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Danke für diesen eindrücklichen Beitrag.

Und ich freue mich sehr, dass Dominic Nahrs Stimme wieder da ist...

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ja, auch ich freue mich jeweils sehr über dominic nahrs eindrückliche bilder. noch schöner fände ich - ich wiederhole mich -, wenn auch die frühere deutsche fassung wieder zu hören wäre. bin ich wirklich der einzige, der zu wenig englisch kann, um zusammenhänge in der fotoreihe auch wirklich verstehen zu können...?

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Du bist nicht der Einzige – aber fürs Erste bin ich froh, dass Dominics Stimme zurück ist. Warten wir's ab …

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Danke Dominik Nahr. Schöne Bilder und immer passende Bilder auch zu unmöglichen Zuständen. Wir reisen mit und kriegen bereichernde Einblicke.

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Danke ebenfalls Dominik. Ich durfte dich persönlich in einem Workshop kennenlernen. Ich habe deine Bilder als «spektakulär unspektaktulär« bezeichnet. Und empfinde das noch heute so. Es sind unaufgeregte Bilder, die jedoch eine dichte Stimmung vermitteln und eine klare Geschichte erzählen. Ich mag die kurzen Bildstrecken – jetzt umso mehr mit dem Kommentar.

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Vielen Dank für die Berichte und dafür, dass sie wieder vertont sind. Die Dichte und die kurz angelegten Strecken werfen Fragen auf und sind damit für mich genau im Ziel. Jedes mal bekomme ich Lust mich mit dem Thema zu beschäftigen, mehr zu erfahren und zu “suchen”. Der Wunsch nach deutscher Kommentierung, auch trotz der hier in den Kommentarspalten ausgesprochenen sehr läppischen Verspottung des Akzents von Dominik Nahr, ist richtig. Der Mann hat etwas zu sagen, sein Werk erachte ich übrigens als sehr stringent (empfohlen ist hier www.dominiknahr.com).

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Ich habe immer noch ein Problem mit Nahr's Bildbeiträgen. Sie scheinen mir inhaltlich zu mager, zu wenig fundiert kontextualisiert (sorry: flapsig). Die Frage, warum er wann wo fotografiert – er switcht ja sehr zwischen unterschiedlichsten Welten – ist mir nicht schlüssig. Gesamthaft erscheinen seine 'eindrücklichen' Bilder wie Splitter, die zwar schön anzusehen sind, aber immer wieder grosse Lücken aufweisen. Erkenntniswert? Das Ungefähre von Bildessays bereitet mir an sich keine Mühe. Aber: Wenn Nahr sich in politisch 'aufgeladene' Gebiete begibt, wäre eine journalistische Begleitung erhellend und würde der historischen bzw. zeitgenössichen Einbindung dienen. Bilder werden durch Texte geklärt, nicht erklärt. Das ist klar. Reine Bildserien sind aber oft zu wenig aussagekräftig.

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PS: Ich denke, Nahr's Beiträge – will man sie ernst nehmen – müssten deutlich länger sein und gut kommentiert, inhaltlich fundiert (Begleitung durch Journis). Das kurze Format funktioniert so einfach nicht. Man kriegt jeweils einen sehr kurzen Einblick in ein (an sich wichtiges) Thema, dass einen tiefer interessieren würde, wird dann aber abgewürgt (so eine Art 'coitus interruptus'). Ein Hinweis darauf, dass bei der Republik die Bildintelligenz (auch bezüglich Illustrationen) noch Entwicklungspotential hat.

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