Ronja Beck, Jahrgang 1992, wächst auf in der Basler Agglomeration, geht dann in die Stadt, weil eh immer alle dort sind. Studium der Kunstgeschichte und der Soziologie an der Uni Basel, viel Theorie, sehr viel Theorie, nach dem Bachelor ist Zeit, die Finken zu klopfen. Erstes Praktikum bei der Basler «TagesWoche» im Kulturressort, nach zwei Wochen Entlassungsrunde. Auch ihr Betreuer geht, aber er betreut sie freiwillig weiter, hält sie so auf Kurs, dieser Held. Als Nächstes neun Monate Praktikum bei «20 Minuten» in Basel. Texten, pushen, streamen, filmen, fotografieren, fast verrückt werden, aber das Team lieben und deshalb nicht verrückt werden. Zurück zur «TagesWoche», diesmal als Volontärin. Gleichzeitig Diplomausbildung an der Schweizer Journalistenschule MAZ (bis heute). Jetzt grosse Interviews, Kommentare, Reportagen über Erntehelfer, Magersucht, Bitcoin. Auch hier das Team lieben, gemeinsam journalistisch hochklettern und Ende 2018 tief fallen (Auflösung der «TagesWoche»). Zuletzt kurzer Zwischenstopp in Hamburg bei «brand eins», mit viel horizontalem Regen. Seit Mai 2019 im sonnigen Zürich bei der Republik.
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8004 Zürich
Schweiz