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Sabine Muth
Vielleserin
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Diesen Artikel habe ich sehr gerne gelesen. Meine derzeitige Lektüre passt dazu: "Der Lärm der Zeit" von Julian Barnes.

Als "Kind" der 60er Jahre beobachte ich mit Entsetzen die Abkehr von den Werten, mit denen ich aufgewachsen bin und die mir für lange Jahre nicht nur selbstverständlich, sondern auch in sich fortschreitend schienen.

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Oh, schön! Julian Barnes – toller Autor. Vielleicht haben Sie unsere Rezension zu seinem nachfolgenden Roman gesehen, Sieglinde Geisel hat ihn damals für uns besprochen. Beste Grüsse und weiter viel Freude mit «Der Lärm der Zeit»!
https://www.republik.ch/2019/07/12/…letzte-ist

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Sabine Muth
Vielleserin
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Heissen Dank für den Hinweis. Den werde ich mir subito zu Gemüte führen.

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Marco Zaugg
Coach und Prozessbegleiter
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Wunderbar, ein differenzierter und gut geschriebener Artikel zu einem wichtigen Thema, der vieles auf den Punkt bringt und Übersicht verschafft, ohne das Wort Corona-virus zu erwähnen. Oder habe ich etwas übersehen?

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Sabine Muth
Vielleserin
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Sie haben "Corona" gesagt.

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Aber immerhin hatte er Mut(h), uns dabei in die Augen zu schauen. ;-)

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Marco Zaugg
Coach und Prozessbegleiter
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Ertappt.

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Wenn ich noch was zu «Portrait de la jeune fille en feu» anfügen darf (ein Film, über den man auch ein ganzes Buch schreiben könnte): Es ist meiner Meinung nach nicht nur einer der herausragenden Filme der letzten Jahre, sondern auch einer, der besonders viele tolle Rezensionen ausgelöst hat. Ekkehard Knörers Rezension für die «Republik», die im Text verlinkt ist, liegt mir sicher in besonderer Weise am Herzen, aber ich möchte mindestens noch nennen: die Videokritik von Verena Lueken, die Rezension von Florian Keller in der WOZ und die Besprechung von Ursula März. Es scheint, als habe «Portrait de la jeune fille» die Filmkritiker_innen zu aussergewöhnlichen Texten animiert, und das kann man, glaube ich, immer wieder mal beobachten: Besondere Werke spornen oft auch die (kritische) Rezeption besonders an. Und beides gehört eben zusammen. Umso weniger allerdings ist nachzuvollziehen, dass dieser überragende Film bei 10 Nominierungen nur einen einzigen César bekommen hat.

Wer jedenfalls noch nicht weiss, was sie oder er in Zeiten des Social Distancing mit der eigenen Zeit anfangen soll: Sciamma schauen lohnt sich ganz bestimmt, nicht nur bei diesem Film.

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Porträt einer jungen Frau in Flammen /Portrait de la jeune fille en feu
von Céline Sciamma (2019) wurde gestern, am 14.2.(!) auf mubi aufgeschaltet.
Im obigen Dialogbeitrag hat Daniel Graf mehrere Besprechungen des Films verlinkt.
Ich weiss freilich nicht, ob die Bilder und die Musik auf dem kleinen Bildschirm die gleiche kathartische Wirkung auslösen können wie auf der grossen Leinwand, für diejenigen, die den Film noch nicht kennen.

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„ Ohne Kultur keine Demokratie“
stellen Sie als Titel in den Raum...

... um dann, Kultur durch Kunst zu ersetzen...

Ich zitiere Einfachheitshalber aus Wikipedia:

Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt – im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.

Etwas ratlos wünsche ich einen guten Tag.

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Lieber Herr S., haben Sie vielen Dank. Wenn ich mal aus dem Text zitieren darf: "Man kann Kultur, in den Worten des Ökonomen und Kultur­theoretikers Felwine Sarr, verstehen als «die Gesamt­heit jener geistigen Werke, deren Herstellung Kreativität voraussetzt». Was wir im engeren Sinne Kunst nennen, ist ein Teil davon." Sie sehen also: kein Ersatz des einen durch das andere, sondern eine Teil-Ganzes-Beziehung. Der Bereich der Kultur ist weiter als der der Kunst, deshalb gilt: Wo immer "Kunst" gesagt wird, ist automatisch auch "Kultur" gemeint. Der Umkehrschluss hingegen funktioniert nicht. Um beides, das Allgemeine und das Speziellere, zu bezeichnen, ist ja die Formel «Kunst und Kultur» sehr gängig und meines Erachtens auch sinnvoll. Zu ihren Vorteilen gehört auch: Sie verdeutlicht, dass Kultur in diesen Fällen im Sinne von Felwine Sarr gemeint ist, nicht in dem Sinn, den das Wort in (problematischen) Wendungen wie «Kampf der Kulturen» hat, wo mit Kultur nicht Werke, sondern Menschengruppen gemeint sind. Auch Ihnen noch einen schönen Tag!

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· editiert

Lieber Herr Graf, aus der Sicht der Logik ist der folgende Abschnitt Ihrer Replik falsch (vermutlich eine versehentliche Verwechslung) :

Der Bereich der Kultur ist weiter als der der Kunst, deshalb gilt: Wo immer "Kunst" gesagt wird, ist automatisch auch "Kultur" gemeint. Der Umkehrschluss hingegen funktioniert nicht.

Richtig müsste es wohl heissen :

Der Bereich der Kultur ist weiter als der der Kunst, deshalb gilt: Wo immer "Kultur" gesagt wird, ist automatisch auch "Kunst" gemeint. Der Umkehrschluss hingegen funktioniert nicht.

Aussagen über einen Oberbegriff, hier ‚Kultur’, gelten ‚immer‘ (in Gänsefüsschen, da der Gültigkeitsbereich meiner Aussage für einen formallogischen Disput präzisiert werden müsste) auch für dessen Unterbegriffe, hier also ‚Kunst’ als einem Unterbegriff von ‚Kultur’. Aussagen über einen Unterbegriff, der ja meist eine Spezialisierung eines Oberbegriffs darstellt, gelten im Allgemeinen nicht für dessen Oberbegriffe.

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Brillant. Brillant. Brillant. Und der spitzbübische Genuss, dass Daniel Graf hier vorführt, also sinnlich erlebbar macht: dass auch Denken eine Kunst ist.

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Sehr herzlichen Dank!

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Ein schönes, nach aussen wohltemperiertes und doch im Innersten flammendes Plädoyer für Kunst und Kultur. Das zugleich eine Kunst- und Kulturkritik ist. Denn Daniel Graf, wenn ich ihn richtig verstanden habe, zieht eine Grenze, mit der er zwei Auffassungen von Kunst und Kultur unterscheidet.

  1. Die selbst-kritische Kultur als Raum der Freiheit, Ambiguitität und Multiperspektivität, als permanenter Prozess der Selbst-Korrektur und Inkludierung.

  2. Die dogmatische Leitkultur als Raum der Gewohnheit, Identität und Eindeutigkeit, als stillgelegter Zustand der Selbst-Bestätigung und Exklusion.

Zweiteres - sei es als Kitsch, Kommerz oder Mainstream - ist ungleich mächtiger und überschneidet sich - sei es als Distinktion, Dünkel oder Insidertum - auch mit Ersterem.

Der Hinweis, warum das so ist, gibt Brosda: Die Überlieferung von Sinn, Werten und Normen, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Überlieferung ist auch Tradition und das Überkommene erscheint als Gewohnheit, Moral und Habitus. Und die eine Gesellschaft gibt es nicht. Sondern viele. Das ist die grösste Illusion, der erste ideologische Zug. Die Solidarität ist daher oft eine exklusive.

Dem Universalismus der ehemals Unmarkierten - den weissen Männern - stehen die markierten "Anderen", "Fremden", "Frauen" gegenüber, die als solche diskriminiert, stigmatisiert, marginalisiert und exkludiert - wenn nicht sogar exterminiert werden.(Als Lese- und Hörtipp: SRF Kontext "Vergessenes Wissen").

Wen wunderts, wenn diese subalternen Stimmen in und gegen die hegemoniale Kultur der "Mehrheitskultur" die Machtfrage stellen. Sie fragen: Wer spricht? Sie die sich in der Universalität geborgen Meinenden in ihrer verborgenen Partikularität entbergen und als "Weissen Westlichen Mann" markieren - und so ihnen ihre eigene Medizin schmecken lassen.

Die pluralisierte offene Gesellschaft ist ein nicht-totalisierbares "Patchwork der Minderheiten" (Lyotard).

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Die selbst-kritische Kunst und Kultur übt sich hingegen in der Epoché, der "Zurückhaltung des Urteils", der Suspension des Realen und Gewöhnlichen, so dass die Kontingenz des Alltäglichen und Selbstverständlichen wieder aufscheint. Das: "Es kann immer auch ganz anders sein."

Die Schwierigkeit dieser subversiven Kunst - wie auch der radikalen Demokratie - ist das rein Formale und Prozessuale. Denn die Form ist der Inhalt. Das Medium die Botschaft. Und der Weg das Ziel.

Aber damit auch das Abstrakte und Leere. "Der leere Ort der Macht" (Lefort). Das Offenhalten des Offenen (Rebentisch). Das Nichts der U-topie.

Keine Inhalte verlangt im Grunde also eine "negative Ästhetik". Eine Absage des Inhalts durch das Aufzeigen des Versagens aller inhaltlichen Bestimmungen. Die Kritik aller positiven Inhalte. Oder aber das ambigue Erscheinen multiperspektivisch gebrochener Positionen und Inhalte.

Ein Balanceakt zwischen dem Gelingen im Kunstwerk und dem Kampf gegen ihren ästhetischen Schein. Wodurch ein Schein der Versöhnung möglich wird (Adorno).

Dies Kulturförder*innen, Politiker*innen und Bürger*innen zu vermitteln, ist wiederum die schwierige Kunst kritischer Kulturjournalist*innen.

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Dein Hinweis auf Adorno freut mich nicht nur, weil er für mich persönlich ein besonders wichtiger Autor gewesen ist, auch in Zeiten, in denen es hip war, ihn wahlweise als humorlos oder veraltet hinzustellen (ich könnte grad nicht sagen, welches der beiden Urteile stärker danebenliegt). Sondern vor allem, weil ich glaube, dass man von Adorno noch immer wahnsinnig viel lernen kann, von der scharfsichtigen Detailanalyse bis zum theoretischen Höhenflug, von seiner aphoristischen Formulierungskunst bis hin zur ganz grundlegenden Bewegung des Denkens. Das bleibt immer als Gewinn, selbst da, wo seine Urteile aus heutiger Sicht auch mal grob danebenliegen. Es ist deshalb kein Wunder, dass in der gegenwärtigen Ästhetischen Theorie stark an Adorno angeknüpft wird, zum Beispiel in diesem sehr lesenswerten Buch.

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Lieber Michel, vielen herzlichen Dank. Deine Ausführungen zum Universalismus unterschreibe ich voll und ganz. Und auch bei Deiner Unterscheidung der zwei Auffassungen von Kunst und Kultur fühle ich mich sehr gut verstanden. Nur würde ich vielleicht beide dann doch auch wieder zusammenspannen und sagen: Darin liegt die Ambivalenz oder wenn man so will die Aufgabe, die Kunst und Kultur an uns stellen. Sie tragen ein Potential in sich, aber ob, wie und zu welchen Zwecken dieses Potential ausgeschöpft wird, steht nicht a priori fest.
Zu Deinen Überlegungen bzgl. des Einspruchs gegen die hegemoniale Kultur vielleicht noch dieses schöne Zitat von Felwine Sarr: Es gehe um die «Schaffung eines Universalismus, in den alle lokalen Besonderheiten eingegangen sind».

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Vielen Dank für diesen Text! Weiter denkend von der "Fülle des Menschseins" aus trage ich in mir schon länger die Frage, ob die nächste Stufe der Vollständigkeit, oder umgekehrt unser heutiger blinder Fleck, die Natur betrifft. Also unsere selbstverständliche Annahme dass wir Menschen "nur" aufeinander hören (über alle sattsam bekannten Unterschiede hinweg) sollten, nicht aber in einen stärker gleichberechtigen Dialog mit der uns umgebenden Natur (Tierwelt, Pflanzen, Erde, Luft,....), von der wir immerhin total abhängig sind, wie gerade jetzt wieder erlebbar wird, treten müssen. Wie das konkret aussehen könnte? Weiss ich auch (noch) nicht, fände ich aber lohnenswert zu erkunden. Es beginnt vielleicht damit, stärker zur Kenntnis zu nehmen wie stark andere Lebewesen kommunizieren, reagieren, interagieren?

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Roland Schaub
Kunst und Vermittlung
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ein hervorragender Text, der sich beispielshaft mit der seit je bestehenden Tendenz der Vereinnahmung der Kultur für politische Zwecke befasst und die aktuellen Formen der Bedrohung künstlerischer Freiheit auf beeindruckende Weise aufzeigt. Grosser Dank an Daniel Graf.

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Ihr Kommentar freut mich sehr, lieber Herr Schaub, vielen Dank.

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Studentin, Teeliebhaberin
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Wahnsinnig toller Artikel!! Ich habe Sciammas Film am ZFF 2019 gesehen und war begeistert, ich kann ihn also ebenfalls sehr empfehlen.
Eine Bitte an die Programmierer hätte ich: Wäre es möglich, nach solchen Artikeln mit Literaturempfehlungen am Ende einen "Kasten" zu platzieren, der diese nochmals auflistet? Das wäre sehr praktisch!

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Liebe Frau W., vielen herzlichen Dank! Sie haben im Grunde völlig recht mit dem Kasten am Ende. Normalerweise haben wir immer eine solche Info-Box. Hier hingegen haben wir uns ausnahmsweise darauf beschränkt, auf die jeweiligen Bücher zu verlinken, auf die entsprechenden Verlagsseiten genauer gesagt, sodass alle Informationen und auch ggf. die angebotenen Leseproben direkt abrufbar sind. Weil dieser Text sehr viele Referenzen enthält, auch auf Werke unterschiedlichster Gattung und Aktualität, wäre eine Infobox erstens sehr lang, zweitens recht heterogen geworden. Deshalb und weil es dem Charakter eines Essays besser entspricht (im Unterschied zur Rezension), in diesem Fall also die Entscheidung für die Links. Freut mich übrigens, dass «Portrait de la jeune fille en feu» auch Sie begeistert hat.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpubl&lektorin
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Toller Beitrag! Danke dafür!

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Toller Artikel, den ich gerne gelesen haben. Auch stimmt er sehr hoffnungsvoll, wenn man selbst im Kultur- und Kunstbereich tätig ist.

Allerdings stört mich der Einstiegssatz. Ist der ernstgemeint oder Provokation oder journalistischer „Kunstgriff“, um Lesende einzufangen?

„Die Kunstfreiheit war lange nicht mehr so bedroht wie heute“
Wie ist die Quellenlage dazu? Fakten? Zahlen?
Es gab noch nie so viel Kunstfreiheit wie heute auf der Welt. Dass spezifische Länder ab und zu Rücktritte in dem Bereich machen (Polen, Türkei...) bedeutet nicht weltweit.

Diese Daten zeichnen ein anderes Bild:
www.ourworldindata.org
https://ourworldindata.org/democracy

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Liebe Frau Menzel, herzlichen Dank, das freut mich. Und die Bedenken gegenüber den etwas «lauteren» Sätzen in journalistischen Leads finde ich sehr sympathisch. In der Sache haben Sie natürlich insofern recht, als eine solche Entwicklung nie überall gleichermassen zu konstatieren ist, schon deswegen nicht, weil die Ausgangslage und die Art der Bedrohung neben bestimmten übergreifenden Phänomenen (etwa der Kulturkampf-Ideologie der internationalen Neuen Rechten) immer ihre Spezifika aufweisen. Deswegen habe ich im Text eine Reihe von möglichst konkreten Beispielen gegeben und jeweils mit Quellen versehen. Die Tendenz, um die es mir dabei geht, ist diese: In den letzten Jahren ist nicht mehr nur in Ländern, die ohnehin seit Langem autokratisch regiert werden, die Kunstfreiheit unter Beschuss, sondern zunehmend auch in demokratischen Ländern (und solchen, die trotz deutlich illiberaler Tendenzen noch als Demokratie firmieren). Deswegen sind Statistiken wie die von Max Roser, die zwischen Autokratien und Demokratien unterscheiden, für meinen Punkt kaum aussagekräftig. Dies übrigens auch deswegen nicht, weil es mir nicht allein um einen bestimmten rechtlichen Zustand oder bestimmte Regierungsverhältnisse geht, sondern auch um Stimmungen, die (noch) nicht Fakten geschaffen haben, aber als Bedrohung deutlich erkennbar sind – so etwa bei den kulturpolitischen Bestrebungen der AfD. Trotzdem haben Sie sicher recht, wenn Sie ins Bewusstsein rufen, dass positive Entwicklungen bei all dem nicht vergessen werden sollten. Es geht mir gerade nicht um Pessimismus, sondern eher um Wachsamkeit. Denn die Achillesferse bei all dem könnte sein, dass man die Kultur einfach nicht ganz so wichtig nimmt. Deshalb ist es so gefährlich, dass die neuen Populisten und Kulturkämpfer hier besonders stark ansetzen. Nochmals vielen Dank Ihnen und beste Grüsse.

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Lieber Herr Graf

Haben Sie vielen Dank für Ihre ausführliche Replik auf mein Frage. Dieser direkte Austausch ist schon aussergewöhnlich und ich schätze dies sehr. Mein Eindruck, dass Ihrer Thematik auch in gewisserweise ein Nachspüren von Stimmungen zu Grunde liegt, hat sich bestätigt und lässt es für mich klarer werden. Mit besten Grüssen!

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