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KITAS statt KAMPFJETS

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Ich vertrete auch die Meinung, dass Kinderkrippen ans Bildungs­system angegliedert gehören. Es kann doch nicht sein, dass ein Sozialstaat, wie die Schweiz einer sein will, gerade eben zig Milliarden (!) für die Wirtschaft locker machen konnte, sich hier nobel aus der Verantwortung nimmt. Und es kann nicht sein, dass man die Kinderbetreuung zu einem Renditeobjekt von privaten Aktionären macht. Im Artikel wird erwähnt, dass sich der Bundesrat gegen diese Aufgabe wehrt. Es ist nicht einfach der Bundesrat, es ist die BÜRGERLICHE Mehrheit im Bundesrat, um das klarzustellen. Und was mich besonders erstaunt, aber auch wütend macht, ist, dass sich die angeblich so für die Familie einsetzende CVP die Kinderkrippen den Geschäftemachern überlassen will. Aber eben: Es lebe der Kapitalismus! Kinderkrippen sind halt ein zukunftsträchtiges Geschäft.

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Ich unterstütze diese Bestrebungen und sage es so: Von der Volks-Schule zur Volks-Kita!

Vor bald 200 Jahren erkannte die Gesellschaft die Bedeutung der Bildung für alle.
In der Folge schuf sie die öffentliche Volksschule; sie ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens verpflichtet. Sie ist konfessionell und politisch neutral und hat als oberste Zielsetzung, die ihr anvertrauten Kinder möglichst gut und ganzheitlich zu fördern. Der Besuch der öffentlichen Volksschule ist unentgeltlich.

Diese Errungenschaft bescherte unserem Land eine beispiellose Entwicklung.

Es entspricht wohl dem Zeitgeist von heute, die vorschulische Kinderbetreuung dem Wettbewerb auszusetzen in der Meinung, der „Markt“ würde die besten Lösungen generieren. Nicht nur in der "Republik" sind die zahlreichen Fehlentwicklungen dieses Verständnisses in verdankenswerter Vielfalt aufgelistet. Die Antwort kann wohl nur heissen: Die Gesellschaft erkennt die Bedeutung der vorschulischen Kinderbetreuung. Sie schafft ein öffentliches Angebot; dieses ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens verpflichtet. Es ist konfessionell und politisch neutral und hat als oberste Zielsetzung, die Kinder möglichst gut und ganzheitlich zu fördern. Das Angebot ist unentgeltlich.

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Sie sprechen mir voll und ganz aus dem Herzen. Ich bin 72 Jahre alt und benötige die Kinderbetreuung nicht mehr. Aber ich setze mich dafür ein, dass das von allen Parteien gerne in den Mund genommene „Kinder sind unsere Zukunft“ auch Tatsache und nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt.

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Ihre Gedanken unterstütze ich voll und ganz! Kitas sind wie andere Bildungsbereiche soziale Aufgaben. Diese Aufgaben dürfen nicht der neoliberalen Ideologie mit Gewinnmaximierung und maximaler Ausbeutung der Angestellten unterworfen werden.

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Es gibt eine weitere Baustelle, die ich gerne hinzufügen möchte: die Ausbildung von Betreuungspersonal. In den meisten Krippen ist ein ganzjähriges Praktikum die Voraussetzung dafür eine Lehrstelle zu ergattern. Entlohnung für ein Jahr harter Vollzeitbeschäftigung: etwa 1000 CHF pro Monat. Immerhin mit Hoffnung auf eine Lehrstelle in dieser Krippe. Der Haken: diese Lehrstelle gibt es nicht. Im Folgejahr wird neuen Kandidat:innen eine Lehrstelle nach einjährigem Praktikum versprochen, denn Praktikant:innen sind billig, verfügbar und willig. Zu den höher bezahlten Fachkräften sind sie die preisgünstige Ergänzung, auch wenn damit der Nachwuchs an ausgebildeten Betreuer:innen langfristig ausgedünnt wird.

Am Ende der Praktikums wird den Kandidat:innen dann mitgeteilt, dass man an der Eignung für diesen Beruf berechtigte Zweifel hat und die Lehrstelle darum nicht vergeben wird. Erst da fällt auf, dass in dieser Krippe keine Lehrlinge im 2. und 3. Lehrjahr arbeiten.

Wie der junge Mensch damit fertig wird, scheint niemanden zu interessieren, denn der nächste Praktikant steht bereits unter Vertrag - mit der gleichen naiven Hoffnung auf eine Lehrstelle, die gar nicht existiert.

Als Mutter merkt man viel zu spät, dass hier ein perfides System zur Personalkosteneinsparung am Werk ist. Man hat ja genug damit zu tun seinem Kind beizustehen, das an sich und seinen Fähigkeiten (ver)zweifelt und Angst davor hat, sich nach einer anderen Ausbildung Ausschau zu halten.

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Es gibt noch einen andern Trick, dessen sich gewisse Kitas bedienen. Der geht so: drei Praktikantinnen werden eingestellt. Ihnen wird mitgeteilt, dass nur eine die Lehrstelle erhalten wird. Man muss sich einmal vorstellen, welchem Stress die jungen Leute während Monaten ausgesetzt sind, nicht wissend, ob sie zum Zuge kommen werden. Wie förderlich so eine Situation für das Arbeitsklima ist, kann sich jeder selber ausrechnen. Die Kitaleitung aber macht den Reibach, hat sie doch billige Arbeitskräfte, die das Beste geben, in der Hoffnung, dass am Ende die Belohnung kommt.
Ich rede aus Erfahrung. Eine meiner Enkeltöchter hat diese Prozedur (Tortur?) durchlebt. Sie hat letztlich die Lehrstelle bekommen. Dass es auf Kosten zweier Konkurrentinnen (Freundinen) geschah, hat ihre Freude über den Erfolg getrübt.

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Danke für diese Info, Frau Muth - das hatte ich nicht gewusst...
Aber ja, genau so kommt's heraus, wenn man eine wichtige Infrastrukturaufgabe - und das sind Kitas fraglos - dem freien Markt überlässt! Diese Tricks mit dem Praktikant/inn/enwesen ist so was von typisch dafür, dass einem davon übel wird.
Und, ja, die CVP ist diesbezüglich leider wieder einmal eine herbe Enttäuschung. Und das von einer Partei welche sich, wie schon wieder genau?, ach ja, Familienpartei nennt...

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Obwohl ich noch keine Kinder habe und auch nicht in einer Kita arbeite, ist für mich seit jeher klar: Diese Form der Betreuung muss zum Service Public gehören - sprich: durch progressive Steuern finanziert und allen Familien unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund zugänglich gemacht werden. Nur so lassen sich anständige Löhne und Arbeitsbedingungen mit erschwinglichen Tarifen vereinen. Qualität kostet - und wo sie im Interesse der Allgemeinheit ist, dort müssen diese Kosten solidarisch von allen mitgetragen werden - gemäss ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
Der aktuelle Pseudomarkt mit seinen absurden bis fahrlässigen Auswüchsen ist bloss das Produkt des noch immer vorherrschenden Dogmas, dass Profitlogik und Wettbewerb in jedem Bereich effizienter seien als gemeinwohlorientierte Lösungen. Mit der Folge, dass man ein bisschen Markt spielt, aber dann doch immer wieder der Staat eingreifen muss, wenn es Verluste, Engpässe oder andere Schwierigkeiten gibt. Ich wünschte mir, dass nach der Erfahrung mit Corona die Bürgerlichen endlich ihre ideologischen Scheuklappen ausziehen. Schliesslich waren es im 19. Jahrhundert ihre liberalen Vorväter, die das Fundament der öffentlich organisierten und finanzierten Volksschule legten - auch und gerade zum Wohle der Wirtschaft.

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Leserin
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Die Katze beisst sich in den Schwanz: Gute Kinderbetreuung KOSTET. Sie kann keinen Profit generieren. Kinder wollen leben und werden unsere Zukunft gestalten. Es ist wie mit Klimawandel, Gesundheits(nicht)schutz, privatem Schulwesen und Kunst. Jesus komm vertreib die Krämer aus dem Tempel.

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Dass private Anbieter schweizweit Kinderkrippen betreiben, ist ein Blödsinn sondergleichen. Aber unserer verwöhnte Gesellschaft kommt nichts Gescheiteres in den Sinn, weil niemand sich engagieren will. Zum Schluss braucht es dann doch eine staatliche Lösung. Geld ist sicher genug vorhanden. (So lange man noch Kampfflugzeuge kaufen will!)

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Herzlichen Dank für den umfassenden Artikel. Als Direktbetroffener bin ich sehr froh, dass das Gebaren von pop e poppa nun auch national kritisch aufgearbeitet wird. Meine beiden Kinder waren bis zu diesem Sommer in einer Kita, die vor einem Jahr von pop e poppa übernommen wurde, danach ging es nur noch bergab. Insbesondere während er Corona-Krise wurden alle Mitarbeitenden auf Kurzarbeit gesetzt, obwohl der Kanton Bern die Ausfälle zu decken versprach, also kein Schaden durch fernbleibende (unbezahlte) Kinder entstanden wäre. Der Hammer war aber, dass die Kurzarbeit auch nach der Aufhebung des Lockdowns, d.h. nach Wiederherstellung der vollen Gruppengröße, weiterbestand - bis wir Eltern intervenierten.
Ich wäre froh gewesen, wenn Herr Baudin auch zu solchen Vorkommnissen (die Philipp Albrecht bekannt sind) kritisch befragt worden wäre. So scheint es mir, dass er sich einmal mehr rhetorisch ganz geschickt herauswindet. Auch wenn er nun öffentlichkeitswirksam über GAVs sprechen will, bleiben seine Versäumnisse des letzten halben Jahres unverändert. Obschon etliche Eltern massive Preiserhöhungen, die unsägliche Essensregelung und den Schaden in Ostermundigen kritisiert haben, hat sich pop e poppa kein Jota bewegt.

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Philipp Albrecht
Redaktor Wirtschaft
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Sehr geehrter Herr Z., gerne erläutere ich Ihnen den Hintergrund. Wir haben Herrn Baudin mit dem Thema Kurzarbeit konfrontiert. Diese sei nur in einzelnen Einrichtungen und längstens während vier Wochen (im April) eingeführt worden. Angesichts dieser kurzen Zeit und des Fokuses auf die Eltern und auf die nationalen Auswirkungen hatten wir uns schliesslich entschieden, das Thema nicht weiter auszuführen.

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Besten Dank, das ist eine interessante Information. Herr Baudin hat Sie entweder dreist belogen oder er hatte selber keine Ahnung (beides spricht nicht für ihn): Die Aufhebung der Kurzarbeit ist in unserer Kita nicht im April, sondern erst am 25. Mai - und das erst auf Drängen der Eltern - erfolgt. Über die Einführung wurden wir nie informiert. Ich bezweifle, dass die Kurzarbeit bei uns nur vier Wochen gedauert hat, ansonsten hätte man sie erst zwei Wochen vor Aufhebung des Lockdowns eingeführt.
Ich verstehe natürlich, dass es sich dabei um einen Nebenschauplatz handelt. Was ich tatsächlich noch etwas mehr vermisst habe in Ihrem Beitrag, war die massive, fadenscheinige Preiserhöhung, die mehrere mir bekannte Eltern letztlich dazu bewogen hat, nach anderen Betreuungslösungen zu suchen. Ohne diese Information könnte der falsche Eindruck enstehen, dass es sich bei den Kommunikationsproblemen, der Essensregelungen und der Solidarisierung mit Mitarbeitenden gleichsam um 'Luxusprobleme' der Eltern handelt. Tatsächlich geht es aber auch um eine notwendige Solidarisierung der Eltern untereinander.

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Soweit so gut. Nur fehlt zumindest der erwähnten Petition im Beitrag ein Beschrieb wie man das Finanzieren möchte.
"Gute und Günstige Kitas" sind wohl kaum günstiger als die aktuellen.
Vertrauensvolle Jobs sollen auch gerechte Löhne erhalten, aber dieses Loch wird wohl kaum vollständig vom Staat gestopft.
Auf die Eltern kann man es wohl auch nicht abwälzen, vielleicht zu Teilen auf den Arbeitgeber? Aber auch das wird nicht einfach.

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Eine Zeit lang sollte man seine Kinder wegen Corona nicht in die Krippe bringen; die Kitas mussten aber dennoch geöffnet bleiben. Zahlreiche Eltern drängten darauf, dass sie keine Beiträge zahlen mussten, solange sie ihre Kinder nicht brachten. Wie soll da die Finanzierung aussehen, wenn nicht einmal die Eltern bereit sind, die Verluste zu tragen? Soll das der Staat machen?

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Die Finanzierungsfrage ist tatsächlich ein wichtiger Punkt, danke für den Anstoss. Sie aber mit den Elternreaktionen während dem Lockdown zu vergleichen, halte ich für problematisch - es gab Eltern, die während dieser Zeit weniger verdient (Kurzarbeit) oder ihren Job ganz verloren haben. Sollten diese Eltern die Verluste der Kitas decken, die zu normalen Zeiten mit ihrer Hilfe Gewinne machen (pop e poppa ist ein gewinnorientiertes Unternehmen)? Also wie üblich: Gewinne behalten, Verluste auslagern?

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Philipp Albrecht
Redaktor Wirtschaft
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· editiert

Ich gehe davon aus, die Petition meint «günstig» aus der Perspektive der Eltern. Aber die Finanzierung wäre auf jeden Fall eine Herausforderung. Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber spricht in ihrem Vorstoss von 1% des BIP, die man dafür aufbringen müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob das reicht.

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Kibesuisse hat vor kurzem ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem aufgelistet wird, welche Kosten eine adäquate Finanzierung einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung mit sich bringt.
Zu finden ist es hier:

https://www.kibesuisse.ch/fileadmin…ierung.pdf

Meines Erachtens nach eine realistische Rechnung. Die Diskrepanz zwischen „Soll“ und „Ist“ ist also riesig.

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Bei der ganzen Diskussion um KITA-Subventionen erinnere ich mich an meine eigene Kindheit und stelle ich mir oft die Frage: wie kann es sein, dass bei mindestens 80% der Eltern "nur" ein Elternteil zu 100% erwerbstätig war, bei gefühlt gleichem Konsum (Wohnung, Auto, Ferien, ...).
In der heutigen Zeit liegt das gefühlte Arbeitspensum der Elternteile bei mindestens 140%, verteilt auf Vater und Mutter, und oft aber auch bei fast 200% (= volle Erbwerbstätigkeit beider Elternteile).
Oder anders formuliert: warum braucht eine Familie heute doppelt so viel Geld? Liegt es am gestiegenen Preisniveau (Wohnung, ...) oder höheren Ansprüchen?

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Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Als Ergänzung: Auch der VPOD Kanton Bern hat eine Petition lanciert, die in die skizzierte Richtung geht und auf grosses Echo stösst: https://vpod.ch/campa/kita-kein-kinderspiel/.

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Leider hat mich dieser Beitrag, nach der früheren, differenzierten Berichterstattung enttäuscht. Besonders der starke Fokus auf GAVs und die Verstaatlichung ist aus meiner Sicht nicht sehr gelungen. Fakt ist, dass es mehr Geld in diesem System braucht, welches nur von Arbeitgeberseite oder staatlichen Stellen kommen kann, da die Belastung der Familien relativ zu den umliegenden Ländern jetzt schon sehr hoch ist. Sonst gibt es in den GAV-Verhandlungen auch nichts umzuverteilen. Besser als die bisherige Giesskannenfinanzierung wäre es dann aber, zusätzliche Finanzmittel an klare Qualitätskriterien zu koppeln, die erstens eine optimale Bildungsrendite bei allen betreuten Kindern, sowie mitarbeiterfreundlichere Arbeitskonditionen zur Folge haben würden. Erste Ansätze dazu wurden vor ein paar Wochen 10vor10 vom hier nur am Rande erwähnten Verband kibesuisse präsentiert.

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Ich möchte etwas klar stellen: Der offene Brief wurde von der EKdM (Eidgenössische Kommission dini Mueter) und dem Elternkomitee Kinderbetreuung gemeinsam lanciert. Das im Artikel nicht ersichtlich.

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Müsste nicht ein höherer Betreuungsschlüssel gemeint sein?

Gemäss Wikipedia ist die Definition:
"Der Betreuungsschlüssel oder Personalschlüssel ist im Bereich der Kinderbetreuung oder Sozialarbeit eine Angabe der Anzahl der Personen, die für die Betreuung anderer Personen zur Verfügung stehen."

Als Beispiel wird 1 Betreuungsperson auf x Kinder genannt (1:x). Wenn weniger Kinder auf eine Betreuungsperson kommen, also z. B. 3 statt 5, dann ist der Schlüssel 1:3 = 0.33 statt 1:5 = 0.2,also höher / grösser.

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Philipp Albrecht
Redaktor Wirtschaft
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Es kommt darauf an, was Sie vor den Doppelpunkt setzen: Kinder oder Betreuerinnen. Das Elternkomitee und der Verband Kibesuisse haben sich für Ersteres entschieden. Darum ist aus ihrer Sicht ein tiefer Betreuungsschlüssel erstrebenswert. Wir haben diese Version im Artikel übernommen.

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(durch User zurückgezogen)

Warum müssen denn Heute fast alle Kinder fremdbetreut werden ,seht es doch mal aus sicht von denn Kindern .Kinder würden am liebsten zu Hause bei Mami und Papi sein.
doch sie haben ja nichts zu sagen, denn die Eltern wollen sich ja alles leisten können,zu lasten des Kindeswohls. denn Kindern geht es wirklich in Kitas nicht gut.ja sie leiden.
Ein Tip:: wenn Ihr nicht für eure Kinder da sein möchtet dann setzt doch einfach keine in die Welt.

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