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Ich finde es sehr interessant, dass ihr euch auch um solche Dinge kümmert, weiter so!
Aber bitte schreibt ein bisschen verständlicher, ich verstehe so nicht ganz, was schon schade ist.

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Gerade das Richtige nach der Rückkehr aus Sils Maria, dem Zauber, sich aus der Welt in das Licht fallen zu lassen und der langsam weichenden Benommenheit im Regengrau der Unterwelt, pardon des Unterlandes, das zurzeit punktet mit dem satten Moosgrün des Waldes.
Ich hätte mir bestimmt, auch wenn das Kunstmuseum Zürich geöffnet hätte, die Ausstellung nicht zu Gemüte geführt. Diesen Beitrag lese ich mehrmals. Er lässt mich das Spannungsfeld und die Geschichte dahinter, die mich genauso packt in Sils Maria, wie die Zauberwelt im dunstigen Gelb am Horizont des klarblauen Himmels, bewusst erleben.
Danke schön.
Diesmal habe ich von einer "alten" Silserin die Geschichte gehört vom 12 jährigen Johann Hylti (Geissenbub) der in einem zweijährigen Fussmarsch nach Berlin kam, Zückerbäcker wurde, wie damals viele aus dem Oberengadin, im Hungersommer 1816 und 1817 die ersten Gebäude des Parkhotel Margna erbauen liess, womit die Menschen im Dorf überlebten. Johann Hylti ist selbst nie ins Engadin zurückgekehrt.

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Danke für den schönen, historischen Rundgang zur Schweiz und dem Romantischen. Die Ausstellung habe ich mir direkt als Tab geöffnet und werde sie mir die Tage anschauen.

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