«Weil Journalismus Unabhängigkeit, Denkräume, Engagement, Träume, Auseinandersetzungen, Vielfalt, Projekte – und Unterstützung braucht.»
Daran, was ich vor 3 Jahren hier schrieb, hat sich nichts geändert. Darum die nur in den Zeitformen angepasste Wiederholung:
Der Genossenschaftsrat soll der Republik ein Spiegel sein. Ein Wachhund über die Wachhunde der Demokratie. Und er will Ideen aushecken, wie denn die hehren Ziele des Manifestos und der Statuten umgesetzt werden könnten. Er will Stolpersteine aus dem Weg räumen und neue in ihn hineinlegen. Wie war das noch mit dem Weg und dem Ziel?
Als Journalistin bin ich gerne Vermittlerin, vielleicht sogar ein bisschen Missionarin; ich mag Aufrichtigkeit und Engagement. Ansonsten: In Zürich aufgewachsen und nach einem abgebrochenen Medizinstudium und etwas Germanistik Journalistin geworden und alleinerziehende Mutter. Drum freischaffend bei Tele, Züri-Online (zhol.ch – erinnert sich jemand?), Beobachter, T&G, NZZ, Tages-Anzeiger etc. Meist geht’s um Kultur(politik), Film, TV, Tanz und Theater. Und immer geht's um Menschen. 2009 rief die Medien-Gewerkschaft (comedia/syndicom) nach Bern, wo ich mit einem Team über deren Zeitung, Website und Kommunikation wachen durfte und auch ein paar Aktionen organisierte. Seit 2018 arbeite ich für die Stiftung Alterswohnungen in Zürich, weil das eben auch eine gute Sache ist. Und manchmal liefere ich auch immer noch Buchstaben für eine grosse Tageszeitung und viele kleine Kulturzeitschriften.
Medienvielfalt in Form & Inhalt, eine offene Gesellschaft und die Diskussion mit jung & alt, man & frau, gelb & blau sind mir wichtig.
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Schweiz