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Sehr geehrter Herr Binswanger, sehr geehrter Damen und Herren,
Danke für den Beitrag über das WEF. Ich habe selbst etwas dazu geschrieben und bin etwas weniger hoffnungsvoll als Sie (https://nordborg.ch/2020/01/18/amus…h-in-davos). Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass es keine gute Strategie ist, auf ein Wunder zu hoffen. Mein Fazit aus dem WEF ist, dass wir von Wahnsinnigen und Dummköpfen regiert werden. Dies ist nicht neu. Als die mächtigen der Welt sich im Jahr 1648 in Münster versammelten, um die damals grösste Krise der Welt zu beende, soll der schwedische Reichskansler Axel Oxienstierna seinem Sohn folgende Worte mit auf den Weg gegeben haben: «Mein Sohn, weisst Du nicht, mit wie wenig Weisheit die Welt regiert wird?» (An nescis, mi fili, quantilla prudentia mundus regatur?).
Nach Jahrzehnten der Klimadiskussionen gibt es immer noch keinen praktikablen Plan, wie die Welt aufhören soll, fossile Brennstoffe aus dem Boden zu holen. Ich höre mir Reden von Christine Lagarde, António Guterres, Nicholas Stern, Jeremy Rifkin und Greta Thunberg an und stelle mit Entsetzen fest, dass sie alle keinen Plan haben. Gemäss dem letzten «Emissions Gap Report» der Uno, müssten die CO2-Emission in diesem Jahr global um 7.6% zurückgehen. Es muss ein Wunder geschehen.

Ich habe somit einen eigenen Plan erstellt, wie das Problem zu lösen ist. https://nordborg.ch/2019/12/29/lets…s-in-2020/

Das Kick-Off-Meeting findet am 31. Januar statt. Jetzt suche ich Mitstreiter*innen für die Umsetzung.

Freundliche Grüsse,
H. N.

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Ich würde auch noch gerne darauf hinweisen, dass diese Deklaration von gerade einmal 6 Personen aus der Schweiz unterschrieben worden ist.

2 davon sind augenscheinlich Wissenschaftler, wobei einer davon schon im Ruhestand ist.
Keiner der beiden Wissenschaftler hat sich professionell mit dem Klima auseinandergesetzt!

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Liebe Frau Kempf, es ist immer wichtig, alle Themen kontrovers zu diskutieren. Dass die Welt-Klima-Deklaration allerdings keinen Anspruch auf wissenschaftliche Seriosität machen kann, ist relativ gut belegt. Etwa bei:
https://www.infosperber.ch/Umwelt/F…imapolitik
Es sind im Übrigen nicht 700 sondern 500 "Wissenschaftler", die die Erklärung unterzeichnet haben. Herzlich, DB

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Ja, eine der typischen Klimaleugnerorganisationen. Soviel Lügen schafft nur die fossile Industrie und Luftfahrt auf wenigen Zeilen. Es geht um Geld und nur Geld.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Clintel

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"von dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok und dem Geowissenschaftler Guus Berkhout gegründet wurde, der seine Karriere beim Ölkonzern Royal Dutch Shell begonnen hatte. [...]bekannte Akademiker, Politiker, Lobbyisten und hochrangige Personen aus der Öl- und Gasindustrie [...]"

Nette Quelle da. Völlig nicht voreingenommen.

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Leider dürfte eher dies zutreffen:
https://www.heise.de/amp/tp/feature…ssion=true

Wenn wir uns nicht ändern wird es sehr schlimm. Einfach die geplanten Kohlen und Erdölförderleistungen ansehen, da ist vielerorts noch weiteres massives Wachstum geplant. Erreichen wird die Kippunkte ist ein Stopp des Klimatankers fast nicht mehr möglich. Da wird Geld nicht mehr helfen.

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Yvo Wüest / Education Minds GmbH
Trainer Didaktische Reduktion
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Danke für den erhellenden Bericht über das WEF 2020. Das Stichwort lautet: Dekarbonisierung. In der personalisierten Berichterstattung untergegangen ist u.a. der ausgezeichnete Artikel im @Klimareporter über die sogenannten #Kippinterventionen. Diese würde es jetzt brauchen, um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen.

Vereinfacht gesagt, geht es um sechs gesellschaftliche Trendwenden, um die Klimaschutzziele 2050 noch zu erreichen, wovon ich drei hier herausgreife:

-dezentrale Energiegewinnung ohne fossile Brennstoffe
-Klimafreundliches Bauen mit Holz in Städten
-sowie 9% der Investoren, die sich aus dem Geschäft mit fossilen Energieträgern zurückziehen und so die Gesamtstimmung des Marktes kippen lassen.

Take charge of all the exciting opportunities ... in a decarbonized world!

Siehe: https://bit.ly/3anSU1E
Siehe auch: https://www.tagesspiegel.de/wissen/…53032.html

#WEF #Klimawandel #NewGreenDeal

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Lieber Herr Wüest, vielen Dank für diese weiterführenden Hinweise!

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Historiker
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Konstantin Seibts ironische Glosse zum WEF war amüsant, aber in keiner Weise hilfreich oder erhellend. Zum Glück nun doch noch der faktenbasierte Beitrag von Daniel Binswanger. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft allesamt als Dummköpfe zu bezeichnen, wie es H. N. tut, mag das Ego stärken, verzerrt aber die Realität. Es gibt in der Forschung, in der Wirtschaft, speziell im Energie- und Rohstoffsektor, und sogar auch in der Politik durchaus verantwortungsbewusste Personen, die die Fakten kennen und auf ein Umsteuern der Wirtschaftstätigkeit hinarbeiten. Auf sie sollte man eher die Aufmerksamkeit richten als auf die Dummköpfe.

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Sehr positiver Artikel, nach dem peinlichen Quatsch der letzten Tage. Man kann kritisieren, dass zu wenig passiert nach dem WEF, oder die gewaltige Korruption der westlichen Gesellschaft wo sich noch immer die Mächtigen von den Reichen in Davos sagen lassen, wie sie die Massen zu verwalten haben, damit ihre Profite nicht bedroht werden. Aber zu behaupten ein Treffen der wichtigsten und mächtigsten Personen des westlichen sozioökonomischen Systems sei lächerlich und darüber berichten unnötig und irrelevant, das lässt sich an Zynismus kaum überbieten, nicht nur den zahlenden Kunden gegenüber. Es zeugt von einer völligen Blindheit darüber, wer eigentlich unsere Welt regiert. Ihr glaubt wohl die kümmert ein paar tausend Demonstranten die über ein Jahr oder Jahre (Montagsdemos, Gillet Jaunes) jedes Wochenende demonstrieren.

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Angesichts der Tatsache, dass das WEF wenig mehr bewirkt als der Wirtschaftselite Networking zu ermöglichen, finde ich den Zynismus gar nicht so fehl am Platz.

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Glauben Sie etwa das Networking sei irrelevant?

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Künstler und Buschauffeur
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https://twitter.com/lizwathuti/stat…08289?s=21
Auch das ist in Davos passiert: Die ugandische Klimaaktivistin Vanessa Nakate wurde aus einem Pressefoto rausgeschnitten.

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Mein Stossgebet nach dem WEF 2020: Make America great again. Make Greta gain America.

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Marc Benioff, Chairman and Co-Chief Executive Officer, Salesforce

'Capitalism as we know it is dead'.
´This obsession that we have with maximising profits for shareholders alone has led to incredible inequality and a planetary emergency.‘
‚And yes ... The planet is a key stakeholder. We’re in a planetary emergency.‘
‚The wealthiest among us, people like me, we need to pay higher taxes.´

Stakeholder Capitalism: What Is Required from Corporate Leadership?
Speakers: Jim Hagemann Snabe, Klaus Schwab, Ginni Rometty, Marc Benioff, Feike Sybesma, Brian T. Moynihan, January 21, 2020

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Vielen Dank für den Beitrag! Dieses Panel habe ich mir nicht angesehen. Werde ich aber nachholen. Herzlich, DB

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Merci! Klaus Schwab („Davos Manifesto2020“) und verschiedene gewichtige Teilnehmer der Paneldiskussionen (wie eben Benioff, Microsoft, IBM etc.) nehmen in Anspruch, mit dem vorherrschenden bürgerlich-liberalen shareholder-value Dispositiv (wie dieses in der bürgerlichen Bundespolitik nicht anders zu hören ist) brechen und ihre Unternehmenspolitik in den Dienst der Gesellschaft, all ihrer Stakeholder und der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele stellen zu wollen. Ebenso hat BlackRock-Vize, Ph. Hildebrand, in einem SRF-Interview klar gemacht: „Der Klimawandel muss letztlich von der Politik weltweit über Gesetze und Regulierungen geregelt werden“. Diese Botschaften gingen nach dem Auftritt von Trump allerdings vollständig unter.

Die aufbrechenden Widersprüche in der bürgerlichen-liberalen Politik sollten jedoch sichtbar gemacht und politisch analysiert werden - gerade auch von den Grünen und der SP. Auch liefern diese Positionen „Steilpässe“ in laufende Debatten und Abstimmungskämpfe (Steuern, Klima- und Umweltschutz, Entwicklungspolitik, Wohnbaupolitik etc. etc.) gegen FDP und Co. Nichts ist wirksamer, als dem politischen Gegner den Spiegel bzw. dessen immanenten Widersprüche vorzuhalten. Und man stelle sich vor, mit Leuten wie Benioff auf der bürgerlichen Seite im Bundesparlament mehrheitsfähige Klima-, Steuer- und Sozialpolitik zu machen...

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Intellektueller Landarbeiter
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Das "Phänomen Trump" ist auch eine Folge des "Bumerang-Effektes"!
Wir gehen meistens davon aus, dass die sogenannten "Entwicklungsländer" dem Vorbild der "Reichen Industrienationen" folgen- und aufholen werden, bis sie ebenso entwickelt, zivilisiert und demokratisiert sein werden.
Nun beobachten wir aber genau den umgekehrten Prozess, nämlich die "Drittweltisierung" der führenden Supermacht USA!
Warum ist das so?
Nun, die brutalen, korrupten und skrupellosen "Dritt- und Zweit-Welt"-Regime haben erstens die Methodik kolonialer Ausbeutung und Unterdrückung hervorragend gelernt und führen diese jetzt als "unabhängige, einheimische Regierungen" in einem ähnlichen, neo-kolonialen Stil ganz im Sinne ihrer ehemaligen Herren, den Kolonialmächten, weiter, sondern sie sind darüber hinaus noch äusserst raffiniert dabei, auch die heutigen Supermächte gegeneinander auszuspielen, so dass diese einander in einem -was die sozialen- und ökologischen Standards angeht- "Wettbewerb nach Unten" gegenseitig unterbieten, um die Gunst dieser Regimes zu behalten.
Nehmen wir als Beispiel die Philippinen, mit dem gewählten Killer-Präsidenten Duterte:
Als Obama das willkürliche Abknallen von Drogensüchtigen und Dealern Im "Drogenkrieg" als Verstoss gegen die Menschenrechte kritisierte, nannte ihn Duterte einen Hurensohn und bändelte offen mit der VR China an.
Inzwischen dürfte sich das Verhältnis zwischen der Philippinischen Regierung und der US-Regierung entspannt haben, da die USA jetzt auch einen "Killer-Präsidenten" haben, der sich über Anstandsregeln völlig selbstverständlich hinweg setzt.
Oder nehmen wir als Beispiel die Türkei, mit dem gewählten Machtmenschen Erdogan:
Als die USA im Krieg gegen den "Islamischen Staat" mit der Syrisch-Kurdischen Autonomie-Regierung der YPG zusammenarbeiteten, mit Unterstützung aus der Luft und mit Waffen und militärischer Beratung, bändelte Erdogan demonstrativ offen mit Putin-Russland an und leitete Mittel für lukrative Waffengeschäfte um.
Schon erfolgte der Rückzug amerikanischer Truppen aus "Rojava", und Erdogan bekam freie Bahn für einen militärischen Einmarsch und für die Errichtung eines Sicherheitskräfte-Korridors!
Natürlich sind wir alle gegen diesen Verrat an den KurdInnen, insbesondere nachdem sie den schwierigsten aufopferndsten Teil des Kampfes gegen den IS-Terrorstaat übernommen haben und auch erfolgreich dabei waren (ZU erfolgreich, wenn es nach Erdogan geht...)!
Aber die Türkei ist nun mal nicht irgendwer!
Alle buhlen um dieses riesige Land zwischen Orient und Okzident.
Und die besten Karten in diesem Kampf haben "pflegeleichte" Supermächte, wie Russland und China, welche die -nach der erkämpften Unabhängigkeit der Kolonien- "Einheimischen" Mafia-Regierungen nicht mit Menschenrechts-Fragen belästigen!
Solche "neokoloniale Bevormundung und -Einmischung" wird umgehend beantwortet mit:
"Remember, what YOUR ancestors did to our ancestors during the kolonial period and during the world wars!"
Oder mit den Worten Bolsonaros: "Die Europäer haben damals alle Wälder abgeholzt, damit ihre Königreiche reich und mächtig wurden. Wie können sie die Frechheit haben, uns Brasilianern heute zu verbieten, UNSEREN Amazonas abzuholzen?"
Das Argument hat was und ist gleichzeitig verheerend, weil ja so die damaligen Fehler im Umgang mit der übrigen Natur wiederholt werden, weil sie SCHEINBAR Erfolg hatten und auch heute nur noch so lange Gewinnbringend sein werden, bis die Natur unter der Last des "Homo sapiens ökonomicus kaptalensis" zusammenbricht und die Ökosysteme weltweit kollabieren...
So weit sind wir heute, dass wir uns nicht nur mit "kumulativen Effekten" (wie dem Ausstoss von riesigen Mengen an Methan aus auftauenden Permafrost-Böden) herumschlagen müssen, sondern dass wir es zudem noch mit "Bumerang-Effekten" (wie der fundamental-christlichen und fundamental-muslimischen Re-Missionierung des Nordens durch den Süden) zu tun kriegen.
Das heisst: Je mehr wir versuchen, die Natur zu beherrschen und "uns Untertan zu machen", desto wilder und ausser Rand und Band gerät sie!
Es ist höchste Zeit, von den letzten, noch nicht ausgestorbenen Indigenen und den letzten Bauersleuten, die noch nicht vom Strukturwandel aus dem Markt gedrängt worden sind, zu lernen, wie man mit den Naturkräften umgehen soll.

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Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Danke für die prägnante Zusammenfassung zum Stand der diskursiven Dinge am WEF! Es gibt offenbar einen Silberstreif an Ansatzpunkten auch in den dortigen Foren. Ich träume davon, dass sich die Entscheidungsträger davon entschlossen anregen lassen.

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Querdenker
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Ja, bezüglich WEF wurde in der Presse ziemlich einseitig hauptsächlich über Donald und Greta berichtet.

Mich würde jedoch vielmehr eine übersichtliche Zusammenstellung der Teilnehmerliste am WEF interessieren, sowie die Rollen dieser Personen. Waren aus der Politik vor allem Finanz- und Wirtschaftsminister anwesend, oder auch Umwelt- und Sozialpolitiker? Von welchen Grosskonzernen wurden Vertreter/CEOs ans WEF geschickt? Aus welchen Ländern stammten die Teilnehmenden? Wer hat sich mit wem getroffen, was für Deals wurden dabei wohl verhandelt? Das sind die Fragen, die meiner Meinung nach relevant sind, denn dieses Networking ist der Hauptgrund für das WEF. Mir ist bewusst, dass diese Gespräche nicht für die Medien öffentlich stattfinden, sondern diskret im Hintergrund. Umso mehr würde es mich interessieren, ob es Journalisten gab, die diesbezüglich Recherche betrieben haben.

Ach, und die Panels, in welchen auch kritisch über soziale und ökologische Aspekte geredet wurde, dienen wohl eher dem Greenwashing dieser Veranstaltung ...

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Da kann ich ihnen nur recht geben: Das wäre in der Tat interessant. Meines Wissens sind aber die Teilnehmerlisten nicht öffentlich. Und die wesentliche Frage dürfte ohnehin sein, wer wen im informellen Rahmen trifft, also wer an welche Diners eingeladen ist und welche Meetings stattfinden. Insider hätten da sicher viel Interessantes zu erzählen. Aber ich persönlich kenne eigentlich keine wirklich guten Texte in dieser Art.

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Als Liebhaber des schwazen Humors nehme ich zur Kenntnis, das nur die Finanzwirtschaft uns aus der Klimakrise retten wird.
ALSO VERGESST AROSA, DAS WEF DAVOS IST DAS NEUE HUMORFESTIVAL!
Werner T. M.

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Lieber Herr M.,

Haben Sie vielen Dank! Arosa ist das neue Davos! Das ist jetzt echt mal eine coole Ansage. Herzlich, DB

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das lohnt sich noch:
https://www.youtube.com/watch?time_…e=emb_logo
https://www.amazon.com/s?k=jens+ber…nb_sb_noss
Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?: Die heimlichen Herrscher und ihre Gehilfen (German Edition) Kindle Ausgabe
MfG
Werner T. M.

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Auch hier sehe ich als Antwort: Einführung eines Klimabons von 3000 CHF pro Monat und Kopf finanziert durch Ressourcenabgaben. Die andere Forderung, dass der Staat über Steuern das Geld einzieht und dann über politische Entscheide verteilt und damit einseitig die Stromproduktion fördert und die Stromentschwendung nicht, erachte ich nicht als zielführend. Was es auch nicht braucht, ist eine Berichterstattung in der Republik, dass es in der Schweiz wesentlich wirtschaftlicher ist, in Entscheidung zu investieren als in alternative Stromproduktion.

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