Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Aktuell, erhellend und einordnend, informativ in die Tiefe. Zusammengefasst: hervorragend. Vielen Dank.

34
/
0
· editiert

Schliesse mich an, bis auf diesen Tippfehler:

Sowie den Übernahmen «Vehicle City» – die Autostadt.

Die Autoindustrie hatte die Stadt zwar übernommen, gab ihr aber den Übernamen.....

Was müssen die Einwohner wütend und frustriert sein! Und sie tun das Verständliche, aber absolut Kontraproduktive: sich verweigern. Man drückt die Daumen für eine bessere Zukunft ohne allmächtigen Krisenmanager mit gigantischer Machtfülle, der offensichtlich ausschliesslich nach ökonomischen Kriterien urteilt.

9
/
0

(Tippfehler beim Tippen entfehlert.)

4
/
1
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Danke vielmals!

1
/
0
Leserbriefschreiber
·

Einer der Faktoren, auf den traditionell der Untergang des römischen Reichs zurückgeführt wurde, war die systematische Vergiftung der städtischen Bevölkerung durch die Bleiröhren der Wasserversorgung: Die Folgen reichen angeblich von Unfruchtbarkeit bis Kretinismus. Die Infrastruktur bröckelt ja auch anderswo, so etwa in Deutschland oder Italien. Teile dieser Infrastruktur, etwa ein Netz von Hochgeschwindigkeitszügen, fehlen in den USA jedoch vollkommen. Und während in Schulhäusern armer Gemeinden der Putz von den Decken fällt, lässt man sich die Streitkräfte über 1000 Mia $ im Jahr kosten: Schon leicht wahnwitzig angesichts der Tatsache, dass die USA seit dem Zweiten Weltkrieg ausser gegen militärische Gartenzwerge wie Grenada keinen einzigen Krieg gewonnen haben. Das Imperium americanum sieht definitiv alt aus. Der Mann im Weissen Haus, der wohl zu viel Wasser aus Bleiröhren getrunken hat, ist bloss ein Symptom dieses Niedergangs.
Falls Sie das nicht kennen, möchte ich Ihnen tomdispatch.com empfehlen, eine Internet-Seite mit gut geschriebenen, kritischen Reportagen über die USA. Da wäre Ihr Artikel jedenfalls in bester Gesellschaft. Weiter so!

18
/
1
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Merci für die Ergänzung.

1
/
0
Verlegerin
·

Environmental justice à la Elizabeth Warren und Bernie Sanders ist die Antwort. Als Überbegriff auch Klimagerechtigkeit umfassend, wichtige Säule des von ihnen vorgezeichneten Green New Deal.

15
/
0

Erlaubt mir eine Ergänzung und Korrektur:

Bitte negiert nicht die einzige Frau, Farbige und Veteranin, die noch im Rennen ist! Nein, nicht alle demokratischen Kandidaten haben sich vom Wahlkampf verabschiedet – und sich mit Ausnahme von Warren hinter Biden gestellt, wie im Artikel steht. Tulsie Gabbard hat nämlich noch nicht aufgegeben und sich auch nicht hinter Biden gestellt.

Die Kongessabgeordnete aus Hawaii gewann am Super Tuesday zwei Delegierte, was sie nach den bisherigen DNC-Regeln für die Debattenphase qualifiziert hätte. Am Freitag kündigte der DNC an, dass der einzige Qualifizierungsfaktor für die nächste Debatte darin bestehen würde, dass ein Kandidat "mindestens 20 Prozent der am 15. März vergebenen Delegierten" haben muss.

Ihr seht: Die Corporate Democrats ändern sogar kurzfristig ihre Regeln, um Gabbards Wahlchancen zu vereiteln. Nach der ersten TV-Debatte war sie die meist gegoogelte Kandidatin. Exakt an jenem Tag allerding hat Google "aus Versehen" ihren Ads-Account für einen halben Tag gesperrt (mit dem sie Wahl-Spenden eingenommen hätte). Ach ja, und Hillary Clinton versuchte Gabbards Ruf zu zerstören, indem sie sie als "von den Russen unterstützte Kandidatin" bezeichnete. Natürlich ohne irgendwelche Beweise zu liefern.

14
/
0
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Guten Tag

Tulsie Gabbard als ernsthafte Herausforderin von Sanders und Biden zu verstehen, ist dann doch etwas zu hoch gegriffen. Sie liegt abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Danke aber für die Ergänzung im Zusammenhang mit den DNC-Regeln. Das stimmt. Trotzdem ist noch hinzuzufügen, dass Gabbard zum jetzigen Zeitpunkt nicht den Hauch einer Wahlchance hat. Deshalb wäre ihr Auftritt bei den nächsten Debatten nur noch Show gewesen – und ob das beim jetzigen Stand der Vorwahlen wünschenswert wäre, wage ich zu bezweifeln.

4
/
3

Danke für die Antwort wiederum – ich hoffe, sie ist nicht als Verständnis für das Vorgehen des DNC zu verstehen. Ich finde das Vorgehen des DNC undemokratisch, skandalös und deshalb darf es gerade in einem Medium wie der Republik nicht unter den Teppich gekehrt (und schon gar nicht entschuldigt) werden:

Am letzten Dienstag hat Tulsie Gabbard zwei Superdelegierte gewonnen, also zwei mehr als Elizabeth Warren (0) oder Amy Klobuchar (0). Zuvor änderte der DNC die Regeln schon einmal, nämlich so, dass der Milliardär Micheal Bloomberg am Rennen teilnehmen konnte (obwohl er mindestens vier Debatten verpasst hatte, was dazu führte, dass sechs Kandidaten aus dem Rennen ausschieden). Die führenden Köpfe im DNC hatten damals offenbar Panik, dass jemand wie Bernie Sanders gewählt wird und das korrupte System, das die meisten von ihnen sehr, sehr reich gemacht hat, versauen könnte.

Ich muss mich wiederholen: Fast zeitgleich mit dem internationalen Frauentag beschloss der DNC seine Regeln erneut zu ändern und damit die letzte weibliche Kandidatin im Rennen von der weiteren Debatte über Sanders und Biden für die Nominierung auszuschliessen. Die letzte Frau im Rennen und damit auch die letzte Minderheit (Gabbard ist Hindu und farbig) an der Abstimmung über die DNC-Nominierung wird für die Präsidentschaftskandidatur blockiert!

Die einzigen beiden Kandidaten sind jetzt zwei alte weisse Männer, von denen einer genauso korrupt und skandalumwittert ist wie Trump.

Eine Prognose zum Schluss: Wenn der DNC Biden nominiert, dann bekommt Trump weitere vier Jahre, weil selbst die Republikaner, die von Trump angewidert sind, sich weigern würden, für ein solch elitäres, korruptes Mitglied des DNC zu stimmen. Wenn Sanders nominiert wird und dieser Gabbard als seine VP nominiert, dann könnte Trump besiegt werden.

7
/
0
Hobby Klima Arithmetiker
·
· editiert

Toller Artikel, Danke. Jedesmal wenn ich etwas über das US Wahlsystem lese verfalle ich in pubertäre "fuck the system" Nostalgie. Ob ich bei diesen Kandidaten mein Arsch hochkriegen würde um Wählen zu gehen? Ich weiss es nicht. Vielleicht für Bernie, als letztes Aufschnappen vor der totalen Resignation.

14
/
0
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Danke für das Kompliment.

0
/
0
Florian Fisch
Verleger
·
· editiert

Mir gefällt die Idee, das Schicksal der USA anhand des Schicksals von Flint nachvollziehber zu machen. Von der Umsetzung bin ich aber enttäuscht. Der Artikel ist unnötig lang: Landschaftliche Betrachtungen von Alexis de Tocqueville und der Rassismus 1954 sowie der heutige Wahlkampf lenken eher vom eigentlichen Thema ab. Aber das ist vielleicht eine Frage des Geschmacks.

Richtig schludrig finde ich hingegen, wie die eigentliche Vergiftung behandelt wurde. Ein paar Beispiele:

  • 2,5 Milliarden Tonnen ungefiltertes Abwasser Warum spielt das gewicht des Wassers hier eine Rolle? Wichtig ist, wie viel Dreck drin ist.

  • «Wenn Sie eine Stadt töten wollen», schreibt Anna Clark: «Das ist das Rezept.» Zitiert wird eine Journalistin, nicht etwa eine Ökonomin oder eine Wirtschaftsgeografin.

  • Eine Studie fand heraus. Welche Studie? Der Link führ auf einen Artikel des Time Magazines, das wieder auf einen Artikel der Detroit Free Press verweist. Erst dort findet man den Urheber der Studie: die NGO "Food and Water Watch", aber immer noch keinen Verweis auf die eigentliche Studie.

  • stark mit Blei verseucht – und somit für Menschen hochgiftig. In der Studie steht: "potential risks of increased lead levels." Das wort toxic kommt nicht vor, geschweige denn highly toxic. Sicher ist Blei nicht gesund, wie schlimm es wirklich ist, erfahren wir im Artikel aber nicht.

  • hochkorrosives Flusswasser Im verlinkten Artikel steht nur "corrosive" nicht "highly corrosive".

  • 1760 gesunde Lebensjahre und 12 Tote Es gibt keine Quellenangabe zu diesen angaben. Ich bin erstaunt, dass man hier so genaue Zahlen findet.

Dies ist ein wichtiges und interessantes Thema. Es hätte etwas mehr Sorgfalt verdient.

2
/
6
Elia Blülle
Journalist @Republik
·
· editiert

Guten Tag Herr Florian Fisch

Danke für Ihre Anmerkungen – und die Kritik. Zu den einzelnen Punkten:

1.) Leider habe ich keine Zahlen dazu. Wenn Sie welche finden sollten, können Sie diese gerne hier posten. Ansonsten verstehe ich Ihr Problem nicht. Die Zahl soll illustrieren, wie viel unbehandeltes Wasser in den Gewässer landete. Dafür ist sie m.E. geeignet.

2.) Anna Clark hat einen sehr gut recherchierten Bestseller über die Wasserkrise in Flint geschrieben, kommt selber aus Michigan und ist eine hervorragende Journalistin. Ich sehe keinen Grund, wieso man sie nicht zitieren sollte.

3.) Hier der Link.

4.) Das ist auch kein Zitat aus der Studie, sondern ein Fazit aus der Lektüre. Zugegeben: Das «stark» hätte man weglassen können. Ich habe «increased» etwas gar flapsig übersetz.

5.) Auch das ist kein Zitat, sondern eine Bewertung meinerseits. Das Flusswasser von Flint war 19x korrosiver als dasjenige von Detroit.

6.) Das ist etwas in der Redigatur durcheinandergeraten, deshalb stimmt die Zuordnung nicht mehr. Das ist unsauber; da gebe ich Ihnen Recht. Die Zahl stammt ebenfalls aus der Columbia-Studie. Die Todesfälle sind direkt auf einen Ausbruch der Legionärskrankheit zurückzuführen. Die Krankheit ist ausgebrochen, weil das Wasser falsch behandelt wurde. Es besteht eine Dunkelziffer von weiteren Todesfällen. Diesen Aspekt haben wir aber nicht weiter erläutert, weil das den Rahmen gesprengt hätte.

Ich hoffe, das reicht Ihnen als Ergänzung. Schönen Abend wünsche ich.

E.B.

10
/
0
Oliver Fuchs
Community @Republik.
·
· editiert

Guten Morgen allerseits - danke für die Rückmeldungen und Ergänzungen. Nun, die Geschichte hat sich nicht wiederholt. Joe Biden hat die Umfragen bestätigt und deutlich gewonnen. Es wiederholt sich ein Muster, dass sich bereits in anderen Vorwahlstaaten gezeigt hat: Sanders' Plan, viele neue, junge Wählerinnen zu mobilisieren geht bei weitem nicht in dem Maas auf, wie er es sich erhofft hatte. Und Biden schneidet bei Afroamerikanern deutlich stärker ab, als Clinton vor vier Jahren. Hier die inoffiziellen Resultate von Genesee County, in welchem Flint liegt:

Joe Biden: 58.39%
Bernie Sanders: 32.32%
Wahlbeteiligung (von registrierten Wählern): 26.50 %
https://www.gc4me.com/departments/c…0%20AM.pdf

Es ist damit sehr unwahrscheinlich geworden, dass Sanders den Rückstand auf Biden noch aufholen kann. Dafür müssten wohl zwei Dinge geschehen:

  1. Ein sehr überzeugender Auftritt bei der nächsten TV-Debatte, am Sonntagabend, 15. März.

  2. Gefolgt von einem (überraschend) extrem guten Abschneiden in Ohio, Illinois, Arizona und Florida am Dienstag, 17. März.

6
/
0
Doris Edwards
Permaculture Designer.
·

Ausgezeichneter Artikel. Danke. Er wäre nicht per Zufall in Englisch verfügbar?

4
/
0

Ic finde es auch einen guten Artikel. Die meisten Links darin sind zu Artikeln in Englischer Sprache. Der Bericht von savemycity ist besonders lesenswert.

3
/
0
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Danke auch Ihnen fürs Kompliment.

2
/
0
Doris Edwards
Permaculture Designer.
·

Sehr gut! Vielen Dank Herr W.

2
/
0
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Danke vielmals. Leider nein.

1
/
1

"nicht trumpwählende Extremisten haben die Wasser­krise in Flint ausgelöst – und das Vertrauen in die Institutionen zerstört –, sondern die Behörden von Michigan. Demokraten und gemässigte Republikaner." " Trumpwählende" vielleicht nicht aber auch nicht nur die Behörden. Laut dem Bericht von "savemycity" den Sie hier zitieren werden auch 3 Massnahmen Michigans für den politischen Teil der Krise herangezogen.

"These three changes—the 1964 prohibition on local government tax levies, the Headlee
Amendment [1978], and Proposal A [1994]—now work together to prevent cities and villages from fixing their own fiscal problems."

Die erste Massnahme kam zwar von dem Staatslegislatur Michigans. Die anderen beiden wurden direkt (laut diesem Bericht) von den StimmbürgerInnen Michigans zugestimmt. Und wieso? Vermutlich weil diese Massnahmen eine steuershemmende Wirkung hatten.
Da haben dann denn die Leute von Michigan zur Zeiten wo die Wirtschaft brummte Massnahmen beschlossen um ihre "Steuerlast" zu begrenzen. Und der Governor Michigans war, als jeder dies Massnahmen beschlossen waren , Republikaner.

3
/
0
Elia Blülle
Journalist @Republik
·

Danke für die Ergänzungen.

1
/
0
Philippe Kramer
Vizepräsident Project R Genossenschaft
·

Faszinierend. Bin froh in einer beschaulichen Gemeinde ohne solche Probleme zu leben. In einer solchen Situation zu sagen: Glaubt an die Demokratie und die Parteien scheint närrisch - oder mutig.

2
/
0

Sehr gut dass dies in der R kommt. An alle, die mehr wissen wollen, aus Sicht eines Umweltwissenschafters: TED talk (auf English) Siddhartha Roy: Science in service to the public good. https://www.ted.com/talks/siddharth…ublic_good

2
/
0
0
/
0

Vielleicht ist diesen Beitrag in der Guardian von interesse:
" Detroit to turn water back on for poor families over Covid-19 fears
Water to be temporarily restored to thousands who had service disconnected due to unpaid bills amid public health outcry"
https://www.theguardian.com/us-news…oronavirus
Den armen BürgerInnen von Detroit ist es anscheinend nicht viel besser gegangen als diejenigen von Flint.

Ich will kein Propaganda machen gegen Detroit. Die Stadt Detroit ist auch 2013 Pleite gegangen.

Ich wollte eher nach meiner früheren Post ausholen dass Infrastruktur, egal ob es im privaten oder öffentlichen Besitz ist, "verfällt" langsam z.B.. um ca. 3% pro Jahr. Diesen jährlichen "Verfall" kann ausgeglichen werden wenn die BesitzerInnen die entsprechenden Geld für den Unterhalt der Infrastruktur einsetzen. Dafür müssten private Eigentümern auf einen Teil ihrer potenziellen Dividenden verzichten, die öffentlicher Hand müsste Steuern einziehen.

Wenn das Problem so ausgedrückt wird, so meine ich, sieht man dass es um mehr geht als nur faule Politikern und Behörden oder Demokraten vs. Republikaner. Es geht darum , meiner Meinung nach, dass die eher Bürgerliche Basis (Aktionäre bzw. Steuerzahler) seit mehr als 30 Jahren immer weniger bereit ist auf Dividenden zu Verzichten, bzw. Steuern zu erheben um solidarisch in dem Unterhalt der Infrastruktur zu investieren. Statt dessen wird "Shareholder Value" oder "mehr Eigenverantwortung, weniger Staat" nicht nur in der USA oder UK gepredigt sondern auch in der Schweiz. Und die StimmbürgerInnen sind einverstanden sogar begeistert.

Es ist schon ein bisschen relevant, in diesem Zusammenhang, dass im heutigen Tagi ein Bericht erschienen ist worin es steht dass die CVP und vor allem die FDP und SVP lautstark nach staatliche Hilfe rufen um die finanzielle Schäden des Corona Virus zu bekämpfen (die SP ist auch genre dabei , aber dies wäre zu erwarten).

0
/
0

Bei der Wahl 2016, zwischen Donald Trump und Hillary Clinton, wäre ich ebenfalls nicht wählen gegangen. Für mich war es damals, wie eine Wahl zwischen "Pest oder Cholera".

3
/
3

"Die Wahl­beteiligung ist in den USA verglichen mit anderen westlichen Staaten miserabel. 2016 betrug sie gerundet 56 Prozent". Laut BfS war die Wahlbeteiligung auf Bundesebene im Jahr 2015 48.5%. und war zum letzten mal 1971 über 56%. Haben Sie Ihren Beitrag zu diese (nicht) Beteiligung geleistet?

6
/
0

Wenn es "nichts schlaues" zu wählen gibt, wähle ich nicht. Nicht wählen ist ebenfalls eine Wahl. Und wenn viele Leute nicht wählen, sollte dies ebenfalls zu denken geben. Wir wählen ja nicht wegen der Wahlbeteiligung, sondern wegen den Kandidat*innen. Aus meiner Sicht gibt es etliche Menschen, welche schlicht nicht wählbar sind.

1
/
4