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Antonia Bertschinger
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Nach wie vor herzlichen Dank für diese unheimlich spannende und berührende Serie!

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Vielen Dank für das Teilhaben an dieser schrecklichen und traurigen Geschichte. Menschen kommen nicht kriminell zur Welt. Die Umstände treiben sie dazu. Was wäre gewesen, wenn es kein Kommunismus in China gegeben hätte? Was wäre gewesen, wenn die USA kein Krieg mit Vietnam angefangen hätte? Was wäre gewesen, wenn Menschen nicht gezwungen worden wären, ihr Land, ihr Leben, ihr Einkommen zu verlassen?
Wir lernen schmerzhaft, dass Kriege über Generationen hinweg nur Unheil bringen, auf beide Seiten, es gibt nur eine lose-lose Situation. Kriege müssen vermieden werden! Und sind wir wirklich so weit vom nächsten Weltkrieg entfernt? Sind wir wirklich in Europa auf Jahre hinaus sicher oder besser dran? Ich würde wohl mit einem "ja" jede Wette verlieren.
Ich wünche Frau Yen Duong alles Gute! Sie hätte den ganzen Wahnsinn, dass so viel Leid gebracht hat, niemals stoppen können....:-(

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Es ist eine aufwühlende, spannende und sehr persönliche Serie. Und gerade weil sie so persönlich ist, frage ich mich, weshalb sie vom Mann der Tochter und nicht von der Tochter selber geschrieben wurde. Sie ist auch Journalistin. Und ich frage mich, ob die Mutter der Tochter und auch die Tochter selber genügend geschützt werden. Die Fotos sind einmalig aber ist es notwendig, dass wir Leserinnen und Leser sie sehen dürfen? Wie geht es der Mutter dabei? Wie geht es der Tochter dabei?

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