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Eigentlich brauche ich keine Belehrungen von Herrn H. dazu, ob jetzt das was LB gesagt hat, richtig ist oder falsch oder unpräzise, ob er etwas vergessen, zu wenig beachtet etc. etc. hat. Ein langweiliger Text. Ich begrüsse eine Debatte in der Republik, aber dann muss das schon etwas spritziger daher kommen, weniger Oberlehrer, mehr klare Setzungen. Dann wäre immerhin die Chance gegeben, eine tiefgreifende Auseinandersetzung zu bekommen und nicht ein braves Abarbeiten der Stichworte, die LB geliefert hatte. Sein Text war für mich übrigens toll und wichtig.

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Obwohl ich die Aussagen von Lukas Bärfuss im Interview insgesamt herausragend finde, habe ich spontan mit ein paar kritischen Anmerkungen in der Debatte darauf reagiert. J. H. tut dies nun viel detaillierter auch. Mag sein, dass er "etwas spritziger" formulieren könnte, seine Antwort ist deshalb nicht weniger legitim und lesenswert. Die Republik bietet Platz für eine anspruchsvolle wichtige Debatte. Merci.

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War auch mein Gedanke. Wenn man die gesammelten Plattitüden weglassen würde, bleibt nicht viel übrig

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„Wenn die Nächstenliebe immer mehr zu einer reinen In-Group-Liebe verkommt, verkümmert sie. Die Minimal­frage lautet doch: Trägt man selbst mehr zum Spalten oder zum Kitten der Gesellschaft bei?„

  • Toll!!

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China ist definitiv nicht In-Group in Westeuropa

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Grossen Dank für diese wichtige Reaktion auf das Interview mit Lukas Bärfuss! Freut mich, dass die Republik dafür Raum bietet.

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Raum geben für differenziert anderweitige Sichtweisen, Herr K., ist ein MUSS für sog. "Qualitätsjournalismus". Da hat die Republik noch Luft nach oben...!

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Pierre Heusser
Rechtsanwalt
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Warum so beleidigt, Herr H.?

Mir haben die Gedanken von J. H. gefallen. So interessant ich das Interview mit Lukas Bärfuss fand, so hatte sein Rundumschlag doch etwas Welterklärerisches, Universalgelehrtenhaftes, schon fast Mansplainerisches.

Wenn eine einzelne Person zu so vielen Themen etwas zu sagen hat, werde ich immer misstrauisch. Von dem her finde ich J. H.s Replik angebracht und erfrischend.

Nun freue ich mich auf ein Streitgespräch der beiden. Warum nicht daraus eine neue Rubrik machen?

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Genauso erging es mir beim lesen des Beitrages von Bärfuss und empfand die Replik deshalb sehr wohltuend:

"Wenn eine einzelne Person zu so vielen Themen etwas zu sagen hat, werde ich immer misstrauisch."

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Was für ein langweiliges Wischiwaschi-«Streitgespräch» wäre das denn, wenn jede pointierte Aussage des einen mit einer relativierenden Aussage des anderen gekontert würde? Etwa: «Lieber Lukas, du hast ja schon recht: der Rechtsextremismus ist schlimm, aber vergiss nicht, es gibt auch den noch viel böseren Islamismus.» Oder: «Bedenke, lieber Lukas, AfD-Wähler sind doch auch nur Menschen.»
Ich mag die Republik, weil darin Corbyn auch mal ganz einfach als Arschloch bezeichnet wird. Autoren, die mich hingegen darauf hinweisen wollen, doch auch die andere Seite zu sehen, langweilen mich zu Tode, insbesondere wenn sie – wie im Text von J. H. – als vermeintliche Differenzierung verkauft werden.
PS: Weshalb gehen Sie übrigens davon aus, dass ich beleidigt bin?

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Beide Beiträge hinterlassen bei mir v.a. den Eindruck des offensichtlichen Bedürfnisses, sich mitzuteilen. Ich erwarte von Schriftstellern nicht, dass sie mir die Welt erklären.

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Ich dagegen erwarte dies genau von Schriftstellern, von wem denn sonst?

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Leserin/„Verlegerin“
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Herzlichen Dank an J. H. für seinen ausführlichen und differenzierten Beitrag. Es gibt in der ZEIT wöchentlich eine Seite mit Fragen an bekannte Leute. Eine davon lautet: Sind Sie grundsätzlich „dafür“ oder „dagegen“. Meines Wissens war noch niemand „dagegen“ - weil das nicht weiter führt. Lukas Bärfuss wäre da vielleicht ein Kandidat. Wenn zB die SP abgetreten ist und die Grünen nicht wählbar sind - soll ich dann die SVP wählen? Die ist ja auch gegen fast alles. Es gibt ausser meiner „Ich-Partei“ wohl keine Gruppierung, mit der ich zu 100% einverstanden bin.

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Sie Glückliche, wenn Sie zu 100% mit Ihrer 'Ich-Partei' einverstanden sind!

Bei Bärfuss ist mir an manchen Orten das Pathos zu dick aufgetragen. Der Kontrast zwischen dem Intellektuellen mit dem totalen Überblick, als den er sich präsentiert, dem Kleinbürger, der sich über seine künftige AHV sorgt und sich als Selbstständiger den Seitenhieb auf die angestellten Journalisten nicht verkneifen kann, und dem Ausflug in die Bergpredigt am Schluss fällt mir etwas allzu konstruiert aus.
Dass einem Kollegen bei dieser Theaterinszenierung aus dem eigenen Lebens vor allem Narzissmus ein- und auffällt, wundert mich ehrlich gesagt nicht, auch wenn wir alle täglich unsere Dosis narzisstische Brötchen brauchen, und besonders jene, die viel von sich geben. Da gehören Künstler*innen ohne Zweifel dazu. Von daher: narzisstisch gewiss, aber Störung ist anders.
Was mir aber gefallen hat an H. Text, sind die Stellungnahmen zu Bärfuss Aussagen, auch wenn ich auch mit denen inhaltlich nicht überall übereinstimme. Das Gegeneinander-Ausspielen von Antisemitismus und Antiislamismus widert mich bspw. an. KeineR muss alles abdecken, und ich finde es berechtigt, sich mit denen zu beschäftigen, deren Schicksal einen persönlich stärker berührt. Solange man das Schicksal der anderen nicht leugnet. Und das tut Bärfuss m.W. nicht, er hat es einfach nicht im Fokus. Im Bezug auf die 'Lieblingsopfer' von Linken und Rechten hat H. in meinen Augen nicht unrecht, die Beschreibung ist böse, aber treffend. Da gibt es blinde Flecken und Instrumentalisierung auf allen Seiten. Das mag man langweilig finden. Polarisierung ist spannender, aber die kann Facebook schon lange und besser. Dazu braucht es keine Schriftsteller*innen, nirgendwo. H. Ausführungen zu Theaterwelt und -geld fand ich spannend.
Bärfuss mit Meienberg zu vergleichen macht mir gemischte Gefühle. Hätte Meienberg auch nur die Hälfte von Bärfuss Anerkennung bekommen, hätte sein Leben vielleicht nicht ganz so traurig geendet. Von daher kam Meienberg mit Sicherheit zu einer viel falscheren Zeit, war der seinen viel weiter voraus, während Bärfuss als Kontrapunkt perfekt in die jetztige hineinpasst, was für mich einen Teil seines Erfolgs ausmacht. Meienberg war als Charakter wohl auch sperriger. Sein Engament für die Habenichtse und sein Furor über Ungerechtigkeit von Macht und Mächtigen finde ich persönlich glaubwürdiger als Bärfuss Ausflug von Hegel über Kartons in der Denner-Unterführung direkt zur Bergpredigt.
Für jene, die zufrieden sind, wenn ein bisschen Arschloch ausgeteilt wird, hätte man auch Freysinger gegen Bärfuss antreten lassen können. Die wären einander dann gewiss nichts schuldig geblieben.

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Hoffe mit J. H., dass der Dialog zum Gespräch wird - in der Republik

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Danke, H.!

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Differenzierung tut not und genau das macht J. H. teilweise brilliant. Symptomatisch, dass Zwischentöne in einer Welt voller Schreihälse als langweilig empfunden werden.

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Es wird ja vom Trotzkismus - unter sarkastischer Anspielung auf das Ende seines Namensgebers - gesagt, er habe einen permanenten Hang zur Spaltung. Leider trifft dies für die Linke allgemein zu: Wenn ich an all die Leute denke, die eigentlich SP oder Grüne wählen würden, dies aber nicht tun, weil diese Parteien nicht 100% ihrem persönlichen Idealbild von links entsprechen, frage ich mich schon, worum es ihnen eigentlich geht. Wir hätten heute weder eine AHV noch bezahlte Ferien noch irgend eine andere soziale Errungenschaft, wenn dieses narzisstische Gralshüterdenken nicht immer wieder überwunden worden wäre. Pablo Iglesias, der diese Woche in der spanischen Linksregierung (PSOE und Podemos) sein Amt als Minister für Soziale Rechte antritt, sagt es so: "Porque hacer política es navegar sobre las correlaciones de fuerzas, y por lo tanto, navegar sobre las contradicciones."
Es gibt keinen sozialen Fortschritt ohne Widersprüche, aber nur der soziale Fortschritt kann den Neofaschismus aufhalten. Das versucht die neue Linksregierung in Spanien jetzt - und könnte damit - wie schon Portugal - entscheidend zur Renaissance der Sozialdemokratie im postneoliberalen Zeitalter beitragen. Podemos ist übrigens weder antieuropäisch noch nationalistisch, wie Herr Bärfuss unbegründet behauptet, sondern Verfechterin eines sozialen Europas, das im Gegensatz zum Europa der Austerität nicht seine eigene Legitimität untergraben wird.

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Gut gekontert, geschätzter H. Jürg, mit feinem Geflecht!

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leider sehr laaaangweilig....

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Danke für die differenzierte Kritik. Ich nehme sie mir zu Herzen.

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Ja machen Sie das bitte, ich habe mich wirklich sehr geärgert, weil mega gelangweilt. Und ich musste mich in Mut üben, dies überhaupt Kund zu tun. Die differenzierteren Kritiken lesen Sie weiter unten von jenen, die schon vor mir reagiert haben. Ich wollte nur die totale Langeweile nochmals unterstreichen. Nichts gegen einen Dialog, aber wenn Sie Ihre Replik mal aus der Sicht von Bärfuss zu lesen versuchen, da ist nichts wo man wirklich vertieft drauf reagieren könnte oder möchte. Alles langweilige Sauce! Jaja, Sie haben Recht, differenzieren ist immer gut. So weit bis es keine Differenzen mehr gibt? Sorry, nicht mit mir. Nicht dieses Mal: ich habe mich echt geärgert und zwar wegen Ihrem öden Text. Weil er mich zutiefst gelangweilt hat.

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Sollten Sie, Herr H., sollten Sie.

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Gut, dass hier einmal einer die Fehdehandschuhe dieses bärbeissigen Besserwissers aufgelesen hat. Narzisstische Störungen haben die meisten Autoren, so what?! Wir können aber noch generalisieren, die meisten Zeitgenossen sind Egoisten. Bärfuss mag
keine linke oder grüne Partei wählen? Wer nicht links denkt/wählt arbeitet den
Rechten in die Hände. Neulich im Tagi liess sich Bärfuss dreimal rauchend ablichten. Das finde ich so antiquiert, müsste nicht sein und lässt auf blinde Flecke dieser Figur
der Öffentlichkeit schliessen. Doch, doch Autoren haben durchaus Vorbildfunktion
für Jüngere. Bärfuss hat sich nicht zur aktuellsten Frage geäussert, die wir uns heute alle stellen müssen, was unser Beitrag zur Klimarettung sein könnte.

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Politologin | Universität Oxford
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So sehr ich bei Bärfuss' Interview auch einige Male (amüsiert) gestutzt und mir eine Gegenreaktion gewünscht hatte, so sehr fällt diese nun eher oberflächlich aus. Der intellektuelle Schlagabtausch in der Republik ist erwünscht. Aber er muss dann eben auch intellektuell sein. Und diese Qualität leitet sich nicht automatisch vom Schriftstellerdasein ab. Und wenn dann auch noch Spaltung vorgeworfen (pardon suggeriert) und im gleichen Atemzug vom Problem Identität vs. Individuum/Mensch in der Linken gesprochen wird, schlaf ich echt ein.

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Ich mag es nicht so hart sagen. Aber bei der Lektüre hatte ich hier schon den Eindruck, ich würde einem Planeten zuschauen, wie er immer schneller und immer näher um sein Zentrum, seinen Bauchnabel, kreist.
Gescheiter bin ich jedenfalls nicht geworden.
Und beim Lamento, was die Linken alles nicht kritisieren, aber doch fairerweise kritisieren müssten, fiel mir ein, dass doch genau das in anderen Fällen total verboten sein soll, weil damit alles Unrecht gleichgemacht und so relativiert werde und man Unrecht doch nie miteinander verrechnen könne.
Aber davon abgesehen war der Beitrag schon interessant.

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Kein Wort warum Antisemitismus schlimmer sein soll als Antiislamismus, die billige schwarzweiss Keule gegen die “Diktatur“ China ohne zu merken dass der Westen mit dieser vereinfachten Haltung längst zur globalen Minderheit gehört, dann noch die fast zynische Abschlussfloskel “mit unideologischen“ Grüssen. Damit hat sich der Chefideologe der Republik politisch eingeordnet. Dafür Danke. Viel Glück mit der Republik.

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Märchentante*onkel
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Reden wir doch endlich wieder einmal über China.

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Oder über Antiislamismus, oder über die neue Weltordnung wo über 54 Länder für und nur 23 europäische (plus Kanada, Japan und Australien) Länder gegen Chinas Massnahmen zur Deradikalisierung in Xinjiang die Stimme erheben. Aber man stellt sich hald lieber hinter “seinen“ Chefredakteur, seine InGroup als bequeme Annahmen zu hinterfragen.

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Verstehe ich das nun richtig?
Wegen einem (hier gebe ich ihnen Recht) undifferenzierten "Brief" von einem Autoren wollen Sie die Republik als ganzes in die Ecke stellen?
ME sind die meisten Artikel der Republik nicht so unreflektiert und flach, dass sie ihr Urteil so verdient hätten. Im Gegenteil empfinde ich das Ganze als ein sehr gut durchmischtes und differenziertes "Blatt".

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Die Aussage "AfD-Wähler sind Menschen,die ihr Menschsein verwirkt haben" nützen dem Kampf gegen Rechtsextreme nichts, da bin ich gleicher Meinung. Aber ist sie wirklich menschenfeindlich angesichts der Vorstellung, was dieses Gedankengut anrichten kann, wenn die Macht vorhanden ist? Ist es gegenüber den Opfern nicht zynisch zu behaupten, das seinen eben "auch nur Menschen"? Kann und soll man sich wirklich jedem Mitmenschen hinwenden, dem Geringsten, dem Unsympathischsten, dem Vergewaltiger, Mörder...? Meiner Erfahrung nach ein naiver Wunsch.
Wie überzeugt man Menschen mit Argumenten, die nicht mehr auf Argumente hören? Das wüsste ich auch gerne...

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Sorry, aber wer sich schon im zweiten Abschnitt als jemand mit nazisstischer Störung outet und dieselbe Störung jedem Schriftsteller unterstellt, kann man nicht wirklich ernst nehmen. Es ist zudem auch äusserst perfid, aber das wissen Sie wohl selbst. Überhaupt: was soll das, dieses Aufheben jeder pointierten Position von Bärfuss mit einer vermeintlichen Gegenposition? Wieso liest man von Ihnen keine Replik etwa auf das Interview von Thomas Hürlimann im letzten September im TA? Etwa weil Sie bei ihm zuerst keine Gemeinsamkeit einer narzisstischen Störung herstellen müssen, sondern grundsätzlich mit ihm einverstanden sind?
Nur weil sich Bärfuss (und andere Linke) beispielsweise nicht zum Islamismus - H. differenziert hier übrigens nicht, sondern es gibt für ihn ganz einfach nur DEN Islamismus - äussert, heisst das ja nicht, dass er ihn gutheisst. Tatsache ist doch, dass man Positionen wie die von Bärfuss kaum in den Medien liest. Und wenn doch (vgl. seinen Text in der FAZ 2015), wird auf ihn medial geschossen, wie einst auf Niklaus Meienberg.

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Möchte 10 Punnkte geben.

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Gut beobachtet

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(durch User zurückgezogen)

"Ich werde konkreter: Die Grünen hältst Du für unwählbar, weil sie nicht den Menschen, sondern die Ökologie ins Zentrum stellen. "

Der Mensch ist Teil vom ökologischen System.

Auch sonst.
Bitte hört beide auf, so von "der Linken" zu reden.
Wir haben nirgendwo eine homogene Masse an Menschen.
Weder Links noch unter Schwurblern noch sonstwo.

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Psychologe, Träumer
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Ich bin mit Herrn H. sehr einig wegen der Verfielfältigung von Einfalt in der SRG, aber nicht nur dort, sondern generell in den Medien:

Ich stelle schon lange einen Trend fest, dass Journalisten, auch in der Republik, ihre Leser wie ausgemachte Deppen behandeln, die jeden Morgen aufstehen und alles vergessen haben, was in den Tagen, Wochen und Jahren vorher geschehen ist. Deshalb muss man den Hirnamputierten in jedem Artikel sorgfältig erklären, wie es zum aktuellen Ereignis gekommen ist und in was für einem Zusammenhang es steht.

Auch muss man ihm wie einem Kindergärtner, dem man zusätzliche Bildchen zeigen muss, damit er die Geschichte versteht, anhand von konkreten Einzelschicksalen vor Augen führen, was für Auswirkungen der abstrakte Sachverhalt hat.

Mich nimmt wirklich Wunder was für ein Selbstverständnis die Journalisten haben, welche die Leser derart behandeln. Halten sie sich für weit überlegen?

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Nicht Jede*r liest alle Artikel zu jedem Thema; Ich persönlich halte es für äusserst wichtig, den Hintergrund öfters neu zu durchleuchten und aufzuzeigen. Gerade auch, weil manche "Medien" gerne alles verdrehen.

Hier weniger zu fordern ist mE weder von ihnen fundiert worden, noch sinnig.

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Aesthetikberater
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H. vs. Bärfuss, oder Sauce vs. knackige Essenz

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Der Beitrag von Herrn H. hat leider nicht das Niveau, welches mir ein Lesevergnügen mit Denkanstössen beschert. In der Psychiatrie gibts die Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, was für sich schon fragwürdig ist, im Zusammenhang mit Menschen von Störung zu sprechen. Ich finde es unpassend in diesem Rahmen (Beitrag Hr. H.) von Störung zu sprechen, auch wenn es im Volksmund so benutzt wird. Ich erwarte von intelligenten und gebildeten Personen mehr Differenziertheit. Doch evtl. war es auch Satire und ich habe es nicht bemerkt. N.B. Ich habe mein Abo verlängert

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Märchentante*onkel
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Der Schriftsteller als Stammtischpolderi mit Replik des Schriftstellers als Bürolisten.

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