Liebe Frau Kiyak. Danke für das Teilen dieser existenziellen Erfahrung. Danke für das eindringliche Beschreiben des brutalen Abrutschens aus dem „normalen“ und des Aufstiegs aus dem Reich der Toten. Ich habe das bisher auch nur als Trockenübung erlebt, zuletzt bei meinem Mann, auch während der Pandemie (er hats überlebt :-)). Ich hoffe, dass Sie vollständig genesen.

Der schönste Satz ist der letzte. Ich habe Ihre Beiträge sehr vermisst. Es braucht Ihre Stimme in unserer Welt. Danke!

Liebe Mely Kiyak,
so froh, wieder von Ihnen zu lesen. Und tief berührt davon, was Sie schreiben.
Alles Gute und willkommen zurück!

Herzlichen Danke für den berührenden Beitrag, mit dem ich mich (leider) sehr, sehr identifizieren kann.
Danke, dass Sie einer breiteren Leserschaft einen Einblick bieten in das Leben einer Person, bei der die Gesundheit nicht mehr ein Selbstverständnis ist. ♥️♥️

DANKE Mely Kiyak für diesen berührenden Einblick. Ihre Zeilen lesen sich traurig, poetisch und hoffnungsvoll zugleich. Welches wunderbare Talent, sich so auszudrücken…

Danke. Ich habe die Texte von Mely Kiyak sehr vermisst.

Willkommen zurück im Leben, im Schreiben und in der Republik. Ich freue mich sehr für Sie (und natürlich für mich selber als Leserin). Und danke für diese berührenden Zeilen.

Liebe Mely Kiyak, Schön sind Sie (noch!) da und können uns (wieder!) mit Ihren Texten das Herz öffnen. Danke!

Vielen Dank für den wunderbaren Text ❤

Liebe Mely Kiyak, ich habe Ihre Texte immer mit grosser Freude, mit grossem Erstaunen und grosem Respekt gelesen. So schön sind Sie zurück. Aus sehr egoistischen Gründen wünsche ich Ihnen eine vollständige Genesung. Ich möchte weiterlesen! So ein Glück, dass Sie weiterschreiben können. Auch dieser Text ist grossartig. Er berührt mich sehr.

Seltsam, nach jedem Text von Mely Kiyak schaut man auf das Leben mit mehr Hoffnung, mit mehr Mut. Danke für diese kraftvolle Stimme, geschätzte Kollegin.

Liebe Mely Kiyak
Vielen Dank für Ihren berührenden Text. Ich freue mich sehr, dass Sie wieder schreiben und viele andere Dinge tun können.
Herzliche Grüsse

Liebe Mely Kiyak, ich habe so ziemlich alles mit meinen Augen verschlungen, was ich je von Ihnen zu lesen bekommen habe. Ihre Art zu denken und zu schreiben ist heilsam! Aus tiefstem Herzen wünsche ich Ihnen noch viele weitere “Ich kann wieder”.

Habe eben den Film «The Chocolate Man"
des japanischen Ginmaku-Filmfestivals in Zürich gesehen.
Gelassenheit und nicht hadern mit dem, was das Schicksal einem beschert, ist wohl das einzig Angemessene, was einen befähigt, eine schwere Lebenssituation zu bewältigen. Ich weiss, ich fühle mich gerade etwas hilflos, die richtigen Worte zu finden. Aber ich freue mich, wieder von Mely Kiyak zu lesen.

Vielen Dank für Ihren Text! Ich habe Ihre Beiträge sehr vermisst und mich oft gefragt, wann wieder ein Text kommen wird. Von der Krankheit wusste ich nichts und diese Neuigkeit hat mich sehr betroffen gemacht. Das tut mir sehr Leid.

Willkommen zurück. Schön, dass Sie wieder da sind!

Ich kann "meinen Freund Tod", der Tod ist mir egal, aber ich will endlich Ruhe vor dem Geschwätz der schweizerischen Mehrheit, leider nicht poetisch fassen, er ereilte mich partiell im Mutterleib, ich hatte nicht einmal Zeit während neun Monaten, ein normaler Mensch zu werden.
Danach gings bergab, das übliche Trara ab Gründungsjahr IV, 1960. Wir Betroffene nennen es salopp flicken, um "Normalität" im öffentlichen Raum vorgauckeln zu können.
Schule, Bildung, tertiäre, 1. Arbeitsmarkt und dann gings noch bergaber. Zur Auswahl steht Erstickungstod, inneres Organversagen, Bettlägrigkeit, um Zeit zu schinden, nicht vorzeitig abtreten zu müssen.
Mit Poesie kann ich nichts anfangen in der prekären Situation. Sehr viel anfangen kann ich mit einem eigenen Wohnungsschlüssel, den nur ich habe und deshalb schliesse ich meine Wohnung ab, oft für Tage und gucke vom 13. Stock auf Menschen, Rasen und Bäume runter.
Etwas Distanz zum Ganzen ist hilfreich.

Genau so 🌱🐛🦋
Danke für's in Worte fassen Mely Kiyak!

Das Leben ist absurd. Es ergibt für mich keinen Sinn. Wenns am Schönsten ist, muss man gehen. Game over.

Liebe Frau Mely Kiyak,
Ihr Artikel beschäftigte mich die ganze Woche. Las es bestimmt 3 mal, aber kam nie zu Ende. Aber dachte immer wieder daran und das ich es unbedingt lesen muss. Weil ich es will.
Jetzt habe ich es und wollte ihnen danke sagen. Ich habe es sehr gern immer wieder kurz gelesen (und jetzt von Anfang bis zur Ende) und mich vorgefreut.
Es hat mir sehr gut gefallen!
Ps: Ihr Artikel erinnerte mich spontan an Nina Simones Lied "ain't got no - I got life". Und das Lied liebe ich seit Jahren:)
PPS: soeben das erste Buch von Ihnen bestellt. Erneute Vorfreude + Artikel 2 und 3 noch:)

Ich bewundere Sie als talentierte mutige Schriftstellerin und vor Allem als Mensch
🌻❤️

Wir können alle froh sein, dass Sie wieder schreiben können!
Vielen Dank für Ihren tiefst berührenden Beitrag.

Liebe Frau Kiyak,

Ich habe von hinten angefangen zu lesen, sorry. Hat mich denmoch beeindruckt, wie ihr Humor mich aus der Scheisse(Scheisslaune) rettet, auch er die Situation von ihnen beschreibt und Sie leider schlechter dran sind als ich.
Mit diesem Text wurde wieder meine verzerrte Perspektive auf die Welt grade gerückt. Was für Privilegien man hat, als gesunder Mann in dr EU &CH
Danke.