Dialog

Allgemeines Feedback

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Sonstiges

Ich bin gerade etwas konsterniert.

Als ich gestern den Bericht in SRF fertiglas (und den dazugehörigen 30-minütigen Beitrag hörte), habe ich mich auch gefragt wieso die Republik nicht informierte. Als ich hier im Dialog nachschaute verwies Souri Thalong prompt auf den Morgen-Newsletter. Da ich diesen nicht abonniert hatte, ist mir diese News entgangen. Ich las ihn also nachträglich und war zufrieden, dass die Republik kommunizierte und sofortige Handlungen ergriff.

Konsterniert bin ich aber über die vielen negativen Kommentare, die es hier mittlerweile gibt. Man fordert von der Republik Aufarbeitung einer jahrelangen Vergangenheit innert Stunden. Man wirft der Republik vor, nicht kommuniziert zu haben. Man könne die Republik nun nicht mehr weiterlesen.

Ich möchte sexuelle Übergriffe überhaupt nicht verharmlosen. Aber es handelt sich hier um Handlungen einer Einzelperson. Nicht um ein Skandal bei der Republik als ganzes. Die Republik hat meiner Meinung nach mit ihrer sofortigen Kommunikation und der sofortigen Freistellung, nur wenige Stunden nach Konfrontation durch SRF, sehr professionell gehandelt. Alles andere muss aufgearbeitet werden. Das hat nun aber Zeit. Die Republik war immer ein Medium ohne Sensations- oder Voyeur-Journalismus, ohne Liveticker und Co. Es ist für mich unverständlich, dass gewisse Leser nun so fordernd auftreten.

Lasst doch den Involvierten und den Gerichten Zeit die Fälle seriös aufzuarbeiten. Bis dahin gilt tatsächlich die Unschuldsvermutung. Auch wenn mich solche sexuellen Übergriffe ebenfalls ekeln, werte ich unser Rechtsstaat noch immer als deutlich höheres Gut und habe Vertrauen darin. Ich wünsche mir den Pranger nicht zurück.

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Ich denke, was viele Verlegerinnen und Verleger stört, ist das jahrelange Wegschauen. Man ahnt, dass das Verhalten des Journalisten nicht nur unter den betroffenen Journalistinnen bekannt war. Das ist sehr verstörend und man wünscht sich eine transparente Aufarbeitung dieser "Omerta" mehr noch als des Einzelfalls.

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Multifunktional
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Genau. Es sind 5 (!) Mitarbeiterinnen der Republik betroffen. Wie ist es möglich, dass keine dieser 5 Mitarbeiterinnen genug Vertrauen in die Chef-Redaktion oder Kolleginnen hatte, um direkt mit dieser über die Vorfälle zu besprechen? Dies in einem Unternehmen, dass sich Transparenz, Gleichstellung, Inklusion und vorbildliches Verhalten in allen Bereichen vorgenommen hat?
Müssen die Berichte und auch persönliche Essays über Wut und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, welche in der Vergangenheit in der Republik erschienen, so gelesen werden, dass sich die geschriebenen Vorgänge nicht auf einen früheren Arbeitsplatz z.B. bei der TA bezogen sondern auf den nach aussen Traum-Job bei der Republik?
All die Abgänge der letzten Jahre von talentierten, jungen Journalistinnen - waren wirklich die offiziellen Gründe ausschlaggebend für den Weggang?
Kamen bei der persönlichen Protegierung junger Autorinnen durch den mutmasslichen Täter keine Verdachtsmomente in der Redaktion auf? Ein Verdacht, der mir als aussenstehende Verlegerin nur schon beim Lesen einiger weniger Kommentare des vermuteten Täters zu Artikeln seiner Kolleginnen kam?
Warum hat niemand genau hingeschaut, Zivilcourage gezeigt und gehandelt?
In der Republik werden immer wieder Machtverhältnisse in der Gesellschaft angeprangert. Es werden Veränderungen, Systemwechsel und Visionen egalitärer Gesellschaften gefordert. Teilweise mit undifferenzierten Pauschalisierungen der "Bösen". Man gehört ja zu den "Guten". Meine Voten zu diesen Beiträgen, welche jeweils für eine differenzierte Sichtweise und aktives Handeln und Verantwortung übernehmen im konkreten Fall plädieren, werden als "systemblind", "naiv" und "sexistisch" abgetan. Wie aber wenn nicht durch Hinschauen und Handeln im konkreten Fall kann ein System geändert werden? Was nützen die schönsten Worte, wenn dafür bei Vorgängen direkt vor der eigenen Nase weggeschaut und der Schwanz eingezogen wird?
Warum verdammt nochmal braucht es zwei Monate und eine Anfrage des SFR damit Konsequenzen gezogen werden? Was wäre passiert, wäre nicht irgendjemand A. D.s SRF herangetreten mit dem Fall? Wäre alles im Sand verlaufen? Söihäfeli - Söideckeli?
Ich werde der Republik nicht den Rücken kehren. Viele tolle und kompetente Menschen arbeiten hier und ich schätze das Magazin sehr. Mein Wunsch wäre es, dass die Gründungscrew zurückkommt, aufräumt und das Schiff wieder auf Kurs bringt.

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Ex-Leserin
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Sonstiges

Nur ein kurzer Abschied von mir. Der untenstehende L. beschreibt den Grund, weshalb die Republick nun für mich Vergangenheit ist. Schade fürs Geld war mein Jahresbeitrag im letzten Jahr allemal. Vielleicht werden Sie sich in Zukunft A. D.e Zeit Ihres kollektiven Totalversagens erinnern.
https://www.rubikon.news/artikel/in…terklarung

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(von der Moderation verborgen)
Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Bitte keine persönlichen Anschuldigungen hier im Dialog, herzlich

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Rudolf Weiler
Literat, Enthusiast und Feedbäcker
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Sonstiges

Leserinnen-feedbacks sind von zentraler Wichtigkeit, um auch diese A. D.s Medium R besser anzubinden. Mehr Ordnung tA. D.ingend Not hier. Jetzt haben sich im neuen Topf bereits fünf Männer, aber keine Frau zur Sprache gemeldet. Ich verlange Gleichberechtigung für denkende Schreibende oder schreibende Denkerinnen, natürlich geht es aber nicht an, eine Quotenbeteiligung zu fordern. Ein frommer Wunsch ist es aber schon.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Ich weiss nicht, wie es anderen Leserinnen geht, doch ich überlege mir online 100 Mal, ob ich genug Zeit habe, irgendwas sinnvoll und angemessen zu diskutieren bzw in einen Dialog zu gehen. Meistens ist das Ergebnis: Nein, ich habe die Zeit nicht. Auch nicht bei der Republik. Dazu kommt die Erfahrung misslingenden Schriftdialogs und dafür ist mir meine Zeit ebenfalls zu schade. Und mir fehlen beim Schriftdialog Stimme, Gesichtsausdruck usw. Lieben Gruss für einen guten Tag

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Treue Leserin der Republik
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Sonstiges

Guten Morgen
Ich lese heute im Tagesanzeiger über einen Journalisten, der u.a. In der Republik schreibe gegen den Vorwürfe wegen sexueller Belästigung erhoben würden.
Die R habe eine interne Untersuchung angekündigt.
Ich finde den entsprechenden Artikel, Hinweis in der R nicht.
Helfen sie mir bitte weiter und ich möchte gerne Infos dazu.
Danke

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Hier die Information am Schluss des E-Mail-Newsletters der Republik von Donnerstag, 24.08.2023.

„In eigener Sache:
Wir haben Ihnen versprochen, Sie stets über alle wichtigen Neuigkeiten in der Republik zu informieren. Egal, ob gute oder schlechte. Leider nun auch darüber: Gegen eine bei der Republik angestellte Person wurden von mehreren Personen anonym Vorwürfe der sexuellen Belästigung erhoben.
Die Meldung erhielten wir Ende Juni von der Fachstelle für Gleichstellung – unserem neutralen Anlaufort für exakt derartige Situationen. Die Fachstelle setzte uns mit einer Anwältin als Mittelsperson in Verbindung. Eine «See only»-Klausel verbot und verbietet den zuständigen Stellen in der Republik, mit jemand anderem intern oder extern über die Vorwürfe zu reden. Was zum Schutz der Betroffenen verständlich ist. Was aber zusammen mit der Anonymität für uns aus arbeitsrechtlichen Gründen jede Abklärung und mögliche Massnahme schwierig machte. Nicht zuletzt die Konfrontation der beschuldigten Person: Das Gesetz verlangt, dass diese die Möglichkeit haben muss, zu konkreten Vorwürfen Stellung beziehen zu können.
Nun hat sich die Lage verändert.
Anfang Woche erhielten die Republik sowie die beschuldigte Person eine Medienanfrage mit konkreten Vorwürfen. Wir haben nun mit der beschuldigten Person geredet. Und sind übereingekommen, sie per sofort und für die Dauer einer Untersuchung der Vorwürfe freizustellen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Was wir momentan sagen können, ist nicht viel. Ausser: Wir nehmen derartige Fälle sehr E.
Wir sehen unsere Aufgabe als Medienunternehmen zum guten Teil darin, Mechanismen des Missbrauchs zu bekämpfen. Nicht nur im Journalismus, sondern auch in der Betriebskultur. Und uns ist deutlich G., dass hier noch viel Arbeit vor uns liegt.
Wir werden den Fall so sorgfältig, so schnell wie möglich angehen. Und dann die Konsequenzen ziehen. Wir bedauern diese Situation sehr – es ist eine schlimme Zeit für alle Betroffenen. Und für Sie als Verlegerinnen nicht erfreulich. Wir werden Sie über unsere Schritte wie über alle Ergebnisse informieren. (Unter Berücksichtigung des Schutzes der Beteiligten.)“

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Treue Leserin der Republik
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Vielen Dank, das ist ein gute Haltung. Habe den Artikel wohl verpasst.

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Franz M., Ihre Antwort tönt ja nett…nur kommt sie bei mit sehr defensiv! an.
Haben uns doch die Lebenserfahrung gezeigt, und tut es noch, dass es eine „Gerüchteküche“ gibt. Lange bevor ein Thema A. D.e Öffentlichkeit durchdringt, wenn überhaupt. Meiner Ansicht nach, wäre es von eurer Seite her dringlichst notwendig gewesen, den Mann in dieser GerüchtePhase ernsthaft beiseite zu nehmen und nachzufragen. Da dies offenbar nicht geschah, habe ich das unangenehme Gefühl, dass ihr die Fürsorgepflicht aufs Gröbste vernachlässigt habt. Schlimmer noch, stellt sich mir die Frage, wolltet ihr die Unsäglichkeit aussitzen?
Es ist mehr wie Unmut, den ich in dieser traurigen Angelegenheit verspüre. Ich bin zutiefst enttäuscht!
Und natürlich ist mir bewusst, dass wir alle fehlbar sind, auch ich. Hinsichtlich „Thema sexuelle Übergriffe“ liegt Fehlbarkeit weit ausserhalb meiner Toleranzgrenze. Und das sollte für uns alle gelten.

Euer Resumé zum Projekt Klimalabor lässt sich in vielerlei Punkten auch nach Innen richten?

Abschliessend noch in versöhnlicher Art: mein Wunsch an Euch ist, dass Ihr jetzt verantwortungsvoll als Redaktion DA seid und handelt, transparent! informiert.

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Oliver Fuchs
Journalist
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Guten Morgen. Danke für die Frage. Nein nein, Constantin S. ist da und am arbeiten. Allerdings kümmert er sich neben (längerfristigen) Texten zur Zeit stark um Marketing und um seine Aufgaben im Verwaltungsrat. Das wird sich auch wieder etwas einpendeln, keine Sorge.

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(durch User zurückgezogen)
ichfürchte...
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Sonstiges

@IT-Team: der Dialog-Link (grüne Sprechblase) zum Artikel "WA. D.e Republik 2020 ausgelöst hat" funktioniert bei mir nicht. Weder aus dem Artikel, noch aus dem Feed heraus. Bei den anderen Artikeln geht es.
Neustart der App hat nicht geholfen. Mfg

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Klappt's inzwischen? Kann es noch nicht nachstellen.

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ichfürchte...
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Komischerweise nicht. Ich hab's jetzt noch auf meinem Telefon probiert (erster Versuch war auf dem Tablet) und auf dem PC, überall dasselbe. Statt auf der Diskussionseite zu landen, wird mir immer der Artikel "Und was war Ihr Republik-Highlight des vergangenen Jahres?" angezeigt.
Wenn der Bug nur mein Userprofil betrifft, dürfen Sie gern vorübergehend mein Profil kapern. Ich muss eh arbeiten und würde frühestens am Mittag wieder was lesen wollen. Aber wenn es nur dieses Profil betrifft, ist es ja vielleicht auch nicht so ein wichtiger Bug. Kann meine Neugier auch auf anderen Seiten der Republik austoben, ohne diese eine Seite sehen zu müssen.
mfg

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Tobias Oetiker
Full Stack Engineer
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Sonstiges

Alle paar Tage schaue ich mir die Zahlen im Cockpit an, und seit mehr als einem Jahr sieht es für mich so aus, wie immer weniger Leute bereit sind für die Republik zu bezahlen.

Ich finde ihr macht einen super Job wA. D.n Inhalt betrifft, und auch die Absicht die Zahl zahlenden Abonent:innen / Verleger:innen auf 33'000 zu erhöhen tönt super. Nur eben, ich sehe keine Anzeichen für eine Trendumkehr im Cockpit.

Gibt es positive Entwicklungen die ich übersehe?

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Ich mache dieselbe Beobachtung. Vor eine paar Wochen habe ich die (vielleicht etwas zu ironisch formulierte, aber E. gemeinte) Frage deponiert, ob die Republik in Sachen Marketing Pläne hat, um die Trendwende bei den Abozahlen zu schaffen. Vielleicht ergibt sich jetzt die Gelegenheit für eine Antwort?

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Sonstiges

Auch Lesen braucht offenbar Vertrauen. Auf den heutigen Artikel der Republik über die SRG kann ich mich nicht einlassen, kann mich nicht auf das geschriebene konzentrieren - wo bleiben die Informationen und Gedanken in eigener Sache? Heute bin ich um jedes Medium froh, das über die Vorgänge bei der Republik berichtet und Diskussionen zulässt. Auch die SRG hat hier offensichtlich einen guten Job gemacht.
Die Redaktion versichert, keine Kenntnisse gehabt zu haben- ein bisschen googeln über Charakter und Gewohnheiten der beschuldigten Person lässt dies sehr unglaubhaft erscheinen. Offenbar wurden Machtstrukturen unterschätzt und nun zeigt sich die Überforderung in der Führungsebene. Ich schreibe dies nicht schadenfroh, sondern bin erschüttert und nachdenklich, habe die Artikel des freigestellten Journalisten sehr geschätzt. Die Republik ist nicht mehr die Republik wie sie gedacht war. Oder wie ich sie verstanden habe.
Meinen Beitrag schreibe ich halt hier ins „Leere“, da es ja kein offizielles Thema zu sein scheint. Anmerken möchte ich noch, dass ich befürchte, die Beiträge weiblicher Personen in den Diskussionsforen werden bei dieser Betriebskultur weiter abnehmend sein.

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Sonstiges

Vorwürfe sexueller Belästigung:
"Republik" stellt Journalisten F. - WOZ leitet Untersuchung ein.
WAS IST DA LOS?

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https://www.republik.ch/2023/08/24/…newsletter - Pech für alle, die diesen Newsletter nicht abonniert haben oder den https://www.republik.ch/feed nicht lesen oder diesen Newsletter übersprungen haben, weil der Titel nicht erahnen lässt, dass sich darin ein wirklich wichtiges internes Thema verbirgt.

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Danke, M. S., fürs Verlinken – und jA. D.e Fragen und Rückmeldungen hier zeigen, dass die Kommunikation über den Tagesnewsletter nicht ausreichend war.

Ergänzend zum Statement im Newsletter für Bea H. hier noch die L. zu den Antworten von Katharina Hemmer (Co-Geschäftsführung) und Bettina Hamilton-Irvine (Co-Chefredaktion) heute im Dialog.

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Sonstiges

Liebe Republik-Informatikerinnen, könntet ihr das Markup bitte so ändern, dass man in den Kommentaren Gendersternchen nutzen kann, ohne dass es den Text dazwischen einfach kursiv wird? Sonst können Kommentatorinnen gar nicht gendergerecht schreiben, sobald sie mehr als eine Mehrzahlform brauchen.

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Patrick Venetz
Republik
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Wir halten uns an Markdown. Das verwenden wir auch intern an erstaunlich vielen Stellen, eine Abwandlung davon beispielsweise für Artikel.

Bei Markdown lässt sich kursiv verhindern, indem einem Asterisk ein Backslash vorangestellt wird. Die Eingabe «Kommentator\*innnen» wird als «Kommentor*innen» dargestellt.

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Wir halten uns an Markdown.
Wäre es möglich, diese Kurzanleitung irgendwo bei der Dialogseite zu platzieren, so dass man sie immer wieder findet? Weil: Sehr hilfreich.

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Even Meier
(ex | they)
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Sonstiges

Technisches Problemchen: Die Benachrichtigung in der App für den Newsletter hier lässt sich nicht deaktivieren. Beim Anklicken öffnet sich immer der Browser.

Wem ist es wie gelungen?

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Jonas Studach
Community-Support
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Dieser Newsletter hat im Magazin keine eigene Formatseite, auf der Benachrichtigungen eingestellt werden können. Via Benachrichtigungs-Einstellungen (im Menü oben L.) müsste es aber gehen.

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Even Meier
(ex | they)
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Ich kriege die Benachrichtigung einfach nicht weg. Weder in der App noch im Browser, weder mit Deaktivierung aller Benachrichtigungen noch sonst. Könnt ihr das vielleicht manuell zurücksetzen? Ist dA. D.nn nur bei mir so?

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Sonstiges

Ich habe eine Frage: Könnt ihr sagen, warum Ihr den PfA. D.r Wachstumsstrategie eingeschlagen hattet? Welche Erwartungen waren damit verbunden? Könntet Ihr in diese Richtung (u.a. in der Wirtschaft) recherchieren und Eure Erfahrungen und Erkenntnisse publizieren. Das sollte viele Menschen und Unternehmen interessieren, denke ich. Herzlichen Danke und „Hut ab“ für Eure Ehrlichkeit.

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Bei Wachstum denken alle immer gleich A. D.e Ökonomie. Und natürlich würde die Republik von Wachstum ökonomisch besonders profitieren, denn doppelt so viele Leser bedeuten auch doppelt so viele Einnahmen bei fast gleichbleibenden Kosten.

Aber für mich steht eine andere Überlegung im Vordergrund: Journalismus entfaltet seine Wirkung durch seine Leser. Mehr Leser, mehr Wirkung. Die Republik ist angetreten, die Demokratie zu retten. Das erreicht man nicht mit 30'000 Stimmbürgern, die werden gnadenlos überstimmt.

Wenn CH-Media einen Bundesrat kritisiert, und sei es mit noch so dürftigen Argumenten, ist in Bern der Teufel los. Wenn die Republik einen Bundesrat kritisiert, müssen die Argumente schon unwahrscheinlich gut sein, um überhaupt eine Reaktion auszulösen.

Oder wie es das Cockpit der Republik formuliert:

Damit die Republik einen entscheidenden Unterschied im Mediensystem machen kann, muss sie mittelfristig selbsttragend sein. Um am Markt zu bestehen und durch Einfluss auf die gesellschaftliche Debatte nachhaltige Relevanz zu erreichen, muss sie jedoch auch weiter wachsen.

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der Andere wieder/ Leser
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Sonstiges

Frage eines (feigen ;) ) Anonymlings. Gibt es eine Möglichkeit, die eigenen, anonymen Beiträge aufzulisten? Ich bin diese von Hand am Suchen. Es ist aufwändig bis unmöglich.

Merci für Ihre Antwort.

(Ich zahle, also bin ich ;) )

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Ich kann ihnen nicht sagen, welche Kommentare das waren, aber beim Betrachten ihres Profils beschleicht mich der Verdacht, dass es 115 waren ...

@Republik: Stimmt das? Ist es nicht ein Problem, dass ich das rausfinden kann? Wenn ich jetzt ganz böse wäre könnte ich den Zähler überwachen und mir merken, in welchem Moment der Zähler hochgegangen ist, und dann den gleichzeitig abgegebenen anonymen Kommentar zuordnen ...

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Sonstiges

Guten Tag
in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass die Tonqualität der gesprochenen Artikel nicht so gut ist. Die Stimme verzerrt ein ganz kleines bisschen, als wäre die Datenkompression zu stark. Es ist aber deutlich merkbar und schade. Liegt das an meiner Verbindung oder den Kopfhörern oder hA. D.s sonst jemand bemerkt?
Danke!

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Sven Gallinelli
Art Director
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Hallo Valentin v. F.

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir haben zumindest nichts A. D.n bisher üblichen Produktionsverfahren der Audio-Beiträge verändert, von da her sollt es keine Probleme mit der Tonqualität geben.

Wäre es möglich, dass Sie mir vielleicht ein zwei Beispiele nennen könnten, wo sie die Tonqualität ungenügend fanden? Dann schauen wir uns das mal näher an.

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Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich habe gestern den Artikel 'Der Staat als Hacker' gehört und mich mit der Zeit A. D.r beschriebenen Verzerrung gestört. Ich habe es heute nochmal ausprobiert, mit den Bluetooth Kopfhörern (AirPods) ist es für meine Ohren immernoch deutlich zu hören. Zugegebenermassen stört es mich nicht mehr, sobald ich den Beitrag A. D.r Stereoanlage anschliesse. Es liegt wohl vor allem A. D.n Kopfhörern, und an meiner Wahrnehmung.

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Journal-Redaktor
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Hallo Herr Demarmels,
Danke für Ihre Nachfrage. Wir haben dazu im heutigen Journal Stellung genommen. Als Ergänzung dazu: Wir haben das Thema auf dem Radar & feilen an verschiedenen Lösungen, Stand heute ist leider noch keine dieser Lösungen spruchreif.

Sie, als Teil der Community, können uns aber auf jeden Fall dabei unterstützen, dass der Dialog ausgeglichener wird. Indem Sie zum Beispiel freundlich darauf hinweisen, wenn Sie finden, zu viele Männer nehmen zu viel Raum in einer Debatte ein. Viele weitere Anregungen finden Sie in der Juni-Debatte.
Herzlich, PM

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, bio blumen & gemüse
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Oder ab und zu explizit auf die frauen-Teilnehmerinnen eingehen; auch nur ein freundliches Wort wirkt auch mal Wunder.
Ermutigen ist eine gute Strategie. Männer sind sich ein Leben lang never ever bewusst, wie sehr sie insbesondere von ihren Müttern, noch und noch, in jeder Geste, jedem Blick, ermutigt•er worden sind. (Und, ob postiv oder auch negativ konnotiert, wie sehr E.•er genommen von ihren Vätern.) Lebensprägend; absolut lebenslang prägend. Jedoch bis heute überhaupt nue im Bewusstsein angelangt.
An Markus Demarmels: auch Ihre Nachfrage finde ich schon sehr schön!

Apropos, lieber Pascal M., habe vorher, weiter oben (neuer), einen andern Post zum Thrma noch aufgeschaltet.

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Sylvie Reinhard
Unternehmerin
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Lieber Herr Demarmels

Vielen Dank für Ihre berechtigte Nachfrage. Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent und die Ereignisse haben sich ehrlich gesagt etwas überstürzt. Deshalb haben Sie aus externer Quelle erfahren, was Sie als Verleger:innen eigentlich zuerst hier hätten erfahren sollen. Das tut uns leid. Wir hätten uns mehr Zeit gewünscht, um Sie dann informieren zu können, wenn wir schon mehr dazu wissen, wie genau es weitergeht.

Wir haben über Roger de Wecks Rücktritt im Morgennewsletter vom 23. März informiert. Roger de Weck hat sein Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats der Republik AG und des Vorstands der Genossenschaft Project R niedergelegt. Grund für den Rücktritt war, so Roger de Weck, «unterschiedliche Auffassungen im Verwaltungsrat über die Strategie, den Stellenwert der Publizistik, die Bewältigung der anspruchsvollen Lage und die Rolle des Verwaltungsrats».

Wobei er festhält: «Ich bleibe der 'Republik' und ihren Republikanerinnen und Republikanern verbunden.»

Klar, dass es ein harter Verlust ist. Einerseits wegen Rogers de Weck unbestrittenen Qualitäten. Andererseits, weil nun VR und Vorstand nur aus zwei Leuten bestehen. Die wichtigen Themen können über den VR weiterhin abgewickelt werden, da gemäss Statuten der VR aus mindestens einer Person bestehen muss. Beim Vorstand hingegen ist ein Minimum von drei Mitgliedern festgelegt, und entsprechend wollen wir so schnell wie möglich wieder auf drei Mitglieder kommen.

Alfonso von Wunschheim und ich nehmen diesen Rücktritt als Anlass, nicht einfach so weiterzumachen, sondern gründlich über die Bücher zu gehen und den VR/VS gesamt zu erneuern. Wir sehen die Zäsur als Chance für die Republik, dass sich eine neue strategische Crew den offenen strategischen Fragen widmet.

Selbstverständlich bleiben Alfonso von Wunschheim und ich an Bord, bis eine gute Nachfolge gefunden ist. Auch werden wir alles daran setzen, der neuen VR/Vorstand-Crew einen guten Neustart zu ermöglichen.

Bis dahin brauchen wir etwas Zeit und Arbeit. Nach Ostern werden wir umfassend informieren.

Danke nochmals für Ihr Nachbohren.

Herzlich,
Sylvie Reinhard

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Anregung zu einem Artikel zu einem absolut Unverschämten Verhalten bei Formfehlern bei der Beantragung von Corona Erwerbersatzentschädigung bei der SVA.

Die einzigartige Einrichtung der Corona Erwerbersatzentschädigung sieht eine Entschädigung vor, wenn die Einkommensdeklaration 2019 zwischen 10'000 und 90'000 Franken liegt. Nun verhält es sich ( ganz bestimmt nicht nur ) bei mir so, das in der Regel die Einkommensdeklaration erst zwei Jahre nach dem letzen Jahr durch die verbindliche Festlegung der Steuererklärung ergibt: das heisst - in den meisten Fällen - für 2019 erst in 2021. - Daraus ergibt sich die schlussfolgernde Antwort der SVA: ABWEISUNGSVERFÜGUNG, da in 2019 aus Sicht der SVA ja kein Einkommen erzielt wurde - und mA. D.mit ja nicht den vorgesehenen juristischen Tatbestand als Voraussetzung nicht erfüllt. - Soweit so gut. Man kann natürlich auch sein Einkommen seperat / vorA. D.klarieren, auch um spätere Zinszahlungen zu vermeiden. - Das habe ich nachdem ich die ABEISUNGSVERFÜGUNG erhalten habe getan um dem juristischen Voraussetzungstatbestand zu erfüllen - doch da wird einem dann gesagt: eine erneute Eingabe der Anmeldung ist nicht vorgesehen und nicht möglich....

WA. D. mit unfairer juristischem Winkeltricksen erreicht wird, schlägt dem Fass den Boden aus und hat mit Recht und/oder Gerechtigkeit aber auch gar nichts zu tun. Der Sachbearbeiter bei der SVA hat mir dazu sogar zugestimmt und sich entschuldigt, aber das wäre nun mA. D.e "Rechtsgrundlage".... Das kann ja wohl nicht sein, das erst so eine grossartige politische Welle gebastelt wird und hinten rum wird man ge**** ??? - was kann man tun ?

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Sylke Gruhnwald und Michael R. verlassen die «Republik».

So titelte persönlich.com bereits am 9. November. Habe ich eine Info verpasst oder werden externe Medien tatsächlich Wochen vor der eigenen Verlegerschaft über den Austritt zweier beliebter Redaktionsmitglieder informiert? Ich bedaure den Verlust der beiden sehr, bin im Moment aber auch einfach frustriert über den Mangel an Transparenz. Oder ist mir da etwas entgangen?

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Oliver Fuchs
Journalist
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Hallo. Danke für die Frage! Wir kommunizieren personelle Veränderungen immer im Newsletter von Project-R. Zugänge wie Abgänge. Hier der letzte: https://project-r.construction/news…e-noch-nie Andere Medien informieren wir nicht proaktiv, aber die Journalistenszene ist klein - "and news travels manchmal fast". Michael R. wird uns als freier Autor erhalten bleiben. Er hat einen hinreissenden Weihnachtsessay geschrieben, auf den ich mich schon jetzt freue.

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Skeptiker
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· editiert
Sonstiges

Infosperber.ch berichtet deutlich kritischer zu SARS-CoV-2 und allem, wA. D.raus hervorgeht (Covid-19, Tests, Fallzahlen, Massnahmen) als die Republik, welche sich inhaltlich meiner Meinung nach nicht vom Gros der Medien abhebt. Und genA. D.s verstehe ich nach wie vor nicht. Sind denn die Infosperber-Artikel aus Ihrer Sicht quatsch? Wie erklären Sie die grossen Differenzen in den Narrativen? Und hätten Sie im Falle eines "Irrtums" die Grösse, um zuzugeben, dass Sie all die Zeit über" auf der falschen Seite" standen?
Die Republik wirbt mit Journalismus ohne Bullshit. Mein Glaube A. D.eses Image wird in letzter Zeit aber immer mehr erschüttert.

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Frage: kann ich mit der Suchfunktion oder sonstwie den Feed vom März/April 2020 holen, ohne die Einträge eines ganzen Jahres herunterscrollen zu müssen?

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Nein. Ein Teil der Beiträge lassen sich über einen Jahresüberblick finden, falls das hilft?

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Jo, hilft, das Verhältnis der Corona-Berichterstattung zu den anderen Beiträgen abzuschätzen. Wo findet mA. D.ese Jahrerückblicke? Hatte weder mit der Suchfunktion noch unter den Menupunkten auf der Hauptseite Erfolg. Merci.

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Ich habe ein technisches Problem mit meinem Androidhandy, wenn ich die Republik hören möchte. Wenn der Bildschirmschoner einstellt, stellt das Gehörte ab und springt wieder auf den Anfang zurück. Kann ich das zurückspringen irgendwie vermeiden?

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Nadine, können Sie mir sagen, was Sie mit Bildschirmschoner meinen? DA. D.splay, dass sich nach einer Weile ausschaltet?

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Ja genau. Sorry für diese ungenaue Bezeichnung. Ich kann das auf max. 10min einstellen. Habs auch schon mit einer keep screen on App versucht, aber es klappt nicht. Dann springt das Gehörte wieder auf Null.

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susanne quistorp
coach, organisationsberaterin
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Sonstiges

liebe redakteurInnen,
eure artikel les ich meistens gern und inspiriert.
„winter is coming“ passt für mich als ergänzung gut.
das journal find ich bemühend, vielleicht machts euch selbst am meisten spass ;-)?
finde, ihr könntet euch das sparen….

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Ich schätze das Republik Magazin sehr. Besonders gefällt mir dort auch das Feedback zu den Kommentaren aus der Redaktion. Hingegen finde ich 80% im Journal ärgerlich und finde dA. D.rt Energie und Zeit von guten Journalistinnen verloren geht. Die Kosten lasse ich mal beiseite.

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Guten Tag in die Runde und vielen Dank für Ihre Kritik zum Journal!
Vielleicht haben Sie es gesehen: Anfang Dezember haben wir eine erste Zwischenauswertung gemacht und dabei auch festgestellt, dass wir noch nicht A. D.m Punkt sind, A. D.m wir sein oder vielmehr gelangen wollen. Gelangen, weil wir das Profil des Journals im Austausch mit der Community schärfen und kontinuierlich verbessern wollen. Wir sammeln alle Rückmeldungen in dieser Debatte. Eine zweite Auswertung ist für Ende Januar angedacht.
In diesem Sinne würde mich interessieren:

  • Was ärgert Sie genau am aktuellen Programm des Journal? Sind es konkrete Beiträge, ist es die Länge, der Ton? Etwas anderes?

  • Stören Sie sich ganz grundsätzlich A. D.esem neuen Zugang zur Republik, oder gibt es etwas, das Ihnen fehlt?
    Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
    Danke und beste Grüsse, LH

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Even Meier
(ex | they)
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Sonstiges

Gemäss Cockpit könnte die Vermutung entstehen, dass mit der aktuellen Aktion zur Gewinnung neuer bezahlender Leser_innen auch die Stornorate der bestehenden Verleger_innen und Abonennt_innen gebremst werden konnte.

Frage: Ist dem so?

Frage, dazu passend: Wird die Aktion verlängert bzw. bis Ende Monat beibehalten, auch wenn die 1'000 vorher erreicht werden sollten?

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Das Cockpit ist manipuliert. Die Liniengrafik zeigt seit dem 1. März nach oben, obwohl die Verlegerzahlen auch diesen Monat weiter gesunken sind.

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Leserin
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Sonstiges

Zum Vorgehen zu den Vorwürfen der sexuellen Übergriffe eines Journalisten der Republik stellen sich mir einige Fragen.
Was soll eine Information zu den Vorwürfen im Juni, wenn die Arbeitgeberin des Beschuldigten nicht reagieren darf?
Wieso bekommt dann SRF die Unterlagen und Informationen und von wem?
Um die betroffenen Frauen zu schützen, wurde absolute Anonymität gewährt. Mittlerweile wird zumindest der Angeschuldigte wissen, um welche Frauen es sich handelt. Wie wichtig ist dieser Schutz jetzt noch?
Ich verstehe dieses Vorgehen nicht, das macht doch keinen Sinn?
Meiner Meinung nach hätte doch bereits im Juni mit einer Untersuchung reagiert werden müssen/dürfen und nicht abgewartet werden, bis SRF seine Recherchen durchgeführt hat.

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Liebe Frau H., Sie stellen viele der Fragen, die sich auch uns gestellt haben, und wir können teilweise über die Antworten auch erst spekulieren. Klar ist: Wir begrüssen es, wenn Personen, deren Grenzen überschritten worden sind, sich bei unserer externen Meldestelle melden und wir werden alles daran setzen, die Vorwürfe sauber abzuklären. Gleichzeitig hA. D.e Kombination der beiden Tatsachen, dass die Frauen anonym bleiben wollen und dass die Vorwürfe nicht verwendet werden durften, es unserer Geschäftsleitung enorm erschwert, diese abzuklären. Das SRF-Team hingegen war schon seit Monaten am Recherchieren und hat sehr viel Material zusammengetragen, welches wir nach wie vor nicht gesehen haben. Aber die Konfrontation mit Erkenntnissen aus dieser Recherche hat es uns ermöglicht, einen entscheidenden Schritt vorwärts zu machen. Als nächstes geht es darum, mit einer Untersuchung möglichst rasch und umfassend Klarheit und Antworten auf viele noch offene Fragen zu bekommen. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Disclosure first
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Sonstiges

Wohin gehören Corrigenda? eMails an kontakt@republik helfen anscheinend nicht weiter. Ich schrieb deren zwei heute Morgen. Vielleicht braucht’s eine Hausaufgabenecke dafür? ;-)

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Sonstiges

Ich wünsche der Republik nicht nur tausend, sondern tausende neue Verlegerinnen und Verleger! L. zu verschicken liegt mir nicht, auch wenn ich für die Republik schon mal über meinen Schatten gesprungen bin. Wie wäre es denn, öffentliche Räume für die Republik zu gewinnen, Restaurants, andere Treffpunkte, neue Interessierte, ausserhalb der Bubble? Noch weiss ich nicht, wie sich dies konkret für eine Onlinezeitung bewerkstelligen liesse, ohne sie teilweise zu drucken. Einzelne Artikel weiterzuleiten scheint mir eine gute, bereits bestehende Möglichkeit! Das werde ich gerne, weiterhin und vermehrt tun.

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Systemdenker
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Sonstiges

Ich versuche in die Republik Gruppe in Elements zu kommen. Dabei erhalte ich die Nachricht, ich sei nicht eingeladen. Was soll ich tun?

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Sonstiges

Liebe Republik

16.4. - am Tag nach dem Brand von Notre Dame in Paris. Diesen Morgen habe ich keine Lust Republik zu lesen, zu sehr schweifen meine Gedanken um diese Katastrophe. Wir diskutieren über Bedeutung und Umgang mit Geschichtsträchtigen Bauten - was macht diese Kathedrale so speziell? WA. D.s mit Kapellbrücke in Luzern nicht vergleichbar? Was bedeutet ein Wiederaufbau? Ist dA. D.nn noch die Notre Dame? Warum nicht ein Dach, das nicht brennbar ist (z.B. Alu) oder wäre das falsch? ...
A. D.esem Morgen wA. D.e Republik einfach nicht ‚aktuell‘. Dazu eine Frage: Löst das bei euch etwas aus, das z.B. in einen zeitnahen Beitrag münden kann? Wie schnell könnt oder ihr solche Anlässe aufnehmen? Ist das überhaupt ein Thema - jetzt oder in Zukunft?

Beste Grüsse, K.A.

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Sonstiges

Warum sehr ich in der App die Bilder (z.B.) zum Beitrag "Rassismus" nicht mehr?
Aber auch wenn ich "Wir müssen Klimakrise..." öffne, bleibt die Bildmaske ausgegraut. Was stimmt da nicht?
Nokia, 6.1,Android Version 10.
Und das Profil bleibt auch eine weisse Wüste...

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Jahres-Resumé in 3 Teilen (Teil 1/3)

Im Hinterkopf habe ich dabei die fett gedruckten Textteile aus dem Manifest, wegen derer ich mich entschlossen hatte, die Republik zu unterstützen:

  1. Kritik der Macht

  2. vernünftige Informationen, um vernünftige Entscheidungen zu treffen

  3. Expeditionsteams in die Wirklichkeit

  4. Fakten und Zusammenhänge zu liefern, pur, unabhängig

  5. Klarheit

Was nervt

Ich glaube die teilweise ziemlich emotional geäusserte Kritik von
gewissen Hochleistungskommentatoren nachvollziehen zu können, versuche
es aber konkreter und nüchterner.

  1. Literarische Ambitionen

    Erstes Beispiel wA. D.e USA-Reportage, das letzte Diese verfluchte Brücke. Ob das jeweils gut geschrieben ist oder nicht ist wohl Ansichts- oder Geschmackssache. Dass es nicht unter "Journalismus" fällt und keines der Kriterien oben bedient, scheint aber klar. Wenn ich so etwas lesen will, kaufe ich ein Buch.

  2. Keine Trennung von Meinung und Interpretation von Informationen, Fakten und Zusammenhängen

    Das zieht sich durch sehr viele Texte und macht das extrahieren der "vernünftige Informationen" und "Fakten und Zusammenhänge" sehr mühsam. Dem ist auch dadurch nicht geholfen, wenn die Autoren keine Hemmungen haben, an jeder mögliche und unmöglichen Stelle ihre Wertung von Dingen, Personen und Vorgängen adjektivisch zu verlautbaren. Nach Beispielen suchend, finde ich auf die schnelle nichts, wo eine Replik nicht lauten könnte "Aber das ist doch als Kommentar gedacht".

    Dieser Punkt könnte auch heissen: Viel zu viel Meinung und Interpretation.

    Welcher Anteil der Texte kann den klassischen journalistischen nicht-meiunungsäussernden Textformen zugerechnet werden? Für meinen Geschmack viel zu wenig!

  3. Überzogene Ambitionen

    Ihr könnt nicht besonders viel zum grossen, skandalträchtigen, sexy Investigativjournalismus beitragen und das erwarte ich auch nicht. Cum-Ex wurde von vielen grossen Redaktionen ausführlich und sehr gut recherchiert dargestellt. Euer Beitrag war minimal. Da hätten ein paar L. unter "WA. D.ese Woche wichtig war" gelangt. Das Gleiche mit der Dopingeschichte, die Ihr dann aber noch so weit ausgekocht habt, bis es peinlich wurde. Ganz zu schweigen vom publik machen von Beat Villigers Sexleben unter dem Deckmantel des Suggerierens es ginge um Korruption bei der Staatsanwaltschaft. Das Kartell fand ich aber sehr gelungen. So etwas ist aber auch nur ein mal pro Jahr möglich oder nötig. Backt mal Brötchen, die zur Schüsselgrösse passen.

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Gibt es irgendwie die Möglichkeit ältere Kommentare von sich selber (oder anderen Kommentierenden) wiederzufinden? Falls die Antwort nein ist, wär das hier ein "Wunsch"... :)

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"Verleger"
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Guten frühen Morgen, liebe Republik,
leider scheinen im heutigen 7-Uhr Newsletter nicht alle L. zu funktionieren. Z. B. die beiden zur Moskwa nicht. Andere schon, wieder andere nicht. Oder es liegt an meinem neuen iphone. Oder an meinen disfunktionalen Fingern. Oder eben doch am Morgen, dem frühen.

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Ich eröffne hiermit den Abonnement-Verlängerungs-Beitrag.
Jeder, der auch verlängert, der kann sich gerne hier mit Statement verewigen.
Ich beginne einfach mA. D.mit.

#ichhabeverlängert

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Köchin
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gerade über Facebook meine Zustimmung für den Jahresbericht abgegeben? I am a little confused.

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Verlegerin
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Liebe Republik

Der erste Geburtstag ist vorbei, und nirgends habe ich gelesen, wie viele Abos nun bis zum " TA. D.r Wahrheit" erneuert wurden. Oder habe ich es übersehen? Euer Schweigen macht mir etwas Sorgen, denn ich möchte euch nicht mehr missen. Auch fände ich es sehr schade, wenn euer ElA. D.rch rigide Sparübungen gebremst würde. Deshalb meine Frage: wie ist die Lage der Republik zu Beginn von Jahr Zwei?
Ich halte euch beide Daumen!

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Der L. vom Verfassernamen im E-mail (Beitrag im Kontext auf republik.ch anzeigen) zu den kommentaren von 'beste Geschichten von anderswo' funktioniert nicht richtig: zumindest bei mir geht nur ein leeres Kommentarfeld auf (laptop und Handy). Aktuelles Beispiel: Kommentar von M. T..

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Warum unterscheidet die Suchfunktion der Republik nicht zwischen "corona" (das eigentlich Gesuchte) und "corina" (Beifang)?

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Mir wurde heute der folgende Artikel von einem der ca 50 angeschriebenen Kolleginnen und Kollegen aus meiner Adressdatei (Hinweis auf den Corona Newsletter) zur Kenntnis gebracht:
https://insideparadeplatz.ch/2020/0…ent-340823

Was hier geschrieben steht, sollte von eurer Warte aus nicht unbeantwortet bleiben. Einmal als Artikel in der Republik und einmal auf IP

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Abonnent
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Könntet Ihr bei der Verlinkung auf einen NZZ-Artikel bitte auch erwähnen, dass es eine Bezahlschranke gibt analog ähnlich wie bei Verlinkung auf NewYorkTimes.
Daneben noch Bemerkung zur App auf Android: sobald ich auf eine verlinkte Artikel, der eine externen URL aufruft und ich dann zurückkehre auf den Republikartikel ist dieser eingefroren bzw. nicht scrollbar oder die Halfte des Artikels erscheint nicht mehr

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Für den Fall, dass nomen tatsächlich omen ist.

Ich möchte ja nicht den Altphilologen und Spielverderber raushängen, aber ich hA. D.n Wortwitz in Eurem neuen – und wie immer sehr informativen und trotz allem unterhaltsamen – Covid-19-Uhr-Newsletter nicht verstanden bzw. er ist nur oberflächlich betrachtet «witzig». Denn «Nomen est omen» heisst ja übersetzt «Der Name ist das Vorzeichen» i. S. v. der Name weist bereits vor dem Kennenlernen auf die zentrale Eigenschaft des Namensträgers hin. Ein Prinzip, das vor allem Asterix-Leser:innen bekannt sein sollte, da Uderzo/Goscinny es gerne für ihre Namensgebung nutzten. Etwa Claudius Incorruptus für den unbestechlichen Quaestor, sprich Beamten in «Asterix bei den Schweizern» *hüstel*, der die Finanzen von Agrippus Virus *husthust* prüfen sollte.

Was ist nun das omen von omikron? Während omen lateinisch ist, ist O-mikron griechisch und bedeutet soviel wie «Das kleine o», weil es K. ausgesprochen worden ist, im Gegensatz zum «grossen, langen O», dem Ω-mega.

Aber das kann nun schlecht der Sinn des Satzes sein: Was ist die schlimme Vorahnung von «kleines O»? Oder beruht der Wortwitz einzig auf dem oberflächlichen Gleichklang dreier Wörter aus zwei unterschiedlichen Sprachen – nomen, omen, omikron? Oder aber meint Ihr der «Name klingt nach einem Schurken, der uns Böses will»? Da hätte er aber eine unglückliche Wahl getroffen: «Fürchtet Euch vor mir, ich bin's, das kleine O!» ^^ Funktioniert vielleicht bei Sheldon J. Plankton aus «Sponge-Bob».

«Ω-mega» hingegen würde dem nomen est omen alle Ehre machen. Denn dann sähe es wirklich Zappenduster aus. Nicht nur weil wir dann bei der 24-2, also 22. VOI/VOC-Variante» angelangt wären – Gott bewahre! – sondern weil Ω als letzter Buchstabe des griechischen Alphabets auch «Das Ende» bedeutete. So dass wir mit «Alpha & Omega» letzten Endes bei Jesus und Gott landen würden.

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Vielleserin
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Ich habe die Umfrage 2024 irrtümlich verlassen, bevor ich alle Fragen beantwortet habe. Wie komme ich da wieder rein? Ich finde sie nirgends, auch nicht im Feed.

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Also heute habe ich einen beitrag zu israel-palästina erwartet. nach diesem wochenende und dem, was in allen medien, auch den sozialen abgeht. bin enttäuscht.

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guten morgen
ich finds sehr schade und bitzli mühsam, dass die verlinkung aus dem newsletter auf die artikel noch immer nicht funktioniert. (iphone 11).

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Skeptiker
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Frage:
Warum ist im Covid-Newsletter der Kommentarbereich deaktiviert? Gibt es dafür eine gute, nachvollziehbare Begründung?

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Richtig guter Journalismus:

Freddie visits the Austrian capital Vienna on the day that the world's first lockdown for the unvaccinated was introduced, looking for answers. How do ordinary people feel about a third of their population being put in partial house arrest? How does it feel for the people stuck at home? And how did a liberA. D.mocracy come to this in 2021?
https://www.youtube.com/watch?v=y9io1MZz_7E

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Walter Beutler
Fingerakrobat
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Was bedeutet es eigentlich, wenn statt eines Kommentars unter einem Namen steht: (unsichtbar)?
Wurde der Kommentar zurückgezogen? Wurde er zensuriert?
Oder kann es beides bedeuten?

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Hallo

Da ich's viel angenehmer finde alle meine Online-Abos übersichtlich in meinem RSS-Reader zu haben, mir aber bei der Republik dazu ein RSS-Feed fehlt, hab ich nun selbst ein kleines Tool geschrieben, welches einen solchen Feed generiert. Vielleicht hilft das ja der einen oder dem anderen auch: https://github.com/maetthu/republik-feeder

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Gibt es einen Bericht über die Diversitäts Veranstaltung?
Herzlicher Gruss J.W.

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Kleines Detail für die IT Abteilung: Wenn im Dialog zu einem Artikel nur ein Beitrag vorhanden ist, steht (grün unterlegt) "1 Beiträge". Ist mir gerade vorher beim Skyguide Artikel aufgefallen. Absolut nicht wichtig, aber wie heisst es so schön, der Teufel steckt im Detail ;-)

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der Andere wieder/ Leser
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Liebe Republik

Ich wünsche zukünftig in meinem Abo eine Anzahl von Posts und Antworten, welche ich pro Jahr hinschreiben kann.

Damit ich auch ganz sicher weiss, welche Diskussionskultur wir da pflegen.

Und wenn Sie bei den Kommentaren von anderen Personen hinschreiben können, wie viele Beiträge sie kommentieren können (es sind ja alle gleich. Nur sind wie in jeder guten Republik ein paar gleicher), dann weiss jederezeit über den sozialen Status meiner kommentieren Gschpänli bescheid.

Besten Dank und liebe Grüsse

der Andere wieder

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der Andere wieder/ Leser
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Ach wie gerne würde ich für Republik Datenauswertungen erstellen ;)
(Das wäre für mich der H.).
Leider fehlt mir der schulische Rucksack dazu... (Heutzutage braucht es ja für alles eine Ausbildung....) obwohl ich an einer Stelle K. mit R (Statistical Software) in Berührung gekommen bin.
Auch wenn dieser Beitrag weitgrehend sinnbefreit ist: Die Republik ist spannend und macht Lust auf mehr. Merci!

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der Andere wieder/ Leser
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Hmm, heute habe ich mir beim Fahrradspazierfahren (ich sollte etwas für meine Gesundheit tun) überlegt: Wie divers will die Republik eigentlich sein? Und ich meine nicht "divers" so, wie es heute gemeinhin gemeint wird (primär bzgl. psychosexuelle Identifikation oder ethnische Herkunft). Sondern umfassende Diversität: Bspw. Personen aus bildungsfernen Schichten, mit kognitiven Beeinträchtigungen, aus prekären Verhältnissen. Oder Ansprache der Personen, welche nicht aus dem gleichen Milieu entstammen. Oder schon nur die Altersgrenze: Wie wäre es einmal mit einem Beitrag für die Kleinsten?
Das heisst natürlich nicht, dass ich zur Palastrevolution aufrufe (und wenn schon: Mein Beitrag wird an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Auswirkungen haben). Ich möchte Ihnen einfach ein wenig zu denken geben. M.M.n. funktioniert es nicht, wenn Sie bloss an anderen Orten ausserhalb von Zürich Veranstaltungen durchführen. Ich wünsche mir, dass die Republik ein wenig über ihren selbst gesteckten Zaun blickt.

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Erfreut las ich den Text der ersten Vorlesung von Milo Rau in der Republik und freute mich auf eine Fortsetzung. Leider Fehlanzeige. Woran liegts? Finanziell? Interesse? Rechte?
Danke für eine Antwort!

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Es tut mir unfassbar leid für die betroffenen Personen. Scheinbar muss die Angst vor der Macht des mutmasslichen Täters und seiner Reaktion nach diesen Anschuldigungen sehr gross sein, denn so wie ich die "see-only" Regelung interpretiere, geht es um den Schutz der Betroffenen im Sinne davon, dass sie nicht mit dem mutmasslichen Täter konfrontiert werden möchten. Deshalb A. D.eser Stelle ein grosses Dankeschön A. D.e betroffenen Personen für ihren Mut! Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass eine adäquate Aufarbeitung das Trauma mit der Zeit verblassen lässt. Euch als Republik Team, die nun mit diesem Schock umgehen müsst, ebenso alles Gute. Vielleicht mögt ihr in einem kurzen Erklärstück die "see-only" Regelung ausführen, da ich nicht sicher bin, ob ich alles verstanden habe. Herzlich N. A.

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Frage bezüglich "Verstärkung holen":
Liebes Republik Team; wenn ich den L. kopiere und verschicke, dann erscheint bei der eingeladenen Person die Seite meines Republik-Kontos, auf dem ich den L. verschicken kann um Mitstreiter*innen zu gewinnen. Ich bin etwas verwirrt, ist dies so gewollt oder existiert ein technisches Problem? Liebe Grüsse

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Multifunktional
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Als Tipp für alle mitdiskutierenden Verlegerinnen: lassen Sie das Kommentieren/Beantworten von Posts von offensichtlich verwirrten Mitverlegerinnen. Es bringt nichts. Ich halte mich da A. D.s weise Sprichwort meines Vaters „Verrückten soll man nicht widersprechen“.

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Theologin
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Ich wollte abspringen, im 2. Abojahr. Politik, Gesellschaft, Ausland sind oft Highlights. Das interessiert mich. Klassischer Enthüllungsjournalismus. Lieber K. und knackig und wirkungsvoll. Die neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt? Das Feld gehört dem Literaturcl.., warum sollte ich das lesen?
Ich bleibe, weil es unabhängigen Journalismus braucht.

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Republik-Bezüger
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Liebe Republik

Von Anfang an war mein Abo (meine Verlegerschaft?) ein Geschenk meiner Kinder an mich. Das lässt sich ohne weiteres A. D.r unterschiedlichen Adresse von Bezahler und Bezieher des Abos verifizieren. Es ist deshalb sehr ärgerlich, täglich ein Pop-Up-Fenster anschauen zu müssen, das besagt: "Ihre Verlängerung steht an: jetzt bezahlen". Soll ich meine Kinder darauf aufmerksam machen, mir endlich wieder ein Geschenk zu machen? Ich finde, das ist ganz schlechtes Marketing, vor allem, weil das Pop-Up-Fenster im digitalen Zeitalter ganz einfach von der Republik unterdrückt werden könnte.

Freundliche Grüsse

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Transparenz scheint nichts für die Republik zu sein. Versteck in einem Newsletter. Wer es ist, ist doch längst bekannt. Schlecht für die viel zu hohen eigenen Ansprüche.

Ich bin von Tag 1 dabei oder besser war es. Abo läuft aus und das ist gut so.

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(durch User zurückgezogen)
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Mely Kiyak und Daniel G. am 27. September 2023 im Literaturhaus Zürich - eine Kooperation... habe ich gerade im Newsletter des Literatushauses gelesen...tolle Nachricht!
Habe ich den Veranstaltungshinweis in der Republik übersehen?

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Guten Tag,
ich habe die Republik mehrmals als Probeabo verschenkt und sehe selten, dass dieses auch eingelöst wird. Gestern hat mir ein Beschenkter seine Gründe für sein "Nichteinlösen" mitgeteilt. Zwei Hauptgründe:

  • Erklären des Einverständnisses für diverse Positionen, wie man sie auch von anderen Webseiten her kennt (und in der Regel nicht liest, da zu umfangreich und schwer verständlich), Stichwort: Zu kompliziert.

  • Keine eindeutige Aussage gefunden betreffend weiterlaufender Verpflichtungen nach Ablauf des Probeabonnements (ausser man liest alles aus Argument 1, was ja bekanntlich selten der Fall ist).
    Vielleicht wäre ein einfacherer Zugang besser, um zukünftige Abonnenten anzulocken.

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Betreffend: Wirtschaftliche Zukunft. Heute waren in Cockpit-Grafik ploetzlich 300+ Verleger weg, aber Balance-Grafik (Zu-/Abgänge) zeigt das nicht an. Irgendetwas kann da nicht stimmen. Kaputt oder eh Fake?

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Ich habe ein technisches Anliegen: seit kurzem springt der Text nicht mehr A. D.e Stelle zurück, A. D.r ich zuletzt gelesen habe. Also wenn ich z.B. im Republiktext auf einen beigefügten L. klicke und danach wieder in den Text zurück möchte, dann muss ich von Anfang des Textes runterscrollen bis A. D.e Stelle, A. D.r ich zuletzt war. Geht das nur mir so? Lange wA. D.s nicht so. Es passiert mir auf allen Geräten. Ich lese im Web und nicht auf der App. Kann mir da jemensch weiterhelfen? Danke 🙂

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