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Hallo liebe Republik, danke für diesen kleinen Artikel. Der geht in die Richtung, die ich mir wünsche, nämlich aktuelle Tagespolitik. (Ich träume davon, dass die Republik dereinst ein vollständiger Ersatz für eine Tageszeitung wird.)
Allerdings ist der Artikel eher wie ein Kommentar geschrieben, und es wird daraus nicht klar, wann diese Umfrage abgehalten wird und woher die Republik davon erfahren hat. Gab es eine Pressemitteilung? Hat ein FDP-Mitglied geplaudert? Solche "Rahmenbedingungen" würden mich sehr interessieren.
(... und kleines Feedback an die Online-Architekten der Republik: warum, warum, warum muss Euer Kommentarforum so ganz anders sein als das bei allen anderen Online-Plattformen, nämlich mit den Kommentaren auf einer anderen Seite als die Artikel? Ich hätte jetzt gerne beim Kommentarschreiben den Artikel nochmal kurz durchgesehen, um sicherzugehen, dass ich nicht irgendetwas übersehen habe. Aber wenn ich dazu auf einen Link klicken und die Seite wechseln muss, ist mir das zu mühsam. Ich möchte einfach nach oben scrollen können, wie das überall sonst auch geht...)

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Guten Tag Frau Bertschinger
Ihr Traum ehrt uns. Erfüllen können wir ihn (noch lange) nicht. Dafür reichen unsere Mittel nicht, und die Republik hat auch nie versprochen, eine tagesaktuelle News-Vollversorgung zu bieten. Aber die latente Aktualität ist unsere Richtschnur, und hin und wieder wollen wir nah ran ans Geschehen.
Zu Ihren Fragen: Die FDP hat die Umfrage gestern vor den Medien präsentiert. Von diesem Auftritt stammen auch die Gössizitate.

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Bezüglich der separaten Webseite für die Debatte: Vielleicht, damit die Leserin noch einen kurzen Augenblick hat um sich was zu überlegen, bevor sie ihren Frust in die Tasten haut? Ich könnte mir vorstellen, dass diese kleine Hürde sich auch auf die Qualität der Kommentare auswirkt.

Weshalb, weshalb, weshalb verwenden sie denn keine Tabs oder gar ein neues Browserfenster? Dann muss man auch nicht auf der Seite hin- und her-scrollen.

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So bleibt nur zu hoffen, dass auch die Wählerinnen und Wähler diesen Taschenspieler-Trick durchschauen, egal was die Partei dereinst veröffentlichen wird. Die FDP will sich einen grünen Anstrich geben. Was zählt ist aber nicht das Etikett sondern die Taten. Und da hat die FDP ja bewiesen, wie es um sie steht, z.B. mit dem Zerzausen des CO2-Gesetzes. Wem die Umwelt und das Stoppen des Klimawandels wichtig ist, der kann erst zufrieden sein, wenn die FDP weiter massiv an Stimmen verliert.

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