Dialog

Allgemeines Feedback

Hier können Sie Wünsche, Kritik und Lob an die Adresse der Republik einbringen.



Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Wünsche

Ich wünsche uns Verlegerinnen und Verlegern Gelassenheit und Geduld in der momentanen turbulenten Situation in der Republik-Führung. Diese braucht uns jetzt unterstützend und nicht noch mehr stressverursachend. Die Republik macht vieles gut, wenn auch nicht alles. Die letzten Tage/Wochen waren wohl nicht gut, wA. D.n Informationsfluss betrifft. Wir sind jedoch mündig und können diese Situation aushalten, bis es nicht mehr so wackelt auf dem Schiff. Ich persönlich muss nicht alles wissen. So wichtig nehme ich mich auch wieder nicht. Es genügt mir, wenn es weitergeht und die Qualität erhalten bleibt.

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yessss! merci für dieses votum

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Wünsche

Die Nachricht von der Freistellung eines Republik-Jornalisten ist wohl eine der wichtigsten Meldungen in der Geschichte der Republik. Ihr habt leider entschieden, diese am Ende eines Newsletters zu verstecken.

Vorschlag zur raschen Korrektur:

  • Die Meldung bekommt (so wie sie ist) eine eigene Kachel im Feed, inklusive Kommentarfunktion. So können sich die Verleger*innen informieren und Fragen stellen.

  • Im Newsletter am Montag erwähnt ihr den Fall im Titel und informiert über den aktuellen Stand.

Es geht mir nicht darum, dass ihr mehr sagen müsst (dA. D.rfte aktuell schwierig sein), sondern dass ihr die Tragweite der Meldung anerkennt.

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Danke für dieses konstruktive Feedback. Wir nehmen das E. und es tut uns leid, wenn die erste Information für gewisse Leser:innen nicht prominent genug platziert war. Wir werden bald wieder informieren und diese Information dann auf jeden Fall für alle besser sichtbar machen.

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Wünsche

Nach den intransparenten, teuren Vorkommnissen rund um die Geschäftsstrategie der nächste Tiefpunkt.
Ich wünsche der Republik, dass sie sich nicht hinter juristischen Spitzfindigkeiten versteckt und diesen Fall kollektiven Versagens konstruktiv aufarbeitet. Die engagierten Mitarbeitenden und VerlegerInnen haben das verdient.

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Wünsche

Jetzt wurde mir doch immer gesagt, dass ich (als Verleger) zur Teppichetage gehöre. Und als solcher müsste ich doch eigentlich über die wichtigen Geschehnisse im Unternehmen informiert werden. Nun lese ich aber zum zweiten Mal innert kurzer Zeit in den CH Medien über Probleme und Unstimmigkeiten bei der Republik.
Ist das Fake, oder falls nicht: Wo bleibt da die viel gerühmte Transparenz? Ich bitte um Klärung.

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Sylvie Reinhard
Unternehmerin
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Lieber Herr M.

Danke für Ihre Nachfrage. Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent und die Ereignisse haben sich ehrlich gesagt etwas überstürzt. Deshalb haben Sie aus externer Quelle erfahren, was Sie als Verleger:innen eigentlich zuerst hier hätten erfahren sollen. Das tut uns leid. Wir hätten uns mehr Zeit gewünscht, um Sie dann informieren zu können, wenn wir schon mehr dazu wissen, wie genau es weitergeht.

Wir haben über Roger de Wecks Rücktritt im Morgennewsletter vom 23. März informiert. Roger de Weck hat sein Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats der Republik AG und des Vorstands der Genossenschaft Project R niedergelegt. Grund für den Rücktritt war, so Roger de Weck, «unterschiedliche Auffassungen im Verwaltungsrat über die Strategie, den Stellenwert der Publizistik, die Bewältigung der anspruchsvollen Lage und die Rolle des Verwaltungsrats».

Wobei er festhält: «Ich bleibe der 'Republik' und ihren Republikanerinnen und Republikanern verbunden.»

Klar, dass es ein harter Verlust ist. Einerseits wegen Rogers de Weck unbestrittenen Qualitäten. Andererseits, weil nun VR und Vorstand nur aus zwei Leuten bestehen. Die wichtigen Themen können über den VR weiterhin abgewickelt werden, da gemäss Statuten der VR aus mindestens einer Person bestehen muss. Beim Vorstand hingegen ist ein Minimum von drei Mitgliedern festgelegt, und entsprechend wollen wir so schnell wie möglich wieder auf drei Mitglieder kommen.

Alfonso von Wunschheim und ich nehmen diesen Rücktritt als Anlass, nicht einfach so weiterzumachen, sondern gründlich über die Bücher zu gehen und den VR/VS gesamt zu erneuern. Wir sehen die Zäsur als Chance für die Republik, dass sich eine neue strategische Crew den offenen strategischen Fragen widmet.

Selbstverständlich bleiben Alfonso von Wunschheim und ich an Bord, bis eine gute Nachfolge gefunden ist. Auch werden wir alles daran setzen, der neuen VR/Vorstand-Crew einen guten Neustart zu ermöglichen.

Bis dahin brauchen wir etwas Zeit und Arbeit. Nach Ostern werden wir umfassend informieren.

Ich hoffe auf Ihr Verständnis und grüsse Sie herzlich,

Sylvie Reinhard

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Ich fände es angebracht, vor Ostern einen Zwischenbericht im Magazin oder Journal zu bringen. Newsletter und Dialogseite scheinen mir der falsche Kanal zu sein.

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Disclosure first
·
Wünsche

Wenn ihr demnächst weitere Fehler erkennt, benennt sie bitte wieder so schonungslos. Ich denke in folgende Richtung: Schöpft aus der Vielfalt, aus dem Überfluss, fokussiert auch auf unterschätze Ressourcen, grabt sie aus, ohne Mangelatmosphäre zu verbreiten. Seid eine subtile lebendige Schule, keine Besserwisser. Nur Akademiker sind zu wenig für dieses Projekt in diesem kleinen Land. Öffnet euch weiter. Gewinnt weiterhin Menschen die nicht so privilegiert sind wie vielleicht die meisten von uns, aber Interesse zeigen. Seid inklusiv nicht nur für körperlich Eingeschränkte, Migrantinnen, Getretene oder beim Herumgendern, sondern auch bei Chancen für unerschätzte und ausgegrenzte Autoren und Brückenbauerinnen. Mehr Themen aus den Nachbarländern? Innerhalb der Schweiz kann man vieles tun für eine klügere und verbundene Welt. Darüber hinaus jedoch wäre vielleicht in den angrenzenden Ländern Europas, zuerst natürlich in den deutschsprachigen, noch vieles mehr möglich, als bisher erreicht. Ich bin viel zu neugierig um die Republik aufzugeben. Versuche immer wieder Komplizin zu bleiben. Was sonst.

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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· editiert
Wünsche

Na ja - ich verstehe die Enttäuschung ja.

Aber warum sollten Unternehmungen und Institutionen mit einer hoch angelegten Mission sooo viel besser sein? Neben all dem, was auch mir A. D.r Republik L. und wichtig ist, sie ist AUCH eine stinknormale Organisation. Das zu ignorieren und sich besser zu fühlen ist m.E. eine Form von Überheblichkeit vielleicht sogar Arroganz.

So gesehen: Willkommen Ent-Täuschung.

edit: Typo

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Wünsche

Mit anderen Worten: Sie entstanden nicht primär aus den Bedürfnissen ihrer Leserinnen, sondern aus internen Bedürfnissen. Wir wiederholten damit den klassischen Fehler unserer Branche, Dinge zu produzieren, die Sinn für die eigene Organisation machen, aber nicht notwendig für die Lesenden.

Wie erfahrt ihr denn, was eure Leser brauchen?

Wie könnt ihr rausfinden, wA. D.e Leser wollen? Und noch entscheidender: Was ihnen wichtig ist?

Die vorliegende Diskussionsseite kann zweifellos wertvolle Inputs generieren, aber: Wieviel Prozent der Leser äussern sich hier? Ist diese Auswahl repräsentativ für die ganze Leserschaft? Ist Zustimmung/Ablehnung ein geeignetes Mass für Wichtigkeit?

Ich würde deshalb vorschlagen, die Feedback und Bedürfnisse eurer Leser systematisch zu erheben - einerseits um schleichende Entwicklungen zu erkennen, bevor sie sich in Kündigungen manifestieren, und andererseits um vor grösseren Investitionen zu überprüfen, ob diese Investition ein echtes Bedürfnis befriedigt (und wie wichtig dieses Bedürfnis für wie viele Menschen ist).

Ich wär gern bereit, dazu einmal im Jahr eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit auszufüllen.

PS: Wenn mich vor einem Jahr jemand nach Journal oder Klimalabor gefragt hätte, wäre meine Antwort eindeutig gewesen:

  • Journal: kein Bedürfnis

  • Klimalabor: Zu schwammig, zurück A. D.n Absender für Ausarbeitung eines klaren Konzepts

Ein Feedback, das ich auch heute noch so geben würde ...

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David Bauer
Leiter Klimalabor @ Republik
·

Wie erfahrt ihr denn, was eure Leser brauchen?

Das Klimalabor ist exakt um diese Frage herum aufgebaut. Seit dem Start haben wir tausende Anregungen in verschiedensten Formen und auf verschiedensten Kanälen gesammelt und in den vergangenen Wochen systematisch ausgewertet. Insofern sind wir tatsächlich etwas schwammig unterwegs — wie ein Schwamm, der so viele Informationen und Bedürfnisse wie möglich aufsaugt. Um dann die (hoffentlich) richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und ein überzeugendes Angebot vorzulegen.

Mehr dazu gibt's morgen in der zweiten Zwischenbilanz aus dem Klimalabor.

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Freie Mitarbeiterin Uni-Magazin Zürich
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Vielleicht wäre es trotzdem eine gute Idee, mal etwas systematischer zu befragen, was vom ganzen Angebot wie gut gefällt und was weniger. Dabei werden ziemlich sicher andere Ergebnisse herauskommen als wenn nur gefragt wird, was Wünsche A. D.s Klimalabor sind. Wenn nur zum Klimalabor gefragt wird, gibt mA. D. möglicherweise aus Goodwill halt auch Antworten, was einem noch am ehesten interessieren würde, aber sagt nicht, dass mA. D.s ganze Projekt nicht so relevant findet, dass mA. D.swegen ein Abo abschliessen würde. Ich bin ein grosser Republik-Fan, habe aber bis jetzt nicht so recht verstanden, wA. D.s Klimalabor eigentlich sein soll: Ein Mitmach-Forum für die Leserschaft? In real life oder hier im Netz? Oder einfach eine Rubrik? Und warum müsst ihr dafür den Journalismus neu zu erfinden versuchen? Ihr macht den, so wie er ist, doch schon sehr oft sehr, sehr gut! Warum nicht einfach gute Recherchier-Artikel, Reportagen und vielleicht mal eine Podiumsveranstaltung zum Thema machen und das ganze Labor-Trara bleiben lassen? Setzt Ihr da nicht viel zu viel Sitzungszeit ein für etwas, bei dem gar nicht so viel Neues herauskommt? Vielleicht hab ich zwar einfach die Idee dahinter immer noch nicht kapiert, trotz all eurer Infos, aber irgendwie kommt es mir ein bisschen so vor.

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Wünsche

Da nun die Wachstumsstrategie gescheitert ist und sogar Entlassungen nötig werden, würde ich mir wünschen, dass der Fokus vermehrt auf die wirklich relevanten Themen gelegt wird: Reportagen, Experteninterviews und ganz wichtig: Datenjournalismus (den Datenartikel am Montag vermisse ich sehr). Ich habe nie ganz verstanden, weshalb Kunst (und Kochrezepte) ebenfalls Platz haben müssen. Auf Sport und Klatsch wird ja ebenfalls verzichtet.

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Nadja Schnetzler
Mitgründerin Republik und Project R
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Wünsche

Wie kann eine Teamkultur entstehen, in der nicht Personenkult und Einzelleistungen zelebriert werden, sondern die Kunst der Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten, Hintergründen, Herangehensweisen? Das täte sowohl dem Journalismus sehr gut und würde dabei helfen, toxische Muster und Gewohnheiten aktiv zu verlernen.

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Wünsche

Liebes "Expeditionsteam"
Wie vermutet viele andere vermisse ich einen Grossteil der Autoren im Magazin. Namen brauche ich wohl nicht zu nennen. Nichts gegen journalistische Wertarbeit à la Simon S., Mark Dittli & Daniel Binswanger, die mir schön aufbereitet und unwiderlegbar immer wieder aufs Neue beweisen, was ich schon lange weiss und worüber auch täglich in allen anderen Medien berichtet wird. Ich würde mir bloss eine andere Mischung wünschen: ein wenig mehr von diesem überraschenden, kreativen Element, für das ihr euch - wenn ich richtig verstanden habe - doch die ganzen Journalisten-Wunderkinder geholt habt.
Die Themenwahl besteht für mich gefühlt aus Geld, Schweiz, Amerika, Tech, Recht, Geld, Zürich, Populismus, Zürich, Internationale Politik, K. 4, Wirtschaft und natürlich Schweiz. Ich hoffe auf mehr Unerwartete Themen, Blickwinkel und Schreibstile. Seit einer Weile schon wirkt das Magazin für mich wie eine zugegebenermassen korrektere und sorgfältigere Version der grossen Tageszeitungen.
Nichts für ungut, ich lese euch trotzdem. Mit lieben Grüssen und guten Wünschen, Remy

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Wünsche

Danke für die Orientierung. Genau, Orientierung ist auch der Grund, warum ich die Republik schätze. Es gibt Berge, da steigt man lange hoch, durch Wälder oder Tobel und so weiter und sieht nicht wohin der Weg geht, plötzlich aber ist man oben und sieht, sieht alles, ah! das ist es, dafür die Mühe. Dieses Gefühl möchte ich jeweils haben nach der Lektüre eines - langen - Beitrages.

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Wunderschön geschrieben.

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Journalistin
·
Wünsche

Wie wär's mit einem offenen Ideen-Wettbewerb ? Thema: "Wir booten übergriffige Journalismuspreisträger und ihre Ermöglicher und Ermöglicherinnen aus. " Die Redaktion diskutiert, testet und berichtet.
Ich stell mir eine lustige Redaktionskonferenz vor, A. D.r Jungreporter*innen aus unverlangt erhaltenen, anonymisierten Handynachrichten vorlesen und um Vorschläge bitten, wie sie als Personen und die Redaktion als peer group damit umgehen sollen. Danach sollten immerhin die Fronten klar sein.

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Das wäre ein sehr wichtiger Schritt in eine neue Richtung! Anstatt das Mantra von Meldestellen, die nicht benutzt werden, zu beschwören, andere Formen finden um Strukturen zu benennen und aufzubrechen.

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Liebe Frau W., lieber Herr Wischnitzky, danke für Ihre Kommentare. Ich weiss nicht, wie E. Ihr Vorschlag gemeint war, Frau W. Aber ich gehe davon aus, dass eine Frau, die bereit wäre, in einer grösseren Runde aus einer unerwünschten Nachricht vorzulesen, auch bereit wäre, damit zu einer vorgesetzten oder anderen Vertrauensperson zu gehen. Im vorliegenden Fall ist den Frauen ja die Anonymität aber extrem wichtig, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass so ein FormA. D.esbezüglich funktionieren könnte. Was ich sagen kann, ist, dass es ein Forum aller Republik-Frauen gibt, das sich online und in unregelmässigen Abständen auch persönlich austauscht, und sich unter anderem darüber unterhält, mit welchen Herausforderungen sie speziell als Frauen konfrontiert sind, wie sie sich in Sitzungen fühlen, wie sie die Diskussionskultur einschätzen, was man verbessern könnte, etc. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Armando Köppel
Unruhestand-Geniesser
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Wünsche

Danke für die offene Info, schade dass einige gehen müssen und schade dass einige Gute schon früher gegangen sind. Aber zumindest in der Redaktion ist noch viel Qualität da, etwas weniger war es im VR, der seine Hauptaufgabe, die finanzielle, strategische und personelle Planung und Kontrolle, teilweise verlor. Und unsäglich finde ich die Kontrollstelle mit dem MWSt Unvermögen.
Ich erinnere mich noch gut, wie 27'500 Abos die Zukunft ermöglichten und garantierten (und meist übertroffen waren). Diese Basis kann in jeglicher Beziehung wieder erreicht und gehalten werden, ich bleibe ebenfalls dabei. Wenn die redaktionelle Qualität SEHR hoch ist, bringt das viel mehr Zuspruch als eine schönfärberische Werbekampagne. Stärkt was Ihr gut könnt, die Artikel und Recherchen, dann kommt es gut! Ich halte die Daumen.

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Wünsche

Schönen guten Morgen. Besteht vielleicht die Möglichkeit, Roger de Weck wieder für ein Format ins Republik Boot zu holen? Ich fand das Audioformat "im Gespräch" mit ihm so grossartig :-).

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sirius
·
· editiert
Wünsche

allgemein finde ich die diskussionen hier recht erhellend, da z.t. sehr kultiviert und sachlich kommentiert wird. in letzter zeit gehts ziemlich oft um "wer hat recht" und es wird darüber "diskutiert", welches argument das "wahre" ist. dabei wird der ton ziemlich gehässig.
drum, und jetzt kommt's, wünsche ich mir wieder etwas mehr gelassenheit, und wenn ein konsens oder akzeptanz nicht möglich ist, jA. D.nn lasst die 5 einfach mal ungerade sein. diese hodenvergleiche nerven.

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Wünsche

Ich entnehme dem langen Infomail vor allem eines: Das Team hat erkannt, dass der Break Even nicht bedeutet, dass das (Verleger-) Wachstum unbegrenzt weitergehen kann. Spätestens mit der "pay what you want" Aktion wurde ja auch der äussere Rand der Zielgruppe einbezogen - viel mehr Abos wird es also nicht geben. Wenn es nun gelingt, das Angebot auf tragbare Grösse zu schrumpfen, ohne bei der Qualität zu sparen, dann kommt die Republik auf einen nachhaltigen und etwas ruhigeren Kurs.

Veränderung drängt sich aus meiner Sicht beim Audioangebot auf: Das Einlesen sämtlicher Artikel ist ein immenser Aufwand. Will mA. D.es beibehalten, sollte das Material besser zugänglich gemacht werden, indem ich eine Artikelserie etwa in der App als Podcast abonnieren kann und dann mit einem Tap auf "Play" den nächsten Beitrag höre. Und warum nicht sogar einige Rubriken mit 1-2 Wochen Verzögerung als öffentlichen Podcast publizieren?

Zudem, wie schon andere erwähnt haben: Die Navigationslogik mit "Magazin / Feed / Journal" etc. könnte verbessert werden. Eine Art von Frontseite muss reichen; Kurzartikel können dort direkt eingestreut werden und brauchen kein separates Gefäss. Dafür könnte die Filterung nach Ressort/Rubrik prominenter platziert sein.

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Andreas Cremonini
Philosoph, Lehrer/Dozent
·
Wünsche

Leute, das könnt ihr nicht machen: Ihr drückt euch um das Weihnachtsmenu! Ich habe die letzten beiden Jahre fleissig mitgekocht – und steh nun da wie ein Tor. Das geht nicht. Das ist – einmal ist keinmal, zweimal ist – eine Tradition. Kommt da noch was?

Ausserdem: Nehmt Consti und Karpi das KI-Spielzeug weg! Die sind beide ohne lustiger.

Herzlich,
Andreas Cremonini

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Wünsche

Für eine Zeitung wie die Republik wird es wahrscheinlich schwierig sein, mit gleichem Tempo immer wieder neue Leserinnen zu gewinnen, da der „Markt“ an potentiell Interessierten limitiert sein dürfte. Auch eine optimale Wachstumskurve wäre also eine durch Sättigung abflachende. Um so wichtiger wäre es, Abgänge zu reduzieren. Wäre es möglich, bei ehemaligen Abonnenten eine etwA. D.tailliertere Umfrage durchzuführen? Und diese dem gegenüberzustellen, was treue Abonnenten bei der Stange hält (denn es muss ja wiederum vermieden werden, dass Zugeständnisse gegenüber Abgängern gegenwärtig treue Leser vergraulen würden: zB mögen vielen Abgängern die Artikel zu detailliert sein, aber der Detaillierungsgrad ist eben für viele der treuen Leserinnen ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, und kann auch durch die Vorlesefunktion gut „abgefangen“ werden).

Mit den besten Wünschen für die Zukunft.

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Wünsche

Das wäre etwas, wofür sich eine Recherche lohnen würde: Umweltsünder Eidg. Schwing- und Älplerfest 2024 in Mollis GL. Nur für diesen Anlass sollen 200 gesunde Obstbäume gefällt werden. Infos dazu kann der Glarner Verkehrsplaner Marc Schneiter liefern, der sich deswegen vom Planungskomitee verabschiedet hat. schneiter-verkehrsplanung.ch.
Beste Grüsse, Abonnent Ruedi B.

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Wünsche

In aller Kürze: Erstens danke für die offene Darstellung, auch wenn mA. D.s Wesentliche schon vor einigen Tagen in den Tageszeitungen lesen konnte. Ich fragte mich, wA. D. läuft, wenn nicht die Republik zuerst/sofort informiert. Zweitens Lob trotz allem, echt.
Drittens der Wunsch: kritischen Journalismus halte ich für wesentlich, unverzichtbar und heutzutage manchmal etwas gar gefährdet. Also weiter so. Allerdings wird "kritisch" gelegentlich oder vielleicht immer öfter, und eben auch bei der Republik, mit "von L." verwechselt. Guter Journalismus - und das können Sie - ist nicht an eine Parteilinie gebunden. Will Ihnen nicht dreinreden, aber denken Sie darüber nach, bitte.

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Wünsche

Ich bin erstaunt darüber, dass sich 'meine' Republik über die von anderen Medien publizierten Übergriffsvorwürfe eines Republik-Reporters in Schweigen hüllt (falls ihr euch dazu geäussert hat, bin ich froh um euern Hinweis wo ich das finde). Klar, die Sache ist heikel, Betroffenenschutz und so weiter, und dazu noch bei "uns" (uns, da ich 'Verleger' bin) . Ich bin bei und mit euch wegen eurer bisher so wahrgenommenen Transparenz. Das macht glaubwürdig. Das ist euer/unser hohes Gut. Verspielt das bitte nicht. Informiert einfach, wie sonst auch, diesmal eben wieder über InternA. D.s schadet euch nicht, ganz im Gegenteil.

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(durch User zurückgezogen)
Wünsche

Guten Tag
Mit der IV-Gelder Kürzung für Kinder mit Beeinträchtigung und mit den eigenen Erfahrungen ist mein Wunsch: Schaut euch den CH-Umgang mit Kindern die mit einer Beeinträchtigung leben, genau an. Z.B. dass sich im Fragenkatalog der IV keine (!) Frage zu sozialen oder sprachlichen Fähigkeiten oder zu einer kognitiven Andersartigkeit findet. Dies bedeutet, dass Kinder mit solchen Rückständen keine oder nur unzureichende Unterstützung bekommen. Oder schauen wir uns das System mit Schulpsychologischem Dienst, Kinder & Jugendpsychiatrie und KESB an: Das Wohl oder die Bedürfnisse des Kindes stehe im Zentrum. In der Praxis sieht es aber anders aus: auf die Bedürfnisse wird nur Rücksicht genommen, wenn dies zum AlltA. D.r Institution passt. Abweichungen, um die wirklichen Bedürfnisse abzudecken, sind nicht möglich oder basiert auf good-will von Einzelpersonen. Ein andere Meinung oder gar Kritik von Eltern wird ignoriert. Für Fragen und Erfahrungen verweise ich auf z.B. Procap, Autismus Schweiz oder Facebook Gruppen von betroffenen Eltern und ich stehe natürlich auch zur Verfügung.
Besten Dank.

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Warum sollten wir Verleger*innen nicht einfach 50 Fr. pro Jahr mehr bezahlen?! „Wir schaffen das“!

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Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
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Lieber G. S., eine schöne Idee, vielen Dank dafür. Ich denke dennoch, es sollten auch Menschen die Republik lesen können, für die 240 Franken im Jahr viel Geld ist. Wer ein bisschen mehr bezahlen kann, dem oder der steht das Gönnerabo zur Verfügung; wäre natürlich wunderbar für uns, viele Gönnerinnen und Gönner zu gewinnen. Mit herzlichen Grüssen, Brigitte Hürlimann

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politisch heimatlos
·
Wünsche

Die Werbung weiss, Bier braucht eine Heimat! Ich meine eine Zeitung auch. Ich gehöre zu den politisch heimatlosen, die keiner der aktuellen Parteien mehr traut. Wenn ich die Wahlabstinenz betrachte, gehöre ich wohl bald zu einer Mehrheit.
Oft bin ich mit dem hier gelesenen nicht einverstanden, ärgere mich und sehe mich gezwungen meinen Standpunkt zu überdenken, GenA. D.s macht die Republik für mich so wertvoll.
Mein Wunsch, denkt beim Schreiben auch A. D.e politisch heimatlosen BürgerInnen. Menschen die es schätzen, Positionen und Gegenpositionen im gleichen Artikel dargestellt zu finden. Ich denke, das ist auch ein grosses Potential an zukünftigen Verlegern.

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Wünsche

Liebes Republik-Team
Die Krankenkassen-Prämien sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Leider sind in der öffentlichen Diskussion wenig Fakten und Ursachen im Spiel. Als Laie geht mA. D.von aus, dass steigende Prämien auf steigende Kosten im Gesundheitswesen zurückzuführen sind. Und hier kommt mein Wunsch A. D.e Republik: Es wäre für die öffentliche Debatte sehr hilfreich, wenn jemand aufzeigen könnte, warum genA. D.e Prämien steigen. Meines Wissens teilen (+/-) sich die Kantone und die Krankenkassen die Kosten. Während die Kantone die stationären Behandlungen bezahlen, übernehmen die Krankenkassen die ambulanten Behandlungen. Um die Gesamtkosten des Gesundheitswesens zu senken, werden seit Jahren immer mehr Behandlungen ambulant durchgeführt - mit Erfolg! Die Gesamtkosten sinken! Weil jedoch der Anteil ambulanter Behandlungen steigt, müssen die Krankenkassen - und somit die Prämienzahler*innen - immer höhere Kosten tragen. Gleichzeitig sparen die Kantone sehr viel Geld...
Diesen Zusammenhang vermisse ich in der Berichterstattung aller Medien.
Vielen Dank für eure Arbeit!

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Wünsche

Ich wünsche mir ehrlich gesagt eine konsequentere Praxis, wA. D.e Kritik von anonymen Diskussionsteilnehmenden angeht (siehe z.B. die Diskussion zum jüngsten Artikel von Binswanger). Die Republik erlaubt Anonymität, aber es werden regelmässig Leute in den Kommentaren persönlich angegriffen, weil sie anonym bleiben. Das passt für mich nicht zusammen. Wenn jemand seine/ihre Anonymität irgendwie missbraucht, dann verdient das sicherlich Kritik, aber Voten im Sinn von „Mit Anonymen rede ich nicht“ (und deren ausschliesslich beleidigende Varianten) sind meiner Ansicht deplatziert und toxisch. Wenn die Republik am Recht auf Anonymität festhält, dann wäre es nur konsequent, wenn sie dieses Recht im Rahmen der selbstgesteckten Regeln, Praxis und Netiquette verteidigt.

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Ich nehme an, ich bin nicht der Erste mit diesem Wunsch: Bitte sagen Sie Ihren Journalisten und Journalistinnen, sie sollen sich kürzer fassen. Schön wären natürlich auch mehr relevante Beiträge. Getretener Quark wird breit, nicht stark.

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Guten Tag, da bin ich aber gar nicht Ihrer Meinung. Ich mA. D.e langen Artikel - sie erlauben in ein Thema tiefer hinein zu sehen und sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden. Aber vielleicht könnte am Anfang der Artikel eine Zusammenfassung stehen für alle, die es gerne kürzer haben. Mit freundlichen Grüssen.

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Roger De Weck: "Macht doch den Mächtigen in Politik und Wirtschaft und gerade auch in der Schweiz das Leben wesentlich schwerer, als es jetzt der Fall ist"
Da kann ich mich nur anschliessen und Danke, ihr seid auf dem richtigen Weg.

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Wünsche

Es wäre toll, wenn man in die Bilder der iOS-App einfach reinzoomen könnte. Gerade weil viele Bilder von hoher Qualität sind und Spass machen.

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Gerne Verlegender
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· editiert
Wünsche

Mit ein Grund für ein Republik-Abo waren die herausragenden Artikel von Constantin S. Mir fällt auf, dass von ihm länger nichts mehr publiziert wurde. Ich vermisse ihn! Muss man sich Sorgen machen, arbeitet er an einer grösseren Sache oder geht es ihm wie einem nach der Pandemie zurückgetretenen Bundesrat, der mal sein Befinden öffentlich in zwei Worten geäussert hat😉? Danke im Voraus.

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Wünsche

Danke für Ihre Offenheit im Text "Der Stand unseres Irrtums". Bin etwas beuruhigt ob der 8 Stellen, die Sie streichen müssen, ich hoffe, dass Theresa Hein die Republik nicht verlassen wird. Aber auch so: Mein Abo bleibt, denn ich bin sehr froh über Ihren unabhängigen Journalismus von hoher Qualtät.

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Daniel Graf
Feuilleton-Redaktor @Republik
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Liebe Françoise Horle, besten Dank. Im Umfeld trauriger Nachrichten eine gute für Sie und für mich und für sehr viele andere: Bei Theresa Hein und der «Republik» bleibt alles beim Alten.

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Wünsche

Im Anschluss A. D.n heutigen Beitrag von Daniel Binswanger und auch der dazu gehörigen Diskussion ist mir bewusst G., dass unsere Medien – so zumindest mein Eindruck – sich vorwiegend mit Personalien, Bundesrat-AnwärterInnen, Skandalen und permanenter Umfragedramatik befassen und die von rechter Seite zum Frass vorgeworfenen Themen wie Wokeness und Genderfragen in abwertendem Sinn verstärkt und hochgekocht haben. Mir ist auch in meinem Umfeld aufgefallen, dass die Mär von einer Linken, die sich nicht um soziale Fragen sondern sich nur um Sternchen und Doppelpunkte kümmere, von durchaus kritisch und eher L. denkenden.Menschen etwas unreflektiert übernommen wurde.
Was mir zu einem grossen Teil in der medialen Berichterstattung fehlt, sind Angaben über die Leistungen von Parteien und einzelnen ParlamentarierInnen und deren Vorstösse und Abstimmungsverhalten zu einzelnen Themen.
Daher meine Bitte: Könnte die Republik in irgendeiner Art regelmässig über die parlamentarische Arbeit berichten. Der Wochenrückblick scheint mir in dieser Beziehung zu wenig informativ zu sein. Ich möchte wissen, welche Partei (und allenfalls welche Exponenten) haben in relevanten Fragen wie und allenfalls mit welcher Begründung abgestimmt. So könnte der Diskurs wieder mehr auf die zentralen politischen Frage gelenkt werden und hätten die LeserInnen auch handfeste Argumente in Diskussionen. Danke.

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Even Meier
(ex | they)
·
· editiert
Wünsche

Das Lamm hält uns mit «Das Jammern der Täter» einen klaren Spiegel vor und findet Worte für Gefühle und Mechanismen, die mir (nicht nur) im Zusammenhang mit «Vorwürfe der sexuellen Belästigung: Bericht des Verwaltungsrats» schwer aufliegen bzw. nachgehen. Was ich hiermit mit Verlegenden, Redaktion und Organen teile.

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Even Meier
(ex | they)
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Nach nochmaligem Lesen wünsche ich mir, dass die Republik diesen Text selber publiziert. Darum von sonstiges auf Wünsche geändert.

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Wünsche

Ich vermisse Geschriebenes von Anja Conzett, Constantin S. und Christoph M. Wo seid ihr dran? Freundliche Grüsse und weiterhin viel Erfolg!

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Wünsche

Bei manchen persönlichen "Fehlern" wäre ich froh, wenn ich diese nach einem halben Jahr so klar benennen könnte.
In diesem Sinne wünsche ich euch, dass ihr künftige Fehler ähnlich rasch erkennt.

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Leserin
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Wünsche

Hallo Republik
Gibt es von eurer Seite bereits einen Artikel zu dieser Studie?

https://cormandrostenreview.com/report/

Gemäss dieser Studie weist der dem RT-PCR Test, welcher für die Diagnose von Covid-19 am weitesten verbreitet ist, zugrunde liegende Report schwerwiegende Fehler auf. Die Studie impliziert, dass die gesamten aktuell laufenden Corona-Massnahmen auf durch den RT-PCR Test zu hoch ausgewiesenen Zahlen basieren.

Ich höre gerne, in welchen Artikeln ihr diese Studie bereits aufgegriffen habt. Falls noch nicht, würde ich mich über euren Beitrag und eure Recherche dazu freuen. Ich denke, das ist ein Thema, worüber unbedingt diskutiert werden sollte.

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Oliver Fuchs
Journalist
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Guten Morgen. Danke für die Frage. Das ist keine Studie, sie sieht nur danach aus. Auf der Webseite steht, dass der Text bei Eurosurveillance über die Webseite eingereicht worden sei, das ist alles. Ich könnte diesen KommentA. D. auch einreichen. :-)

K. zum Thema PCR-Test/Massnahmen: Die damit erhobenen Diagnosen decken sich seit Monaten mit den Kurven der Hospitalisierungen und der Todesfälle. Die (aktuell schwer belasteten) Spitalkapazitäten sind in der Schweiz die eigentliche Grundlage für Massnahmen zur Kontaktbeschränkung, nicht die rohen Fallzahlen. Dazu kommen weitere Indikatoren, die ganz Unabhängig von der PCR-Diagnose gegen die These sprechen, dass die Zahlen zu hoch geschätzt sind: die Übersterblichkeit, das klinische Bild von Covid-19, etc.

Wir sehen darum keinen Anlass, diesen Text oder ähnliche Beiträge mit einer Recherche aufzugreifen. Darf ich Ihnen stattdessen diese Ausgabe unseres Covid-19-Newsletters empfehlen? https://www.republik.ch/2020/10/30/covid19

Freundliche Grüsse, Oliver F.

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Wünsche

Liebes Republik Team. Ich finde es super, dass ihr die vielen personellen Veränderungen als Chance und Möglichkeit seht, Strukturen und Inhalte zu überdenken. Es zwingt auch mich, dynamisch zu bleiben. Ich würde mir aber wünschen, nicht so viel Neues innerhalb kurzer Zeit präsentiert zu bekommen. Ich fühle mich langsam etwas "short-news" überrollt. Überall noch einen L., Input, ein herziges Tierbildli, Kochrezepte etc. Das Journal und der W. is coming Newsletter, beides wirkt auf mich manchmal wie ein Gemischtwarenladen. Ich persönlich brauch das nicht.

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Liebe Republik

Ich lese und höre die Republik nun doch schon eine Weile und bin ein grosser Fan. Folgender Artikel hat mich etwas überrascht, könnt ihr dazu stellung nehmen? Besten Dank!

https://www.nzz.ch/feuilleton/repub…ld.1732630

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Lieber Herr P., danke für Ihre Rückmeldung. Und vielen Dank für das schöne Kompliment - es freut uns sehr zu hören, dass Sie ein Republik-Fan sind. Zum NZZ-Artikel: Ich weiss nicht, was es genA. D.ran ist, dass Sie überrascht hat. Aber was wir sagen können, ist, dass einiges in diesem Artikel nicht wahr oder verzerrt dargestellt ist. Was stimmt, ist, dass Roger de Weck den Verwaltungsrat verlassen hat, was wir auch so in einem Republik-Newsletter kommuniziert haben. Der Grund: Es gab unterschiedliche Auffassungen im Verwaltungsrat über die strategische Ausrichtung. Roger de Weck hat sich deshalb zurückgezogen, bleibt der Republik aber verbunden. Als Folge davon kommt es nun zu einer Gesamterneuerung des Verwaltungsrats. So bald wir können, werden wir Sie und alle anderen Verleger über weitere Schritte informieren. Wichtig zu betonen ist mir aber: Diese Gesamterneuerung absorbiert einige Personen, doch die Redaktion funktioniert sehr gut. Wir haben eine starke Co-Geschäftsleitung und seit Januar sind Daniel Binswanger und ich in der Chefredaktion und committed, für die bestmögliche Publizistik zu sorgen. Wir haben das Glück, dass wir dafür auf ein grossartiges Team von sehr talentierten und engagierten Journalistinnen zählen können. Und auf interessierte, aufmerksame Leser wie Sie - danke!

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Verlegerin, 75, (ex) Journalistin
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Guten Tag, Frau Bettina Hamilton-Irvine,
vielen Dank für diese Ausführungen. Vor allem bin ich etwas beruhigt, dass Sie zusammen mit Daniel Binswanger aktuell "Chefredaktion" leben.
Wie ich schon früher und an verschiedenen möglichen Orten sagte: die eigentlich wirklich journalistische Arbeit finde ich gut. WA. D.s ganze Vorgehen, bzw. die Gesamterneuerung (wo und wie auch immer) betrifft, halte ich die bisherigen Informationen nicht besonders klar, bzw. eher grenzwertig.
Selbstverständlich ist mir klar, dass die NZZ nicht mit Samtpfoten berichtet. Allerdings kann ich leider das eine oder andere an "Folgerungen" nachvollziehen.
In einer Ihrer Antworten haben Sie darauf verwiesen, wir sollten uns auch direkt A. D.n Genossenschaftsrat wenden. Was ich gemacht habe. Da erhalte ich eine nette Rückantwort von Carla Allenbach und Flavio F. mit dem Inhalt: ich solle mich mit meinen Anliegen A. D.e Redaktion wenden.
K.: da ich nicht pausenlos A. D.r Republik-Seite verweile, finde ich es schwierig, Transparenz zu erahnen. Eigentlich ist diese Ihre Antwort weit und breit das Klarste, was mir aktuell vor Augen gekommen ist. Ich bin froh, wenn das nicht eine einsame Sternstunde ist.
Wir werden sehen. Mit freundlichen Grüssen

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Multifunktional
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Wünsche

Heute gelesen, dass "Vice" zahlungsunfähig ist. Scheinbar taugt der hochgelobte Gonzo-Journalismus doch nicht, um nachhaltigen Journalismus zu betreiben. Ich hoffe, die Redaktion der Republik zieht dies in ihre Zukunftsplanung mit ein und und verzichtet in Zukunft wieder auf Artikel wie demjenigen zur SVP-Tagung, welcher bei der Mehrheit der Leser nicht gut angekommen ist. Nicht alles, was gerade im Trend ist, muss auch in der Republik zu finden sein, resp. der Trend ist jetzt ja wohl vorbei ;-)

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Wünsche

Ich fände eine Reihe in der Art "WA. D.ese Woche wichtig war" in den Medien anderer Länder interessant. Eine Zusammenfassung Ende Woche, die die wichtigsten Schlagzeilen in einem anderen Land vorstellt, allenfalls noch mit Einordnung / einigen Hintergrunderklärungen, falls nötig. Jede Woche ein anderes Land / oder Landesteil. So könnte man mal etwas Perspektive wechseln.

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Liebe Republik

Nach Ihrem Newsletter vom 21.06. bin Ich einigermaßen besorgt, wA. D.s Wachstum der Republik angeht.

Sie wollen wachsen, glauben, dass Sie sich in die richtige Richtung bewegen?

Die Republik sollte aber wissen, ob sie in die richtige Richtung bewegt, - nicht nur glauben.

Offensichtlich aber, liefert die Republik für viele Menschen zu wenig relevantes, sonst würden mehr Leser einen angemessenen Betrag bezahlen. Oder, - kein Schwein weiss bisher wer oder wA. D.e Republik ist.

Und, dieser Wurm passt dem Fisch offensichtlich nicht. Denn warum sonst künden so viele Leser ihr Abo oder klagen über abnehmende Leselust?

Deshalb bin ich überzeugt, dass "zu wenig zahlende Abonnenten" der wichtigste Wachstumsengpass für die Republik ist.

Hier, wünsche ich mir, dass hauptsächlich angesetzt wird. Ohne zahlende Leser die jährlich mindestens 6 Mio. Franken Einnahmen generieren, wird das nie etwas.

Erst wenn genügend Leser zu zahlenden Kunden werden, kommt dA. D.ng zum Fliegen. Das sieht aber im Moment nicht so aus und das macht mir Sorgen.

Ich wünsche mir, dass die Republik möglichst alle Ressourcen und Mittel darauf konzentriert zusätzliche LeserInnen "nachhaltig" zu gewinnen. Schnell!

Sollte dieser Engpass in den nächsten drei bis sechs Monaten ungelöst bleiben, bin ich ernsthaft besorgt.

Also, ich wünsche viel Glück bei der intensivierten Lesersuche

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Guten Tag Herr S.

Wir bewegen uns in einem ausgetrockneten und kaputten Markt, der allen Medien auf der ganzen Welt Schwierigkeiten bereitet. Da sind wir keine Ausnahmen. Dass ein beachtlicher Teil der Leserschaft abspringen wird, war einkalkuliert. Die wenigen vergleichbaren Projekte die es gibt, machten die gleichen, wenn nicht sogar schlechtere Erfahrungen. Unser Chefredaktor Christof M. hat hier in einem Interview noch einmal etwas ausgeführt.

Die Schwierigkeiten für uns Journalisten*innen besteht darin, einerseits flexibel und experimentierfreudig zu bleiben, ab und zu vielleicht auch einmA. D.nebenzuhauen, und gleichzeitig herauszufinden, wie wir Relevanz und unser Programm zusammenstellen. Das ist gar nicht so einfach. Aber wir arbeiten jeden TA. D.ran und sind überzeugt, dass wir besser werden.

Danke für Ihre Treue und viel Freude beim Lesen.

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Oliver Fuchs
Journalist
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Wünsche

Mein grösster Wunsch geht an unsere Community: Viel konstriktive Kritik - und ab und an ein Lob.

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Bis jetzt fand ich keinen neuen Verleger. Ich steige aber seller auf ein Jahresabo um. P. B., Interlaken

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Was ist eigentlich los mit der Republik, wo seid ihr in dieser Corona-Hysterie? Ihr jammert wegen der Medienvielfalt und den Geldern, die ihr nicht bekommt. Aber ihr verhält euch ja zur Zeit wie die Massenmedien. Keine kritische Stellungnahme zu den verordneten Coronamassnahmen des Bundes und der Kantone. Kein Hinterfragen, kein Mitleid mit den Kindern und Jugendlichen, die unter dem Maskenzwang leiden. Keine Kontaktaufnahme und den Dialog suchend mit den Coronagegnern. Wo bleibt eine ausgewogene Berichterstattung. Schaut auch mal nach Deutschland, dort läuft sehr viel, schlimme Sachen auch im Zusammenhang mit CoronA. D.r bekannte deutsche Virologe Dr. Sucharit Bhakdi hA. D.s Gespräch angeboten der Schweiz, den Dialog, die Auseinandersetzung mit dem Thema. Habt ihr keinen Mut? Es gibt sehr viele weitere Personen, die sich für Demokratie und seriös Auseinandersetzung mit dem Thema Corona und wA. D.e Politiker damit machen, auseinandersetzen. Warum geht ihr nicht auf sie zu? Auch in der Schweiz läuft viel. Warum sucht ihr nicht den Dialog. Warum müssen wir kritische Schweizer uns im Ausland und auf Youtube schlau machen, andere Ansichten, Untersuchungen etc hören, lesen? Keine einzige Zeitung in der CH ist kritisch, alle plappern einander nach. Von Republik bin ich extrem enttäuscht.Ich werde mein Abo sicher nicht verlängern, wenn sich nichts ändert. Bringt ja nichts. Ich kann ja irgendeine Zeitung oder die Gratiszeitung 20 Min lesen, kommt auf dasselbe raus. Ich habe noch etwas Hoffnung, startet durch, nehmt das Thema in die Hand, es ist wichtig, viele Leute leiden unter den ganzen ungerechten sinnlosen Auswirkungen. Es eilt, es ist genug! Danke

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Marie-José Kolly
Journalistin
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Hallo,
Und danke für Ihre Rückmeldung. Erlauben sie mir/uns, Ihnen ein paar Artikel zu empfehlen, die Ihrem Ruf nach kritischer Berichterstattung durchaus nachkommen. Und, weiter unten, auch hier die Grundsätze unserer Covid-19-Berichterstattung zu wiederholen, die wir im April in diesem Artikel festgehalten hatten.

Beides, ein speditiver und adäquater Umgang mit Infektionsdaten sowie eine effiziente Nachverfolgung der Infektionen erlaubt es, die Pandemie unter Kontrolle zu halten (und schützt die Bevölkerung nicht nur vor dem Coronavirus, sondern auch vor späteren, stärkeren Massnahmen dagegen und damit vor schärferen Einschränkungen ihrer Freiheit).

Wir berichten aber nicht über kritische Stimmen, nur weil sie kritisch sind: Bei unserer wissenschaftsjournalistischen Berichterstattung gehen wir nach bestimmten Standards vor, die sich A. D.r Expertise der jeweils zu Rate gezogenen Expertinnen orientiert, A. D.r wissenschaftlichen Qualität der zitierten Papers und der Seriosität der Publikationsorgane (e.g. wissenschaftliche Journals), in denen sie erscheinen.
Unsere Grundsätze in Kürze:

  • Wir sagen, was wir wissen – und auch, was wir nicht wissen.

  • Wir befragen ausgewiesene Expertinnen in ihren jeweiligen Fachgebieten.

  • Wir gehen mit Statistiken vorsichtig um und verzichten auf Grafiken, die Unsicherheits­bereiche nicht ausweisen, oder ordnen die Unsicherheit in Worten ein.

  • Wir prüfen wissenschaftliche Studien im Original und erwähnen, wenn sie noch nicht peer-reviewed wurden.

  • Wir führen keine Kontroversen um der Kontroverse willen, um unnötigen Lärm zu vermeiden.

PS: Wie Sie dem Abschnitt «Zur Transparenz» in den Artikeln zur letztwöchigen Berichterstattung über die Medienvielfalt entnehmen können, geht es dezidiert nicht um Gelder, die die Republik eventuell bekommen oder nicht bekommen könnte.

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Beobachter
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Ich wünsche mir die I. Republik zurück.

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Jonas Studach
Community-Support
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Guten Tag Herr H.,

Besten Dank für Ihren Wunsch. Wie genau müssen wir uns diesen vorstellen? Vermissen Sie etwas? Oder haben Sie Mühe mit gewissen Entwicklungen im Magazin?

Herzlich, JS

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Beobachter
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Leider kann ich Ihnen auch nicht beibringen wie man interessanten Journalismus macht. Ich fühle mich nicht angesprochen von den Beiträgen. Bei vielen Artikeln und auf der Dialogseite werde ich schmerzhaft an meine Schulzeit erinnert. Als alter weisser Mann werde ich als solcher beschimpft.

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Statt einfach ein "Ich habe random (60-teiligen!) Tweet im Internet gefunden, wA. D.nkt ihr dazu?" hinzuschmeissen, könnten Sie wenigstens eine Inhaltsangabe oder kurze Zusammenfassung mitgeben und weshalb XY relevant sein soll. So muss sich nicht jeder durch alle 60 Tweets kämpfen.

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Hallo liebe Republik
Ist es möglich einen "Dark Modus" einzuführen damit die Texte sich angenehmer lesen lassen? Weisser Text auf schwarzem Hintergrund wird bereits bei neueren Computer-Systemen als Option angeboten. Entwickler, die sehr viel Text (Code) lesen müssen arbeiten oft auch im "Dark Modus".
Würde mich sehr über das neue Feature freuen.

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Bericht Weltwoche
Geschätztes Republik-Team
Als Mit-Verleger wünsche und erwarte ich eine Stellungnahme zum Artikel über die Republik in der Weltwoche vom 24.1.19, insbesondere eine Begründung für die Zahl der mitarbeitenden Journalistinnen und die Höhe der Saläre.
Es wäre schade, wenn die Republik deswegen dichtmachen müsste. Ich schätze vor allem die Rubriken "Auf lange Sicht" und die Gerichtskolumnen.
Entscheidend ist neben der Kostendisziplin die Anzahl der Abonnenten. Im Rückblick auf das vergangene Jahr sehe ich eine zunehmende Linksverlagerung in der Auswahl und dem Inhalt der behandelten Themen. Für die Gewinnung von neuen Abonnentinnen - und der Erneuerung bestehender Abos - dürfte dies kontraproduktiv sein. Auch widerspricht dies dem zu Beginn verkündeten Versprechen.
Ich wünsche Ihnen viel Glück, aber auch eine sorgfältige Selbstbefragung.
Freundliche Grüsse

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Folgende Gegendarstellung haben wir der Weltwoche übermittelt:

GEGENDARSTELLUNG

In der Weltwoche-Ausgabe Nr. 4/2019 verbreitet Medienkolumnist Kurt W. Zimmermann falsche Tatsachenbehauptungen über die Republik:

– Zimmermann schreibt, die Republik beschäftige „um die vierzig Journalisten“. Das ist falsch. Richtig ist: 21 Journalistinnen und vier Auszubildende teilen sich 1840 Stellenprozente.

– Zimmermann schreibt, die Republik „verbraucht 6,5 Millionen Franken pro Jahr“. Das ist falsch. Richtig ist: im ersten Publikationsjahr 2018 betrug der Aufwand der Republik 5,6 Millionen Franken.

– Zimmermann schreibt, der durchschnittliche Lohn bei der Republik betrage 123’000 Franken und damit mehr als bei Mitbewerbern. Das ist falsch. Richtig ist: Die Republik bezahlt auf 100 Prozent einen Einheitslohn von rund 8000 Franken brutto pro Monat. Inklusive freiwilligen Kinderzulagen und Kompensation für die sich mit zunehmenden Alter erhöhenden BVG-Abzüge ergibt das einen jährlichen Durchschnittslohn von 110’000 Franken brutto, wA. D.n Löhnen bei Mitbewerbern entspricht.

– Zimmermann schreibt, „das Minus" bei der Republik betrage „nahezu 3 Millionen pro Jahr“. Das ist falsch. Richtig ist: Der Aufwand im ersten überlangen Geschäftsjahr von Januar 2017 bis Juni 2018 betrug 5,05 Millionen Franken bei Erträgen im gleichen Zeitraum von 7,15 Millionen Franken. In der Erfolgsrechnung wird kein Gewinn, sondern ein Verlust von 2,85 Millionen Franken ausgewiesen, weil die Mitgliederbeiträge direkt ins Eigenkapital verbucht wurden und dadurch buchungstechnisch keinen ErtrA. D.rstellten.

– Zimmermann schreibt, bei der Republik sei der "Verlust fast so hoch wie der Umsatz". Das ist falsch. Richtig ist: Die Republik hat zwischen Januar und Dezember 2018 im Lesermarkt Erträge in der Höhe von 5,19 Millionen Franken erwirtschaftet. Der Aufwand betrug im gleichen Zeitraum 5,6 Millionen Franken.

Tobias Asch, lic. iur., Mitglied des Verwaltungsrats

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Verlegerin, 75, (ex) Journalistin
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Ui, was für ein Schrecken! covid-19Uhr-Brief liegt darnieder. Noch einmal zusammen mit all den andern, die sich hier schon so geäussert haben: dieser News-letter war etwas vom besten, was Republik rausbrachte. Bitte: gibt es Ersatz? Wie gross wäre der Finanzbedarf dafür? Bitte sagt es rechtzeitig! Danke!

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Mitverleger
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Ich habe eben gelesen, dass das Bundesgericht im Fall Quadroni/Baukartell den Bündner Regionalrichter Zegg in allen Punkten entlastet hat. Republik hatte ihn damals ziemlich A. D.n Pranger gestellt. Was sagt ihr jetzt dazu ?

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Guten Tag Herr B.
Das wären Neuigkeiten für mich. Mir liegen eher gegenteilige Meldungen vor. Nämlich, dass der ausserordentliche Staatsanwalt genügend Beweislast vorgefunden hat, ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch gegen R. Zegg zu eröffnen. Keine Bange: Der Frage, warum im Kanton Graubünden R. gegen die Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch laufen, nicht suspendiert werden, gehen wir natürlich nach.

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Mitverleger
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Schauen Sie bitte mA. D.e entsprechenden Posts auf FB an, zum Beispiel Not Carl. Da tönt es ziemlich anders. Wer hat jetzt recht ?

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Wie kontraproduktiv ist die Certificatspflicht? Immer mehr Jugendliche lassen sich absichtlich anstecken. Ist mA. D.eser Frage schon mal nachgegangen?

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Grüezi Frau F., genA. D.eser Frage werden Journalisten vermutlich nicht nachgehen, da sie nicht ergebnisoffen formuliert ist, sondern von einer festen These ausgeht (These: Die Zertifikatspflicht ist kontraproduktiv, Frage: wie kontraproduktiv ist sie?).
Darf ich fragen, worauf Ihre Feststellung zum Verhalten von Jugendlichen beruht?

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Gestern hat Pascal Strupler vom BA. D.n Abschluss eines Liefer- und Kooperationsvertrags mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Moderna verkündet, welches demnächst einen Anti-Cov-19-Impfstoff auf den Markt bringen wird. Dies dürfte kaum ein freudiges Ereignis sein, wirft doch der Impfstoff zahlreiche Fragen auf: Wieviel kostet die Bestellung der Schweiz? Wie gefährlich ist der Impfstoff für den Menschen? Welche kommerziellen Interessen verstecken sich hinter dem extrem gepushten Angebot von Moderna? Etc. Ich würde mich freuen, wenn die REPUBLIK mehr Licht ins Dunkle bringen könnte. Mein Tipp: Unter www.globalresearch.ca finden sich zahlreiche höchst interessante Informationen unter dem Stichwort "Moderna".

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Unabhängig von der Tatsache, dass die Pharma-Industrie kritisch beleuchtet werden muss, so möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das sog. Centre for Research on Globalization, auf das Ihr L. verweist, nachweislich Verschwörungsmythen und Desinformationen verbreitet, gerade auch zum Thema Impfstoffe.

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Liebes Redaktionsteam, zuerst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre engagierte und gute Arbeit!
Mein Wunsch ist, dass möglichst zeitnA. D.s unsägliche kommunikative Desaster der gestrigen Pressekonferenz im Bundeshaus, in das sich das (wieder einmal) peinliche Auftreten von Ueli M. bestens einfügt, das erneute Neutralitätsgeschwurbel und als wohl entscheidender Faktor die enorme Abhängigkeit und Erpressbarkeit der Schweiz von russischen Geschäften thematisiert wird. Vielen Dank!

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Liebes Republik Team

Ich war mir lange nicht sicher ob ich diesen Beitrag schreiben soll. In der Schweiz wird ja ziemlich schnell die Loyalität von jemandem in Frage gestellt, wenn ihn auch die Themen aus seinem Herkunftsland interessieren.
Ich habe dieses Jahr nach mehreren Jahren mal wieder mehrere Länder in Südosteuropa besucht und war beeindruckt von den schönen Landschaftsgebieten, dem Meer, dem gesellschaftlichen Fortschritt und auch der Hoffnung, die diese Menschen haben, obwohl die Inflation und die Energiepreise sie zusätzlich zur wirtschaftlich schwierigen Situation belasten. Leider haben mich die Nachrichten und die von gewissen Politikern verwendete Rhetorik dann etwas nachdenklich gestimmt.
Ich fände es toll wenn die Republik dem detailierter auf den Grund geht und die Lage in Südosteuropa (Konkret Bosnien und Kosovo) in der Republik mehr Aufmerksamkeit bekommt. Es sind komplexe und schwierige Themen, aber wir können sie nicht länger vernachlässigen. Ich denke die seriösen (!) Medien haben hier die Mittel, die Öffentlichkeit differenziert und sachlich zu informieren. Dieses Thema betrifft auch zahlenmässig nicht zu vernachlässigende Bevölkerungsgruppen, die in der Schweiz eine neue Heimat gefunden haben und oft systemrelevante Jobs ausüben. Leider hat sich hinsichtlich Aufarbeitung der Jugoslawienkriege in den letzten Jahrzehnten kaum etwas getan. Die Diskussionen werden meist oberflächlich und polemisch geführt. Falschbehauptungen werden munter verbreitet, auch weil die seriösen Medien das Thema lange vernachlässigt haben und somit ein, ich nenne es mal, „Informationsvakuum“ entstanden ist.
Ich denke die Menschen mit einem Migrationshintergrund aus dem ehemaligen Jugoslawien tragen hier eine gewisse Verantwortung, dass sich unsere Geschichte nie mehr wiederholen darf und ich wäre natürlich sehr erfreut, wenn die Republik uns hierbei unterstützt, indem sie die (auch unangenehmen) Tatsachen klar benennt und die Narrative und Mythen einordnet.

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Ich habe grad nochmA. D.n Artikel (Russisches Kriegsschiff, fick dich!) von Constantin S. vom April gelesen. Finde ihn immer noch grandios. Ich wünschte mir eine Fortsetzung seiner Einordnung bzw eine Einordnung der damaligen Einordnung im Spiegel der Entwicklung seither. Bitte bitte Herr S.!

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In der Ausgabe 11'23 von «Blätter für deutsche und internationale Politik» schreibt Arundhati Roy über «Indiens Weg in den Faschismus». Es ist eine äusserst bedrückende Analyse der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Indien, die alle Kriterien des Faschismus erfüllt und der die Demokratien im Westen auf eine Art und Weise bedroht, die wohl nur wenigen Menschen hierzulande bewusst ist. Ich mag mich nicht erinnern, dass dieses Thema in der «Republik» behandelt worden ist und wünschte mir deshalb sehr, dass darüber auch einmal berichtet wird. Herzlichen Dank!

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, bio blumen & gemüse
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Für mich müsste schon die Qualität erst massiv verloren gehen, bevor ich einen Rückzug aus der Verlagsetage auch nur halbwegs in Batracht ziehen würde.
—> Anmerkung allerdings: Das Journal ist (für mich) weniger schlimm als erwartet (hätte ich fast geschrieben).
Darauf, und auf die Unruhe, die das zusätzliche Versatzstück in die Republik reinbringt, könnte ich trotzdem auch gut wieder verzichten.
Stattdessen:
A. D.e Kurzserien (Elternschaft und Co letzthin; fands spannend) könnten genausogut ganz regulär als Kleinstkäfer(Kürzesttexte) aufgeschaltet werden — soweit unbedingt gewollt.
b) Verweise auf frühere, wieder aktuell gewordene Artikel fand ich eine ganz tolle Idee — würden jedoch gerade so gut in eines der P.S. des jeweils aktuellen Tages-Newsletters passen (das Vergnüglichste A. D.n Covid-NLs waren die P.P.P.P.S. Kaskaden damals)
c) Das Journal verunmöglicht auch, gezielt zu kommentieren oder nachzufragen auch.
cc) Ganz konkret: Die Info zu Push-Nachrichten, R-App und irgendeine für mich nicht nachvollziehbare Connection zu Google — und dass dieser Unsympathling, auch das für mich völlig unklar geblieben, nun im Austausch für korrekt funktionierende Push-Feeds offenbar —nochmals unklar — Zugang zu „Nutzer•innen-Profilen“ erstritten hat (wie genau, was genau, vor Gericht oder was?… ich würde stattdessen sehr viel eher komplett auf sämtliche Pushs verzichten): Nach all den Versprechen der Nachvollziehbarkeit der digitalen Trackereien innerhalb der Republik würde ich das sehr gerne sehr viel genauer wissen! Da aber als Randnotiz quasi im Journal publiziert, war Nachfrage nicht möglich. Das empfinde ich als Bruch, völlig unnötigen noch dazu, mit den sonst klaren R-Linien.
d) Das Feuilleton hingegen möchte ich keinesfalls missen, auch wenn es nicht alle wichtig finden; gerade Daniel G. überrascht und füttert immer wieder auch die dringendst notwendigen Seelenkalorien. Oder so ähnlich. Dass Binswanger sich nach sehr kurzem Intermezzo aus dem Feuilleton wieder zurückgezogen hat, bedauere ich auch immer noch.
—> Trotzdem: Der Dampfer Republik ist so relevant wie von Anfang an; und notwendiger denn je.
Eben: könnte wieder übersichtlicher werden (das seitlich angehängte Zwischendeck Journal könnte in kleinen Sitzecken am Hauptdeck viel hiuber funktionieren statt seitlich immer etwas zu schlingern); während die professionell eingesprochenen Texte wirklich glaub ich eine echte Rennerinnen sind (beibehalten!).
—> Qualitativ gibts jedoch schlicht nichts Notwenigeres und auch nichts Besseres (nach wie vor).
Fazit: Dass die allermeisten der neueren Artikel (der letzten 14 Monate oder so), insbesondere der intensiv recherchierten, Bauchweh — und (jedenfalls bei mir) teilweise zunehmend auch Sprachlosigkeit (und folglich Dialog-Absenzen) — hinterlassen, zeigt nur noch klarer die Notwendigkeit derselben.
Danke für den nach wie vor voll zuverlässigen Ort der Information!

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Multifunktional
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Die Republik steckt viel Energie in die Bereitstellung sämtlicher Republik-Artikel als Podcast. Das ist super für alle jene, die lieber hören statt lesen. Für mich als „Lieber-Lesende“ wäre es toll, wenn im Gegenzug die Podcast-Gespräche auch als Text vorliegen würden.

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Liebes Team,
nicht so sehr ein Wunsch sondern eher eine Idee (zur Diskussion). Beim Abschaffen des Magazins damals sagten Sie, dass das Magazin eine gute Möglichkeit war auch mal alte Artikel wieder zu präsentieren zu aktuellen Themen.
Wie wäre es, wenn man wie eine Seite mit Auflistungen von aktuellen Themen macht (z.B. Israel, Ukraine, Wahlen US, Banken Schweiz, Umwelt, ... oder so). Dort könnte man auf ein Thema klicken und erhielte dann alle dazugehörigen, mal veröffentlichten Artikel nach Datum aufgelistet.
Einerseits hätte mA. D.e aktuellen Themen auf einen Blick in einer Liste, andererseits würde man auch alte Artikel wieder mal hervorkramen und anderen weiterleiten können. Nur so eine Idee.

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Liebe Republik

Ich wünsche mir zuerst einmal, dass Lob und Kritik nicht ausschliessende Radiobuttons sind. Die Republik ist es wert kritisiert zu werden; das ist ein Lob.

Ein K., wenn nicht die ‚raison d‘ être‘ ist für mich der unabhängige Beitrag zur Meinungsbildung im direktdemokratischen Prozess der Schweiz. Highlight wA. D.r Pro-Artikel zu Hornkuhinitiative. Er hat mich ein meinem selbstgefällig unreflektiert Nein dazu gestört. Aber wo wA. D.r Gegenartikel, der ein unreflektiertes ‚Ja‘ störte? Eine Unabhängigkeit ist nur durch systematisch realisierte Breite in den Inhalten realisierbar. Und diese Breite muss ich im Moment noch zu sehr suchen um mich ihrer zu vergewissern.

Dann zu den Reportagen: Da hat es viel Gutes, Wichtiges und Interessantes. Aber wo ist der herausgearbeitete Bezug zur ‚raison d‘ être‘? Warum nicht z.B. dem hervorragenden Artikel zu Sears einen Bezug zur Schweiz zur Seite stellen, Ansatzpunkte gäbe es mehr als genügend? Ein Highlight aus der CumEx-Reportage wA. D.r daran sichtbare Unterschied in Rechtsphilosophien und deren Wirkung.
Es fehlt mir eine Form (*), welche mir die Dimension ‚CH-Demokratie‘ einfacher erkennbar und direkter zugänglich macht.

Beste Grüsse, KA

———————-

(*) Spontane Idee für eine Form: Vielleicht könnte man eine Fragekatalog entwickeln und zu jeder Reportage eine Frage auswählen
° Was hA. D.s mit einer kommenden Abstimmung oder Geschäft im Parlament zu tun?
° Wie sieht diese Frage angesichts unserer föderalen Strukturen aus?
° Welche Lobbyorganisationen sind zum Thema bei uns am wirken?
° ...

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Was mir in der Republik in der Coronadiskussion zu K. kommt, ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Lockdown, der Frage der Verhältnismässigkeit. Lockdown- und Massnahmengegnerinnen werden schnell in eine Schublade gesteckt. Eine fundierte Zeitung würde sich in meinen Augen aber vertieft damit auseinander setzen, wA. D.e andere Seite für ernsthafte und wahre Gründe hat (fernab von Verschwörungstheorien und Rechtsradikalismus) die ganze Covid-19-Geschichte zu hinterfragen.

Mich interessieren die ethischen Fragern in dieser Krise. Darf man wenige Menschenleben über die Lebensgrundlagen vieler stellen? Ist es solidarisch wenn 99% der Bevölkerung auf 1% Rücksicht nehmen müssen? Ist das verhältnismässig? Darf mA. D.s Überleben der eigenen Bevölkerung über das Leben der Ärmsten dieser Welt stellen? Ist es richtig die Corona-Risikogruppe der Schweizer vor den Flüchtlingen in Griechenland zu retten? Ist dieses Virus schlimmer, ansteckender als Alkohol, Tabak und andere Drogen? Fordert es strengere Massnahmen als die Suchtproblematik in der Schweiz? Ist der Tod auf Biegen und Brechen zu verhindern? Welches Verhältnis haben wir denn überhaupt zu Krankheit und Tod?

Und hat eigentlich jemals wer A. D.e Kinder gedacht? Wer gibt den Kindern eine Stimme? Und wer gibt den Menschen in der Gesellschaft eine Stimme, die sich nicht vor Corona und dem Tod fürchten? Wer hört den Kleinunternehmerinnen, den alten Menschen und den Kulturschaffenden ernsthaft zu, ohne sie in eine Ecke zu drängen und als asozial zu schimpfen? Wer setzt sich mit diesen ethischen Fragen auseinander wenn nicht die Republik?

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Ich habe mir K. die Kommentare zu "Statuspanik- die Krankheit . . ." durchgelesen . . . ich denke das hat so keinen Zweck . . . ein echter Dialog ist hier ohne klare Moderation nicht möglich . . . vielleicht müsste Republik bei solchen Artikeln sogar eine strickte Männer-Höchst-Quote einführen :)) ich denke nicht, dass wir in der Republik solchen Trollfabriken eine Bühne bieten sollten . . . aber vielleicht bin ich da zu radikal

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(durch User zurückgezogen)
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Hallo :)
Ich habe eine Bitte zu Daten im Text;
Ich würde mich freuen, wenn Zeitpunkte mit vollem Datum beschrieben würden. Im Beitrag Survivalguide für den Vaterschaftsurlaub wird zB "am Sonntag" geschrieben, woanders wurde das Jahr weggelassen. Vor allem, wenn man auf die vorgeschlagenen Beiträge klickt, ist man schnell weiter in der Vergangenheit gelandet. Das würde den Kontext meiner Meinung nach klarer machen.
Gruess Martha

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Ich würde gerne die Meinung von Republik zu den letzten Terroranschlägen in Frankreich und Österreich. Ist eine Reportage darüber vorgesehen? Das Thema ist schwierig, um so mehr bin ich interessiert an eure Meinung oder Hintergrundwissen.
Was macht der Westen falsch? oder wo könnten mögliche Erklärungen liegen?
Macht der Westen überhaupt etwas falsch?
Danke für die Berücksichtigung dieses Wunsches.
herzlich,
FB

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Liebe Republik - es geht mir echt auf den S... dass Beiträge von VerlegerInnen mit Anonymus X etc. aufgegeben werden. Wieso können diese Pseudo VerlegerInnen nicht mit ihrem Namen zu ihrer Meinung stehen? Die Republik steht für Offenheit, Transparenz, Hinterfragen, Nachfragen, Diskussion, der Stachel im Fleisch.. ohne Scheuklappen. Das ist ihr Alleinstellungsmerkmal. Wieso werden dann so anonyme Texte publiziert?? Das gleiche Problem erkenne ich in der Printpresse. Da werden Meinungen, Ideen etc. von Politikern vertreten, ohne dass deren Namen genannt werden darf! Das ist nicht ehrlich und einer Demokratie unwürdig.
Ich bitte die Redaktion dieses Thema aufzunehmen und anonyme Beiträge auszuschliessen. Ich bin einfach der Meinung, dA. D.ckt sich nicht mit den Zielen, Auftrag und Anspruch der "Republik".

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Guten Tag!
Ich nutze die Republik seit ein paar Monaten, weil ich mir von ihr erhoffe, das sie unabhängiger und tiefgründiger recherchiert und berichtet als andere gängige Medienportale. Nun bin ich sehr erstaunt wie still es um das Thema „Umgang mit dem Corona-Virus“ in der Republik ist, obwohl es ein alles dominierendes Thema ist. Dass in den Mainstream- Medien mehr oder weniger unisono eine Sicht auf das Ganze vertreten wird, ist bekannt. Ich wünschte mir von der Republik Artikel, die auch andere Perspektiven und andere Hintergründe aufzeigen! Das sollte doch ganz im Sinne dieses Magazins sein, oder nicht?!

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Weltenbürger (du/er)
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@Technik

Es kommt regelmässig vor, dass Debattiererinnen versuchen gendergerecht zu kommentieren und dabei über die Markdown-Formatierung stolpern. Ich denke das Leben der Verlegerinnen könnte hier ein bisschen vereinfacht werden. Meine Ideen dazu:

  • Einen Hinweis einblenden, wie * «escaped» werden können.

  • Diesen Hinweis nur einblenden, wenn irgendwo im Text ein * vorkommt.

  • * innerhalb von Wörtern für die Formatierung ignorieren.

  • * innerhalb von Wörtern automatisch escapen.

Ich nehme an, dA. D.utlich seltener Teilwörter kursiv formatiert werden sollen als dass Gendersternchen nicht den gewünschten Effekt haben.

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Hörerin
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Liebe Redaktion

Bald ist es um 19.00 Uhr wieder dunkel draussen. Ich leide an starker Newsletter-Vermissis und noch mehr an einem Mangel an klar eingeordneten, transparenten und verständlichen Informationen zu Covid-19.
Bitte, bitte führt den Newsletter wieder ein, auch wenn es nur einige Ausgaben pro Woche sein sollten...
Herzliche Grüsse
M. E.

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Künstlerin, Verlegerin
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Liebe Republik

Mein Freunde aus dem Tessin sind aufgebracht.
Vor 10 Tagen liess die Stadtregierung von Lugano das selbstverwaltete Molino in einer Nacht- und Nebelaktion dem Erdboden gleichmachen.
Seither geht die engagierte Bevölkerung auf die Strasse, und die Stadtregierung dementiert: Nur dA. D.ch hätte – nachts! – abgerissen werden sollen, aber da sei wohl etwas schief gelaufen.

In der Deutchschweiz gibt es keinerlei Hinweise auf diesen skandalösen Vorfall.
Es handelt sich aber nicht um eine Bagatelle, die ein paar unwichtige Leutchen bertrifft,
sondern um eine illegale Aktion einer Stadtregierung in der Schweiz.

Es würde mich freuen, wenn wenigstens die Republik nachfragt und mitteilt.

https://www.inventati.org/molino/rivolta/

Mit freundlichen Grüßen

Barbara M. Cesta

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Liebe Republik,

Ich wünsche mir, dass die Mitglieder, Abonnenten und Leser der Republik ihre Beiträge in diesem Dialogforum als reale Menschen mit Vor - und Nachnamen identifizieren und die Redaktion diese Namen zumindest einer realen Email Addresse zuordnen kann.
Ich wünsche mir, dass dieses Dialogforum nicht wie alle sozialen Netzwerke durch anonyme Personen oder auch Social Bots zu einem Neid- und Hassforum wird. Denn davon gibt es leider schon genügend.

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