Dialog

Allgemeines Feedback

Hier können Sie Wünsche, Kritik und Lob an die Adresse der Republik einbringen.



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Sonstiges

Manchmal ist es klug auf Kommentieren, auch in Form von Votes, gänzlich zu verzichten.

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Als Tipp für alle mitdiskutierenden Verlegerinnen: lassen Sie das Kommentieren/Beantworten von Posts von offensichtlich verwirrten Mitverlegerinnen. Es bringt nichts. Ich halte mich da an das weise Sprichwort meines Vaters „Verrückten soll man nicht widersprechen“.

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Sehr geehrte Frau W.
Ich schätze Ihre Bemühungen, um das Diskussionsklima angenehm für alle zu behalten. Trotzdem muss ich Sie darauf hinweisen, dass Wörter wie verwirrt oder die Bezeichnung verrückt ebenfalls als respektlos verstanden werden können und somit nicht zu einem sachlichen Dialog beitragen.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag.

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Sehr geehrte Frau P. D. J. V. G.
Ich muss Ihren Beitrag leider aufgrund Wiederholungsposting verbergen.
Für weitere Anliegen können Sie uns gerne via kontakt@republik.ch kontaktieren.

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Liebe RedaktorInnen

Ich habe ein Thema bezüglich Informationsbeschaffung für Medien allgemein.
Woher werden Informationen allgemein beschaffen? Ich meine Informationen, die für Zeitungen und allgemein Medien verwendet werden, um Berichte zu schreiben.
Bekannt sind z. Bsp. Depeschenagenturen.
Ein Vorwurf, den .ich in Diskussionen schon mehrmals erhalten habe lautet: Unsere Berichterstattung sei ein allgemeiner Einheitsbrei. Und unsere Berichte seien also aus einer Küche gespeist und somit keinesfalls besser als in "diktatorischen Gesellschaften". Solche Aussagen machen mich oftmals sehr "wütend" und va aber fehlen mir die konkretenHintergrundinformationen für eine eindeutige Antwort.
Ich entgegne dann jeweils, dass ich mich auch andernorts informiere ( ich lese NZZ, Luzernerzeitung, Republik,, höre Radio-Nachrichten, Rendezvous am Mittag, Echo der Zeit,etc) . Das sei ev. schon ok so, entgegnet man dann. Aber die Mehrheit der Leute würden sich über andere Kanäle informieren, die eben einem einheitlichen Pool entspringen würden. Das gebe den "Mächtigen" die Möglichkeit zur Manipulation.
Mir ist aber klar, Berichte von Korrespondenten von denen ich Berichte in Zeitungen etc lese/höre, sind (besser oder schlechter) recherchiert. Aber sie sind recherchiert. Und kommen nicht aus einer Einheitsküche.
Trotzdem meine Frage an euch: wie kommt ihr an Informationen.? Wie ist der Stellenwert einer Depechenagentur? Wie kommt ihr an Themen, die euch berichtenswert erscheinen? Wie seht ihr die Informationspolitik in unsrer Gesellschaft ganz allgemein?
Dies mal abgesehen von Informationen mit einer versteckten Agenda.

Für eine gelegentliche Rückantwort danke ich euch herzlich

Geri E.

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Ich habe einen Beitrag gelesen in dem der Bundesrat einer Veräusserung von unseren Resourcen (Wassserquellen) an ausländische Investoren zustimmen möchte. Ich für meine Person finde das nicht nur Problematisch es macht uns auch angreif,- und erpressbar. Oder sehe ich das falsch. Gibt da nähere Informationen oder wo kann ich weitere Informationen dazu erhalten. Herzliche Grüsse C. H.

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Schade

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Jonas Studach
Community-Support
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Was finden Sie schade? Wollen Sie das vielleicht noch K. ausführen?

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Ich fand das Magazin eine Bereicherung. Manchmal habe/ hatte ich nicht so Lust auf einen Artikel oder die Artikel des Tages, sei es weil mich die Themen nicht interessiert haben, oder sei es aus Zeitgründen, dann war ich froh um das Magazin. Aber auch sonst habe ich es oft gelesen. Deswegen: schade

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Warum „Sonstiges“?
Ja was soll man sagen wenn etwas, das man ab ovo gestützt hat, am Abstürzen ist…
In einem Kommentar zum (m.E. von der R-Redaktion sträflich „überspielten“) Ausdünnen von journalistischer Kompetenz der Republik [der abgang von anja conzett schmerzte sehr, oder der von olivia kühni und simon s., die das team wirtschaft und tech leiteten, was den wegfall der beliebten "auf lange sicht" zur folge hatte. oder auch der von urs bruderer, dem ehem. bundeshausredaktor und leiter des inland-teams, der heute als kommunikationsleiter der bundeskanzlei tätig ist (und auf der liste fehlt).] ist es gesagt.
Eklatanter Verlust von Qualität (ich bin fair: vielleicht auch hier nur von mir L. gewordener, idiosynkratischer Eigenheiten…) in einem Medium, wo die „Verleger“ das Sagen haben sollten.
Wo können wir uns äussern wenn (stumm-) geschwiegen wird?
Bin schlicht enttäuscht.
Aber klar, ich werde dabei bleiben, aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt.

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Souri Thalong
Community-Support
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Guten Tag, Johannes Schaub. Besten Dank fürs Teilen Ihrer Gedanken.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle keinesfalls Ihr Bedauern über den Abgang der geschätzten Republik-Kolleginnen wegargumentieren. Dennoch möchte ich dem die Perspektive entgegenhalten, dass die Abgänge nicht als «Ausdünnen von journalistischer Kompetenz der Republik» aufgefasst werden müssen – auch wenn es sich für Sie so anfühlen mag. Was wir nicht vergessen dürfen: Es sind zwischenzeitlich auch talentierte Redaktoren dazugestossen. Und in der aktuellen Redaktion finden sich viele Journalistinnen, die seit der Anfangszeit hervorragende journalistische Arbeit leisten. Unsere Co-Chefredaktorin Bettina Hamilton-Irvine hat kürzlich auf eine ähnliche Rückmeldung mit dem folgenden Überblick der aktuellen schreibenden Redaktion geantwortet.

Anliegen wie diese haben genau hier Platz. Oder wenn Sie uns mal etwas mitteilen wollen, das nicht von allen mitgelesen werden soll, dann kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail an kontakt@republik.ch.

(Edit: noch ein bisschen mehr Pathos)

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... unerwarteterweise vermisse ich das Journal.

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Sie werden wohl keine Freude an menem Beitrag haben, aber:

https://www.zdf.de/comedy/bosetti-w…3-100.html

Was Frau Bosetti und ihr Team in der Klimadebatte vorlegt, finde ich eben auch sehr interessant und witzig.

Nicht dass ich das Vorgehen der Republik schlecht finden würde. Aber m.E. lohnt sich ein Blick über den Haag eben auch.

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Lucia Herrmann
Community Redaktorin @ Republik
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Grüezi!
Und merci für den Link. Ich fand Frau Bosettis Beitrag auch sehr interessant und witzig. Grundsätzlich ist es wichtig und gut, wenn sich möglichst viel bewegt in Sachen Klimadebatte und -journalismus. Warum sollten wir (Sie meinen die Republik?) keine Freude an Ihrem Beitrag haben?
PS: Wenn Sie konkretes Feedback zum Klimalabor haben, dann bringen Sie das am besten direkt in der dazugehörigen Debatte ein, dann sehen es alle Beteiligten auch gleich.

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Merci vielmals für Ihre Antwort, Frau H. :)

Ja, ich hatte schon ein wenig Angst davor, dass Sie das in den falschen Hals kriegen würden.

Frundliche Grüsse

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Die Beiträge von Lesha finde ich sehr berührend. Sie geben mir dir Möglichkeit, teilzuhaben und ein Verständnis zu schaffen, ohne ständig News über den Krieg lesen zu müssen. Seine Berichte zeigen auf, dass der Krieg nicht nur eine bestimmte Anzahl Todesopfer oder diese und jene neue Strategie sind, sondern dass (und wie) er die Leben der Menschen aufs innerste durchdringt.
Mein Wunsch: gäbe es die Möglichkeit, ein solches "Fenster" auch zu anderen Personen zu öffnen? Ich denke beispielsweise an die Frauen in Afghanistan.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Liebe Frau W., vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut mich, dass Leshas persönliche Perspektive Ihnen einen Zugang zu diesem Krieg verschafft, der Ihnen mehr nützt als blosse News. Danke auch für Ihren Vorschlag, dieses Format auf andere Orte zu übertragen. Wir nehmen das gerne auf und überlegen, ob und wie das machbar wäre. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Guten Morgen Frau Hamilton-Irvine
Vielen Dank für die Rückmeldung. Würde mich freuen, wenn Sie das umsetzen können! :)
Ich wünsche einen schönen Frühlingstag.
Beste Grüsse
Martina W.

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OK, merci für Ihre Rückmeldung. Ich werde jetzt also meinen Post wieder löschen.

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Ein kleines Detail zum aktuellen Journal (ich finde kein Link zum direkt kommentieren):
1986 war das Internet schon »erfunden« (nur nicht allgemein zugänglich und so das es einen Unterschied für den rest des Artikels ausmacht):

1974 – Der Begriff Internet wird erstmals in einer Spezifikation des TCP[2] verwendet. Das CYCLADES-Netzwerk ist operationsfähig.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chr…_Internets

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Dennis Bühler
Bundeshaus-Autor
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Lieber Herr Dennler, herzlichen Dank für die ergänzenden Informationen – Sie haben selbstverständlich Recht. Beste Grüsse aus Bern, Dennis Bühler

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@ Anna Traussnig
kleben sie doch bei ihrem nächsten Airbnb den Platikpflanzen Glubschaugen auf die Blätter - zur Irritation des nächsten Gastes.😉

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Bahahaha! Mach ich (vielleicht).

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, bio blumen & gemüse
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Anregung: Mit den vielen Querverlinkungen in verschieden tiefe Vergangenheit von Magazin und zunehmend auch Journal, wäre es eventuell langsam sinnvoll, auch im Journal das Datum um die Jahrzahl noch zu ergänzen. Der Verlierfaktor dort steigt.

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Sali Verena! Das Datum ergänzen wir um die Jahrzahl, wenn du einen Journalbeitrag aufruft, der nicht in diesem Jahr erschienen ist. Hilft dir das weiter?

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, bio blumen & gemüse
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Hoi Patrick; ja, jetzt, wo ichs weiss; danke.

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Ich habe eine Frage: Könnt ihr sagen, warum Ihr den Pfad der Wachstumsstrategie eingeschlagen hattet? Welche Erwartungen waren damit verbunden? Könntet Ihr in diese Richtung (u.a. in der Wirtschaft) recherchieren und Eure Erfahrungen und Erkenntnisse publizieren. Das sollte viele Menschen und Unternehmen interessieren, denke ich. Herzlichen Danke und „Hut ab“ für Eure Ehrlichkeit.

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Bei Wachstum denken alle immer gleich an die Ökonomie. Und natürlich würde die Republik von Wachstum ökonomisch besonders profitieren, denn doppelt so viele Leser bedeuten auch doppelt so viele Einnahmen bei fast gleichbleibenden Kosten.

Aber für mich steht eine andere Überlegung im Vordergrund: Journalismus entfaltet seine Wirkung durch seine Leser. Mehr Leser, mehr Wirkung. Die Republik ist angetreten, die Demokratie zu retten. Das erreicht man nicht mit 30'000 Stimmbürgern, die werden gnadenlos überstimmt.

Wenn CH-Media einen Bundesrat kritisiert, und sei es mit noch so dürftigen Argumenten, ist in Bern der Teufel los. Wenn die Republik einen Bundesrat kritisiert, müssen die Argumente schon unwahrscheinlich gut sein, um überhaupt eine Reaktion auszulösen.

Oder wie es das Cockpit der Republik formuliert:

Damit die Republik einen entscheidenden Unterschied im Mediensystem machen kann, muss sie mittelfristig selbsttragend sein. Um am Markt zu bestehen und durch Einfluss auf die gesellschaftliche Debatte nachhaltige Relevanz zu erreichen, muss sie jedoch auch weiter wachsen.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Danke für Ihre Frage, Herr Bieler, und danke für Ihre Gedanken, Herr M. Es würde den Rahmen hier sprengen, ins Detail zu gehen zur Wachstumsstrategie - zumal der Verwaltungsrat für die Strategie zuständig ist. Aber was wir - sehr K. zusammengefasst - sagen können, ist: Es ging darum, mit verschiedenen Wachstumsprojekten auszuprobieren, wo und wie wir wachsen können. Dabei ist es nicht unbedingt eine Notwenigkeit für uns, konstant zu wachsen. Wir können auch mit 25'000 Verlegerinnen demokratierelevanten Journalismus machen, wenn wir stabil aufgestellt sind - das haben wir bereits bewiesen in der Vergangenheit. Wir haben ja auch niemals behauptet, wir würden ganz alleine die Demokratie retten. Aber für die Demokratie zentral sind nun mal unabhängige Stimmen in der Medienlandschaft, die sich nicht beeinflussen lassen und denen die Wichtigkeit der Medien als vierte Gewalt bewusst ist. So eine Stimme wollen wir sein. Gleichzeitig hilft es uns natürlich, wenn wir zumindest ein wenig wachsen, aus zwei Gründen. Einerseits müssen wir stets die rund 25 Prozent Abgänge kompensieren, die wir haben (75 Prozent ist eine gute Erneuerungsrate, trotzdem ist es anspruchsvoll, jeden Monat die nötigen neuen Abos zu finden) - und es gibt uns natürlich etwas mehr Luft und macht uns weniger Sorgen, wenn wir nicht nur gerade kompensieren, sondern leicht wachsen. Andererseits haben wir ein anderes Gewicht in der öffentlichen Debatte, wenn wir grösser sind, und begrüssen es auch, wenn mehr Leute sich über unabhängige Medien wie die Republik informieren statt über solche, denen Shareholder-Value wichtiger ist als guter Journalismus. Danke für Ihr Interesse! Ich wünsche Ihnen einen guten Tag. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Das Projekt mit den oben geschilderten Ansprüchen ist gescheitert. Als linkes Minderheits-Online-Medium für einen Teil der städtischen Intelligenzia mit einseitiger Ausrichtung auf Zürich, kann die Republik aber evtl. weiterexistieren.

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Jonas Studach
Community-Support
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Vielen Dank, Herr Bieler, für Ihre Fragen. Was ich dazu an dieser Stelle schon mal mit Ihnen teilen kann, ist ein Blick zurück in den September des letzten Jahres, als wir unseren Kurs wie folgt kommentierten: "Zurück ins Risiko!"

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Köchin
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Liebe Alle, die ihr uns so gute und reflektierte Beiträge; für einen bescheidenes Abo zusendet. Ja, ich weiss.“; die Diskussion zum Abobeitrag ist.Ich habe mein TagiAbo gekündigt, könnte jetzt mehr für euch bezahlen. Was ich gerne tue. Zur Themenwahl; immer noch sind es, und diese erkenne ich als gesellschaftliche wichtige Themen an; keine Relevanz zur globalen und wichtigem Einfluss und Ergänzungen aus feministischer Sicht. Ehmke und viele andere Frauen, die den Dialog fördern. Es ist fast schon peinlich, dies anzubringen. Nun ja, wenn ich im sogenannten Dialog so viele Männerbeiträge lese; dann spricht ihr uns wahrscheinlich nicht genügend an. Have a thought.

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Neueinsteigerin
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Danke für die klaren Worte. Zu Punkt 7 Was tun?
Habe mir als Reaktion auf diesen Newsletter erlaubt meine noch offene Rechnung für den Jahresbeitrag um 2 Jahre zu erhöhen/verlängern. Daher eine Frage an alle Verleger/*innen, deren momentane finanzielle Situation es erlaubt, würde es die Situation nicht auch etwas entschärfen wen Abo`s über einen längeren Zeitraum abgeschlossen werden könnten?

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit, liebe Neueinsteigerin! Wir verneigen uns vor Ihnen.

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Neueinsteigerin
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Bitte nicht.
Ihre Artikel und die Dialoge dazu haben mich in dieser kurzen Zeit schon so oft beglückt, überrascht, verwirrt, bereichert oder einfach "meine denke"und Wissensstand erweitert. "Äs isch e Freud". Den DANK gebe ich an die Crew und die fleissigen Dialoger/innen zurück/weiter.
Da ich die gestrige Debatte und im Anschluss auch die vorhergehende zum Thema Anonym &Co gelesen habe möchte ich jemanden, der mit Klarnamen schreiben kann, bitten mein obiges Anlegen zu formulieren. Habe nun den Verdacht das sich so mehr Verleger/
innen dazu äussern würden. Danke

P.S Bitte Satzbau, Rechtschreibung und Grammatik nicht beachten bin Legasthenikerin. Danke

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Das mit den Newslettern funktioniert in meinem Fall einfach nicht richtig. Ich muss die immer wieder neu aktivieren und vom gestrigen Projekt-R Newsletter hab ich durch Zufall erfahren..... dabei wären ja gerade die nicht unwichtig.

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Souri Thalong
Community-Support
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Guten Tag, K. T.. Besten Dank für die Meldung. Da scheint tatsächlich etwas nicht zu stimmen mit der E-Mail-Zustellung. Ich muss das mit unserem Tech-Team anschauen. Ich melde mich danach per E-Mail bei Ihnen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.

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Kein Problem, nachdem ich dann den Projekt Newsletter in Ruhe gelesen hatte, denke ich, es gibt zuerst einmal grössere Probleme als die Email Zustellung. Ich hoffe, ihr kriegt das hin und damit meine ich zuerst mal nicht die Email Zustellung. ;-)

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Vielen Dank für die schonungslose Analyse und Offenheit. Fehler, Irrtümer oder wie man sie nennen mag, schmerzen. Sie sind aber wichtig, um weiterzukommen.

Ich hatte diese Nachricht nicht erwartet und war gestern doch etwas aufgewühlt vom Newsletter:
Die Republik ist für mich ein wichtiger Teil meines Tages geworden. Ich schätze die Tiefe eurer Analysen sehr und freue mich immer wieder, mir die Texte anzuhören.

Wachstum ist nicht zwingend wichtig/richtig: etwas Gutes stabil und gut zu halten, ist mindestens gleich wertvoll. Stillstand ist dabei aber keine Lösung…

Danke euch darum für eure tägliche Arbeit, danke fürs Investieren, Ausprobieren und Aufstehen, nach dem „auf die Schnauze fallen“. Und danke auch den Mitarbeitenden, die leider die Konsequenzen tragen müssen.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für diese Rückmeldung und Ihre Unterstützung, Frau P.! Ich teile Ihre Einschätzung absolut, dass Stillstand zwar keine Option ist, unablässiges Wachstum aber auch nicht zwingend notwendig ist für unser Projekt, so lange wir eine stabile Basis haben. Es sind herausfordernde Zeiten gerade für uns, aber ja, wir stehen wieder auf und marschieren weiter! Danke, dass Sie dabei sind!

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Wenig überraschend, der heutige Newsletter - das meiste war mir schon seit längerem bewusst. Was mir allerdings fehlt bei der Analyse ist der strategische Elefant im Raum:

Die Republik hat sich ein Publikum mit so unterschiedlichen Bedürfnissen angelacht, dass Ihr diese kaum je effizient bedienen könnt.

Nur schon die Kommentare hier zum Newsletter machen dies deutlich. Wenige grosse Top-Artikel, oder doch jeden Tag etwas? Gesellschaftliche Relevanz oder Feuilleton? Komplexe Informationsdichte oder ausführliche Erklärungen? Daten und Fakten oder lieber Emotionen? Konzentriert lesen oder nebenbei hören?

Sicher, nicht alle dieser Vorlieben schliessen sich gegenseitig aus, oder manifestieren sich gar als "Schismen" in der Verlegerschaft. Trotzdem ist die gemeinsame Schnittmenge offensichtlich zu klein. Vieles was ihr produziert wird nur von einem Teil der Abonnenten goutiert.

Das ist nicht bloss ineffizient, sondern auch fragil. Die Republik ist nun mal eine Liebhaber-Sache, und nicht die Zeitung mit dem besten Preis / Leistungsverhältnis. Je weniger Aspekte diese Liebe umfasst, desto schneller ist sie weg.

Angefangen hat das eigentlich mit dem Feuilleton, also noch vor der jetzt abtretenden Führungsriege. Aber die strategischen Entscheide der letzten zwei Jahre haben das Problem m.E. weiter verstärkt. Den Fokus jetzt auf die Inhalte zu legen ist sicher richtig. Es kommt aber eben darauf an, welche.

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Moritz Wedell
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Es ist mir wichtig, auch aus dem Genossenschaftsrat ein Votum beizusteuern, das neben der Freude über das anhaltende publizistische Niveau der Republik zum einen den Ärger über die Situation, aber zum anderen auch Erleichterung über die im zweiten Anlauf klare Mitteilung zu Ausdruck bringt.
Vor allem möchte ich mich aber für die vielfältigen, reflektierten und auch richtungweisenden Beiträge aus der Leserschaft bedanken. Diese gehen zwar jetzt an die Republik und werden von den Verantwortlichen auch gelesen. Aber als Vertreter:innen der Genossenschaft nehmen wir diese natürlich ebenfalls auf. Damit wir dieses wertvolle Feedback bei passender Gelegenheit und in den passenden Gremien wieder zur Sprache bringen und verstärken können.

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Mensch und schweizerischer Weltenbürger
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Natürlich bin auch ich verärgert über diese Nachrichten, insbesondere bezüglich der beiden Begründungen "Vernachlässigung Kerngeschäft" und "misslungene Umsetzung einer (falsch ausgerichteten und nicht rechtzeitig gestoppten) Wachstrums-Strategie". Aber noch mehr verärgert bin ich über ein anderes Warnzeichen, nämlich, dass bei der Neuabonnenten-Aktion ein selbstbestimmter Durchschnitts-Abo-Preis von lediglich CHF 90 resultiert. D.h. den neuen AbonnentInnen ist diese wesentliche Gesellschafts-, Demokratie- und Menschenwürde relevante KNOCHENARBEITSLeistung in einer nicht erst sein Corona offensichtlichen (!!!) Medienqualitäts-Wüste nicht mal einen Franken pro Tag wert.
Ja, die Verantwortlichen haben sicher Fehler gemacht, die wahren VersagerInnen jedoch sind nach meiner Auffassung (Jhg. 1960) die wohlstandsverwahrlosten SchweizerInnen und hier insbesondere die dreifach masslos übermässig Altersvorsorge weltweit beispiellos abgesicherten SchweizerInnen ab Jahrgang 1955 bis 1985 grundsätzlich...zum Schaden im Kleinsten (häusliche Gewalt ect.) bis zum Grössten (CSS-Verbrechen ect.).
Und nein dieses Statement löst keine der aktuellen "Republik (Menschheits)-Probleme und dennoch sollten wir vielleicht alle mal etwas ernsthafter und vorallem genauer in dieser Richtung analysieren und ansetzen!

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Ihre Meinung bezüglich der Neuabonnemt*innen teile ich nicht: 1. Womöglich hat die Aktion Leuten mit tiefem Einkommen das Abo ermöglicht (oder den Zugang erleichtert - auch sonst lässt sich ja ein vergünstigtes Abo lösen). 2. Einen Mindestpreis von 5.- festlegen, sich danach über tiefe Abobeiträge aufregen, finde ich etwas scheinheilig.

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Arthur Braunschweig
Interessierter lesender 'Herausgeber'
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PS zum vorherigen Kommentar: Die Auswahlmöglichkeiten Lob/Kritik/Wünsche/Sonstiges sind nicht so toll. Zumindest Lob&Kritik gehört zusammen, das ist doch systematisch dasselbe, wenn auch mit unterschiedlichem Vorzeichen. Ich äussere oft beides im gleichen Kommentar ("Das war super.... und das fehlte mir.") und kann dann nicht richtig zuteilen. Oder wollt Ihr dies getrennt erhalten? Jedenfalls sind die Kategorien heute nicht optimal. Wozu dient das überhaupt? Oder passt das System an die Schreibenden-Situation an - sei es mit weiteren Kategorien oder mit Mehrfachauswahl zulassen. So - und wie kategorisiere ich nun dies? "Sonstiges". Chli doof, oder?

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O-Entwicklerin, reflektierende Frau
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Danke für die Transparenz. Ich kann Ihre Argumentation gut nachvollziehen. Sie haben mir durch die Beziehungsgestaltung mit mir als Verlegerin viel gegeben, ich wurde etwas "erwachsener" im Umgang mit Medien und fühle mich mehr als Teil der Gesellschaft.

Wo ich hängen bleibe (und keine abschliesssende Antwort habe),

...ist das vielbesprochene und vielkritisierte Thema 'Wachstum' ... welche Annahme steckte genau dahinter, dass die Republik wachsen müsse? Verständlicherweise könnte es (auch) Idealismus und der ernsthafte Wille sein, eine wichtige Stimme und Resonanz in einer verrückten Welt zu sein. - Könnte es beim Neustart darum heissen, die eigene Reichweite neu zu definieren, auch was die menschlichen Ressourcen und Grenzen anbelangt? (die vielen Abgänge tönen für mich nach: Menschen haben sich überfordert und verheizt und die Organisation hat sie dazu noch angestachelt)

... das für mich etwas übertriebene Eingestehen von Fehlern. Es tönt ein bisschen so, als wenn eine Organisation es nur richtig machen müsse, dann komme es schon gut. Ich glaube es ist ganz normal, dass viele Strategien nicht funktionieren und weiter entwickelt werden müssen.

... es tönt normal, wenn oberste Gremien Verantwortung übernehmen, indem sie gehen. Ich habe einen anderen Gedankengang: Wenn das Wort 'Verantwortung' etwas mit 'Antwort' zu tun hat und Fehler normal sind, könnte es auch ein Lernprozess bedeuten, dass die Crew weitermacht mit den gemachten Erfahrungen. Meiner Erfahrung nach passiert nämlich häufig, dass die Neuen sich profilieren wollen/müssen und die gleichen Fehler nochmals machen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Sicher behalte ich mein Abo und wünsche gutes Gelingen und alles Gute den Scheidenden

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Guten Tag
ich sehe das ähnlich wie Frau P. Auf einer Seite ist es schön, dass jemand Verantwortung übernimmt, anderseits fehlen diese Erfahrungen jetzt bei der Republik. Es wäre meiner Erfahrung nach besser, wenn die Verantwortlichen an Board bleiben würden. Ein derart starker Wechsel im Führungsgremium, erfordert meiner Meinung nach, zu viel Ressourcen, welche unnötigerweise ohne Ergebnisse verpuffen. Die Suche und die Einarbeitung benötigt mehrere Monate und bindet Kräfte, welche an anderen Stellen fehlen werden. Wir werden im nächsten Newsletter genau darüber informiert. Also ein Nullsummen Spiel.

Sehr gute Artikel wurden in letzter Zeit über die CS geschrieben. Meine Hochachtung.

Ich wünsche mir, dass die Republik wieder mehr über die aktuellen Ereignisse berichtet, wie der Ukraine Krieg und die letzte Generation. Diese Themen werden uns in den nächsten Jahren bestimmt weiter begleiten. Die Untätigkeit der Regierung in beiden Themenfeldern (Oligarchen und Klimawandel) wird uns mehr Kosten als die unsäglichen 300 Milliarden ( 300'000 Millionen) für die CS.

Auf jeden Fall werde ich mein Abo in den nächsten Jahren verlängern. :-)

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Danke für dieses offene Eingeständnis der Fehler. Starker, unabhängiger Journalismus ist die zentrale Qualität der Republik, und diese muss an erster Stelle stehen. Vertrauen in eure Texte haben zu können ist wichtiger als alles andere. Mein Abo bleibt.

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Danke!

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Verlegerin, 75, (ex) Journalistin
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Sonstiges

Vielen Dank für dieses für einmal mit Recht lange, aufklärende Schreiben.
Beim Vorgehen bitte den PUNKT4 über alles stellen, also nicht nur von 4 auf 1, sondern als zentrales Thema über alles!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung, Frau M.! Und für Ihr stets engagiertes Mitdenken und Mitdiskutieren. Punkt 4 ist für uns absolut zentral - gerade für Daniel Binswanger und mich in der Chefredaktion.

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Verlegerin, 75, (ex) Journalistin
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Mein Dank, meine besten Wünsche gehen zurück! Das war ja für mich die Hauptnachricht zu Ostern; so konnte ich einigermassen gelassen abwarten.

Als Zusatz hier noch die Worte zum Thema, wie ich sie in einer Kontakt-Mail geschrieben habe zum Thema: Journalismus über alles!

"Von mir darf ich sagen, dass ich während der vergangenen anderthalb Jahre diesen Wunsch oft (sehr oft - für meine Verhältnisse extrem und unanständig oft) angemahnt habe: bitte Konzentration auf das Kerngeschäft: den Journalismus.
Dies auch, weil ich mit zwei Ihrer "Neuwerke" nichts anfangen konnte.
1.Allem voran mit dem Klimalabor (chume nöd druus, bin wohl zu alt und falsch dabei); 2.die "gehörte" Republik nehme ich nicht in Anspruch, da ich gerne lese und schreibe und im übrigen von Herkunft und Gegenwart her klassische Radio-Journalistin bin und dies auch als aktive Hörerin weiterverfolge"

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Sonstiges

♥️♥️♥️

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen Dank, Frau Strupler.

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Ich danke den Republik-Verantwortlichen für den Newsletter und die ersten Schritte zur Transparenz. Ich möchte diese Stellungnahme sowohl als Lob wie auch als Kritik verstanden wissen, das geht mit dem vorgegebenen Raster leider nicht - schade, aber das haben eben vorgegebene Raster so an sich, sie sind nicht differenziert genug und vereinfachen oft unnötig. Ist das auch eines der Grundthemen in der Kultur der Republik? Komplexität ist zwar die Realität, aber der Umgang damit manchmal unterkomplex? Ich stehe nach wie vor 100%ig zur Republik, zu ihren Macherinnen und Machern. Und ich freue mich sehr, dass die Publizistik, die Themenwahl und Bearbeitung in den Fokus genommen werden. In den letzten 6 Monaten hat mich manches nicht so interessiert, was wohl natürlich ist. Für mich braucht es die enge Anbindung der Artikel am die Aktualität (Covid Newsletter) und an Grundlagenthemen (Klima z.B.), damit sie für mich relevant sind. Und dann natürlich den frischen, anderen Blick darauf und dahinter. Das hat mir in letzter Zeit gefehlt, oft habe ich mich gefragt: Was soll das jetzt?
Ich drücke die Daumen, dass die Rundumerneuerung klappt und bedaure die 8 MitarbeiterInnen, die ein Stück weit für die Fehler zahlen müssen. Sie mögen möglichst schnell möglichst gute neue Arbeitsorte finden, sie haben es verdient. Und allen anderen wünsche ich Kräfte für die harte Arbeit.

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Theologin
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Ich wollte abspringen, im 2. Abojahr. Politik, Gesellschaft, Ausland sind oft Highlights. Das interessiert mich. Klassischer Enthüllungsjournalismus. Lieber K. und knackig und wirkungsvoll. Die neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt? Das Feld gehört dem Literaturcl.., warum sollte ich das lesen?
Ich bleibe, weil es unabhängigen Journalismus braucht.

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Verlegerin
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Einspruch! Bitte (auch) nicht beim Feuilleton kürzen. Die ausführlichen Buchbesprechungen von Daniel G. z. B. lese ich immer sehr gern und mit grossem Gewinn. Umso mehr, als diese Sparte bei Tamedia, NZZ etc. immer stiefmütterlicher behandelt wird.

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Verlegerin
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Halt halt! Dass Sie als Theologin das Sprechen über Literatur und Bücher nur im Literaturclub sehen, verstehe ich nicht. Politik, Gesellschaft, Ausland in Form von Geschichten: ich habe unendlich viel durch Literatur gelernt über andere Menschen und (Lebens-)Welten. Die Buchbesprechungen sind selten geworden, und nicht alle haben in der Nähe ein Literaturhaus. Die Republik braucht das Feuilleton, weil wir, die Gesellschaft, Kunst und Kultur, die verarbeiteten Reaktionen auf unseren Zustand, auf unsere Welt brauchen.

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Theologin
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Es geht doch nicht um Pro oder Contra Literatur. Was gewisse Leute immer zu "Theologie" denken? Das ist nicht Pfarrer! Das eine ist ein universitärer Master wie "Biologin", "Soziologe", "Germanistin" etc. Das andere ist der Beruf, den man nach dem Master lernt. "Pfarrerin" wird man, Theologiestudium vorausgesetzt, via Ausbildung bei der ev. ref. Kirche.
Katholiken handhaben das wieder anders, aber das versteht sich für Frauen von selbst.
Was Sie als Privatperson aus der Literatur lernen ist schön. Ich bin hier auch Privatperson. Merci.

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Es ist bedauerlich aber nicht überraschend, dass sich guter Journalismus nicht wie geschnitten Brot verkauft. Ich stellte mir heute die Frage, welche Aufgaben eigentlich Verleger/innen haben. Da ihr uns als solche ansprecht, wäre es vielleicht hilfreich, Ideenfindung und Entscheidungen auf die Verleger/innen auszuweiten.

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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Lieber Herr L., als Verleger:in der Republik haben Sie mindestens zwei Möglichkeiten, die Republik mitzugestalten.

Durch den Kauf eines Jahresabonnements der Republik werden Sie automatisch Mitglied der Project R Genossenschaft und somit Verleger:in der Republik.

Die Genossenschaft hält 46.4% der Stimmen der Republik AG (vgl. hier); vertreten werden diese durch den Vorstand der Project R Genossenschaft, welcher wiederum in engem Austausch mit dem Project R Genossenschaftsrat steht (welchen ich gemeinsam mit Carla Allenbach präsidieren darf). Unsere Arbeit dokumentieren wir in Berichten, wie zum Beispiel diesen hier (Sitzung vom 11. März 2023). Wenn Sie es ein bisschen juristischer mögen, kann ich Ihnen auch einen Blick in unsere Statuten empfehlen.

Unabhängig davon, ob Sie ein Jahres- oder Monatsabonnement haben, steht Ihnen der Dialog der Republik offen. Die Redaktion legt Wert auf journalistische Unabhängigkeit (was wir als Genossenschaftsrat unterstützen), ist aber offen für Kritik, Lob und Rückmeldungen. Ich kenne kaum ein Medium, welches einen solch offenen und erbaulichen Dialog mit den Leser:innen pflegt.

Platzieren Sie Ihre Anregungen gerne im Dialog: Auch wenn etwas nicht sofort umgesetzt wird kann ich Ihnen aus Erfahrung sagen, dass Anliegen hängenbleiben. Dies ist wichtig, gerade weil sich Journalismus nicht wie geschnittenes Brot verkäufen lässt.

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Hallo Herr F.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Als Jahresabonnent bin ich natürlich am Gelingen der Republik interessiert. Auch wenn der Inhalt vieler Medien (ob «Social» oder nicht) dagegen spricht, bin ich davon überzeugt, dass sich die Qualität der Republik durchsetzt – früher oder später. Meine Anregungen werde ich sicher hier im Dialog platzieren.

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Weltenbürger (du/er)
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Sonstiges

Ich bin vom heutigen Projekt R Newsletter ehrlich gesagt nicht überrascht, im Gegenteil, mein Eindruck wurde bestätigt: zu verzettelt, zu viele Projekte. Gut zieht ihr die nötigen Konsequenzen, schade erst jetzt. Finde es sehr gut, den Fokus zurück auf's Kerngeschäft zu legen. Viel Energie und Erfolg bei der Kurskorrektur!

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Sonstiges

nun, der heutige newsletter ist harte kost. frage: nach welchen kriterien erfolgen die entlassungen?
und ich bin froh, wenn wieder vermehrt auf das journalistische gesetzt wird. diesen ganzen community-groove brauche ich nicht.

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Amanda Strub
Co-Geschäftsführung
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Liebe Frau F.

Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Wir haben aufgrund von unseren Wachstumsplänen gewisse Bereiche in den vergangenen Monaten ausgebaut und müssen nun auch vorwiegend in diesen Bereichen zurück buchstabieren. Herzlich Amanda Strub

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Sonstiges

Ich bin da per Zufall über den Bericht auf barrikade.info gestolpert, der - gemäss deren Aussage - von euch stammen soll? Stimmt das und falls ja, gibt es Infos, wie es dazu kommt?

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Even Meier
(ex | they)
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Habe das hier gefunden.

https://www.kleinreport.ch/news/rep…lt-101519/

Da steht, dass die Republik der Veröffentlichung nicht zustimmt, ergo poste ich die eigentlichen Artikel auch nicht.

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Super, das klärt einiges auf, danke!

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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· editiert
Sonstiges

Geschätze Mitgenossenschafter:innen; es gibt hier im Dialog und an anderen Stellen Rückmeldungen und Fragen zum Rücktritt von Roger de Weck aus dem Verwaltungsrat der Republik AG und dem Vorstand der Genossenschaft.

Im Namen des Co-Präsidiums (mit Carla Allenbach) und des Genossenschaftsrates möchte ich Ihnen versichern, dass wir das Thema auf dem Radar haben und uns am 4. April zu einer ausserordentlichen Sitzung treffen werden.

EDIT: 25.03.2023, 16:47
Übrigens: Wir nehmen Feedback, Fragen, Anregungen und Bemerkungen jederzeit unter ratspraesidium[at]project-r.construction entgegen. Ferner erreichen Sie alle Genossenschaftsrät:innen via ihren Republik-Profilen.

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Verlegerin, 75, (ex) Journalistin
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· editiert
Sonstiges

Vielen Dank für diese Information. Gerne würde ich das eine und/oder andere direkt bei der Republik lesen und nicht als erstes bei der NZZ.
Bekenntnisse:
1.Selber gehöre ich zu denen, die gerade das journalistische Arbeiten sehr schätzen.
2.Mit dem Klimalabor kann ich leider nichts anfangen, verstehe das Ganze nicht.
3.Manchmal habe ich den Eindruck, nicht mehr zum Republik-Zielpublikum zu gehören: zu alt, zu dumm, zu traditionell im Schreib- und Redaktionsbusiness; deshalb:
4.konnte keine neuen Kundinnen gewinnen. Die einen sind schon dabei, andere wieder abgesprungen, dritten teile ich dies und jenes an Ausgewähltem mit.
Was mir fehlt, sind regelmässige Portraits aller Art, quasi alte Schule Laure Wyss - wie sie nach einer Blockade wieder zum Schreiben fand. Frauenportraits für das damalige Tagi-Magazin. In den covid-Abendbriefen (seligen Angedenkens) war dies regelmässig "der Fall", am Ende der Aktualität kam fast immer ein Porträt von einer Person (nicht unbedingt Persönlichkeit;)), von einem "normalen" Menschen, einer Zeitgenossin, eines Zeitgenossen - auch dort schon fast keine älteren/alten Menschen. Das finde ich schade.
Falls diese Idee doch wieder aufkommen sollte: ich wäre bereit, ein paar Fränkli in einen Fonds zu zahlen, damit z.B. auch gerade neue Journalistinnen (m/d) oder Freelancerinnen im Land herumziehen, richtige Interviews machen und daraus lesbare Porträts gestalten. So wäre dann auch van der Geest nicht so eine extreme Ausnahme.
Soweit mein Abendwort am 3.April - ich wünsche Euch allen alles Gute und den Mut quasi wieder vermehrt zur "schreibenden Kreativität von unten" zu finden.

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Even Meier
(ex | they)
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Liebe Flavio, Carla et al.

Danke für das Engagement, gerade jetzt!

Es ist mir ein Anliegen, euch zu empfehlen, insbesondere mit den Personen aus Redaktion, GL, VR zu reden, die die Republik jüngst verlassen haben, von Community Support bis GL, von Chefredaktion bis IT. Solche Menschen haben erfahrungsgemäss meist sehr viel zu berichten und tun dies auch, da sie wenig zu verlieren haben.

LG: Even

PS: Interessensbindung: Ich bin Verleger_in und Aktionär_in.

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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Danke für den Hinweis, Even - Wir halten Augen und Ohren offen und schauen, wer sich uns ggü. öfnen will/kann!

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Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Die Republik darf nicht in einer Schieflage geraten.
Der Community bleibt nichts anderes als grösstmögliches Engagement.

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Katharina Hemmer
Co-Geschäftsführung
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· editiert

Liebe Johanna, siehe oben, dort habe ich im Thread geantwortet. Und, um es nochmal zu sagen: Ohne eure Unterstützung und die wertschätzende Kritik aus der Verlegerschaft wäre unsere Arbeit nicht möglich. Vielen Dank!

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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Wir vom Genossenschaftsrat möchten auch nicht, dass die Republik in Schieflage gerät und bleiben an der Sache dran (vgl. Kommentar hier).

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Und was bedeutet das jetzt genau, dass Herr de Weck aus dem Verwaltungsrat ausgetreten ist? Und wieso lese ich einen einigermassen ergieben Artikel diesbezüglich zuerst im Oltner Tagblatt?
Natürlich habe ich nicht vor, die Republik zum Einstürzen zu bringen (ja immer diese Sozialen Medien, ich weiss). Aber es wäre trotzdem schade, wenn Sie von heute auf gleich dicht machen würden.
Wieso ich so bohre: Wenn Sie nur bei anderen Institutionen einen genauen, präzisen Blick auf die Vorgänge hätten, aber bei Ihrer eigenen mauern würden, fände ich das eben schade.

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Sylvie Reinhard
Präsi VR Republik + Vorstand Project R
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Lieber Herr D.

Vielen Dank für Ihre berechtigte Nachfrage. Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent und die Ereignisse haben sich ehrlich gesagt etwas überstürzt. Deshalb haben Sie aus externer Quelle erfahren, was Sie als Verleger:innen eigentlich zuerst hier hätten erfahren sollen. Das tut uns leid. Wir hätten uns mehr Zeit gewünscht, um Sie dann informieren zu können, wenn wir schon mehr dazu wissen, wie genau es weitergeht.

Wir haben über Roger de Wecks Rücktritt im Morgennewsletter vom 23. März informiert. Roger de Weck hat sein Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats der Republik AG und des Vorstands der Genossenschaft Project R niedergelegt. Grund für den Rücktritt war, so Roger de Weck, «unterschiedliche Auffassungen im Verwaltungsrat über die Strategie, den Stellenwert der Publizistik, die Bewältigung der anspruchsvollen Lage und die Rolle des Verwaltungsrats».

Wobei er festhält: «Ich bleibe der 'Republik' und ihren Republikanerinnen und Republikanern verbunden.»

Klar, dass es ein harter Verlust ist. Einerseits wegen Rogers de Weck unbestrittenen Qualitäten. Andererseits, weil nun VR und Vorstand nur aus zwei Leuten bestehen. Die wichtigen Themen können über den VR weiterhin abgewickelt werden, da gemäss Statuten der VR aus mindestens einer Person bestehen muss. Beim Vorstand hingegen ist ein Minimum von drei Mitgliedern festgelegt, und entsprechend wollen wir so schnell wie möglich wieder auf drei Mitglieder kommen.

Alfonso von Wunschheim und ich nehmen diesen Rücktritt als Anlass, nicht einfach so weiterzumachen, sondern gründlich über die Bücher zu gehen und den VR/VS gesamt zu erneuern. Wir sehen die Zäsur als Chance für die Republik, dass sich eine neue strategische Crew den offenen strategischen Fragen widmet.

Selbstverständlich bleiben Alfonso von Wunschheim und ich an Bord, bis eine gute Nachfolge gefunden ist. Auch werden wir alles daran setzen, der neuen VR/Vorstand-Crew einen guten Neustart zu ermöglichen.

Bis dahin brauchen wir etwas Zeit und Arbeit. Nach Ostern werden wir umfassend informieren.

Danke nochmals für Ihr Nachbohren.

Herzlich,
Sylvie Reinhard

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Guten Abend Frau Reinhard

Ich danke Ihnen ehrlich und aufrichtig für Ihre Antwort. Ich wünsche, dass die Republik wieder in ruhigeren Gewässern segeln kann. Auch wenn ich mich ab und an über einzelne Artikel aufrege ( ;) ), habe ich viele Artikel mit Hochgenuss geradezu verschlungen. Es wäre sehr schade, wenn es die Republik nicht mehr gäbe.

Es grüsst Sie freundlich

M. D.

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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Danke für Ihre Treue zur Republik, Herr D. Auch wir vom Genossenschaftrat fühlen uns dieser verpflichtet und bleiben an der Sache dran (vgl. Kommentar hier).

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Merci für Ihre Antwort. Es wäre schön, wenn die Republik uns noch ein wenig erhalten bliebe. Weil ich gerne an Sie glauben möchte.

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ursula & claudio bohren & magoni
grazie danke merci
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Sonstiges

was ist jetzt, ich lese in der BZ schlingerkurs
transparenz? hier sollte die Republik besser kommunizieren, schade um euch und die zeitung mit einer so wichtigen funktion

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Sylvie Reinhard
Präsi VR Republik + Vorstand Project R
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Liebe ursula & claudio bohren & magoni

Danke für Ihre Nachricht und das Pochen auf transparente Information.

Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent und die Ereignisse haben sich ehrlich gesagt etwas überstürzt. Deshalb haben Sie aus externer Quelle erfahren, was Sie als Verleger:innen eigentlich zuerst hier hätten erfahren sollen. Das tut uns leid. Wir hätten uns mehr Zeit gewünscht, um Sie dann informieren zu können, wenn wir schon mehr dazu wissen, wie genau es weitergeht.

Wir haben über Roger de Wecks Rücktritt im Morgennewsletter vom 23. März informiert. Roger de Weck hat sein Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats der Republik AG und des Vorstands der Genossenschaft Project R niedergelegt. Grund für den Rücktritt war, so Roger de Weck, «unterschiedliche Auffassungen im Verwaltungsrat über die Strategie, den Stellenwert der Publizistik, die Bewältigung der anspruchsvollen Lage und die Rolle des Verwaltungsrats».

Wobei er festhält: «Ich bleibe der 'Republik' und ihren Republikanerinnen und Republikanern verbunden.»

Klar, dass es ein harter Verlust ist. Einerseits wegen Rogers de Weck unbestrittenen Qualitäten. Andererseits, weil nun VR und Vorstand nur aus zwei Leuten bestehen. Die wichtigen Themen können über den VR weiterhin abgewickelt werden, da gemäss Statuten der VR aus mindestens einer Person bestehen muss. Beim Vorstand hingegen ist ein Minimum von drei Mitgliedern festgelegt, und entsprechend wollen wir so schnell wie möglich wieder auf drei Mitglieder kommen.

Alfonso von Wunschheim und ich nehmen diesen Rücktritt als Anlass, nicht einfach so weiterzumachen, sondern gründlich über die Bücher zu gehen und den VR/VS gesamt zu erneuern. Wir sehen die Zäsur als Chance für die Republik, dass sich eine neue strategische Crew den offenen strategischen Fragen widmet.

Selbstverständlich bleiben Alfonso von Wunschheim und ich an Bord, bis eine gute Nachfolge gefunden ist. Auch werden wir alles daran setzen, der neuen VR/Vorstand-Crew einen guten Neustart zu ermöglichen.

Bis dahin brauchen wir etwas Zeit und Arbeit. Nach Ostern werden wir umfassend informieren.

Mit Dank und herzlichem Gruss,

Sylvie Reinhard

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Flavio Frei
Co-Präsident des Genossenschaftsrat
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Wir vom Genossenschaftsrat sind uns der Thematik bewusst (vgl. Kommentar hier) und sind an der Sache dran.

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Wie lange geht das noch genau mit der Verstärkung, bis wann kann man die holen? Heute 23:59? (Hinweis auf der entsprechenden Seite im Profil wäre noch nützlich gewesen..)

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Lucia Herrmann
Community Redaktorin @ Republik
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Guten Morgen!
Das mit dem Verstärkung holen ist leider schon rum, das konnte man nun knapp vier Wochen lang tun – bis gestern. Aber: Wenn Sie Ihren Link erst kürzlich geteilt haben, dann ist er noch ein paar Tage lang gültig.
Und nach Ihrer Frage merken wir uns: Sollten wir wieder einmal so etwas veranstalten, dann wäre es hilfreich, prominenter festhalten, wie viel Zeit noch bleibt. (Wir hatten das per Email und in einem Störer auf der Magazin-Seite geschrieben, aber das konnte man auch übersehen).
Beste Grüsse

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Danke für die Rückmeldung! Zum Thema "per E-Mail geschrieben": Am 15. März Nachmittags kam diese E-Mail mit der Info, dass es noch 5 Tage gehe - da ging ich mal davon aus, es sei irgendwann am 20. März.. und es komme dann sicher für den letzten Tag nochmals eine Erinnerung. Aber immerhin ist ja mein Link also noch gültig, so kann ich zumindest noch persönlich erinnern. Ebenfalls hilfreich (auch in den E-Mails) wäre gewesen, nicht nur die Anzahl Tage zu schreiben, sondern das konkrete Datum.

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Bug Report

  1. Navigieren zu meinem Konto

  2. Danach den Einrichtungsassisten aufrufen.

  3. Zuunterst auf der Assistenten-Seite sieht man Folgendes:

Falls Sie weitere Fragen zur Nutzung der Republik haben, lesen Sie unsere Gebrauchsanleitung oder die .

=> Es fehlt ein Wort/Link am Schluss.

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Oh! Da sollte «FAQs» stehen – was es bei mir auch tut. Können Sie uns vielleicht einen Screenshot schicken, an kontakt@republik.ch?

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Bug Report / Feature Request

Soll: Ich war bisher der Meinung, dass die Republik-App (bei mir: iOS, iPad) sich die letzte Einstellung merkt, wie man Kommentare sortiert haben möchte (Neueste, Beliebteste) und wieder anwendet, wenn man die Kommentare zu einem anderen Artikel öffnet. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.

Ist: Nach einem kurzen Test sieht es so aus, als ob die App bei allen Artikeln ausser bei einem die Voreinstellung „Neueste“ hat. Die Ausnahme ist der Artikel „Ruhm der Ukraine, Schande der Schweiz“ von Constantin Seite - dort ist aus irgend einem Grund die Voreinstellung „Beliebteste“. Egal welche Voreinstellung: Wenn ich die Sortier-Reihenfolge ändere und danach auf „Neu laden“ drücke (oder die Kommentarseite verlasse und wieder auf sie zurück navigiere), dann wechselt die App wieder zurück auf die voreingestellte Sortier-Reihenfolge. Meine letzte Einstellung wird also verworfen.

Wie eingangs erwähnt war ich bisher der festen Überzeugung, dass die zuletzt gewählte Reihenfolge als Benutzereinstellung gespeichert wird. Insofern möchte ich das oben beschriebene Verhalten als Bug melden. Wenn ihr meint, das sei kein Bug, dann möchte ich hiermit für das Sich-Merken der letzten Reihenfolge einen Feature Request machen.

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Sali Patrick

Wir merken uns die Sortier-Reihenfolge nicht pro User.

In Tat und Wahrheit sortieren wir erst alle Beiträge nach «Neuste», und 72 Stunden, nachdem ein Dialog «eröffnet» wurde, ändern wir die Standard-Sortierung auf «Beliebteste». Diese 72-Stunden-Grenze gibt es seit knapp anderthalb Jahren.

Ich würde das nicht als Bug beurteilen – aber vielleicht als etwas, das wir neu durchdenken müssen?

Ihr Vorschlag eines Sich-Merken-Features beispielweise leuchtet mir ein. (Die nächste Frage wäre vermutlich, wie diese Änderung für Auswirkungen auf den Dialog hat.)

Es gibt noch andere Stolpersteinchen; «Beliebteste» ist eine eher irreführende Beschriftung, «Neu laden» setzt den Filter tatsächlich zurück – dass das passiert, leuchtet mir wiederum nicht ein – und andere Filtermöglichkeiten wären auch ganz nett.

Sowieso gilt mein Dank für den hervorragenden «Rapport».

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· editiert

Wir merken uns die Sortier-Reihenfolge nicht pro User.

Oh, dann lag ich falsch. Ich hatte was in Erinnerung, dass es beim Republik-Launch die „Neuesten“ zuunterst einsortiert hat und ich dann glücklich war, als ich das umkehren konnte. Naja ist schon ein Weilchen her 🤷‍♂️.

Zu meinem Feature-Request: Nun, generell finde ich ja, weniger Benutzereinstellungen = besser. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass andere Leute als ich zuerst die ältesten Kommentare zuerst sehen möchten (sort ascending), deshalb wäre hier eine Einstellung vielleicht für andere interessant. Ich persönlich bevorzuge „Neueste“, deshalb könnt ihr meinen Feature Request auch ignorieren, ohne meinen Zorn zu riskieren 😁.

EDIT: Z.B. Verleger W. D. hat weiter unten „Älteste“ erwähnt. Habe ich gerade erst gesehen.

Was mich persönlich definitiv stört ist, dass sich die Standard-Sortierung nach 72h ändert - die Software verhält sich also nicht immer gleich, was zu Überraschungen wie der meinen führt. Ist aber wie gesagt eine persönliche Einschätzung, ihr habt da sicher extensive Usability-Tests gemacht, die das widerlegen 😋.

«Beliebteste» ist eine eher irreführende Beschriftung

Ah, manchmal sind es dann wohl auch „Kontroverseste“ oder „Gehassteste“ 😁. Wie wär’s mit „Meiste Reaktionen“?

«Neu laden» setzt den Filter tatsächlich zurück – dass das passiert, leuchtet mir wiederum nicht ein

Also das empfinde ich definitiv als Bug, selbst wenn ihr auf eine Benutzereinstellung verzichtet, solltet ihr das korrigieren. Solange man auf der Seite bleibt, sollte das Neuladen nicht zu einem Reset der Sortier-Reihenfolge führen. Die Reihenfolge bleibt im übrigen erhalten, wenn man die Kommentare neu lädt, indem man die Seite nach oben scrollt, obwohl man schon zuoberst auf der Seite ist - ihr habt das also bei einer alternativen Neu-Laden-Funktion schon im Griff.

Sowieso gilt mein Dank für den hervorragenden «Rapport».

Immer gern. Ich kann auch problemlos auf GitHub ein Issue erfassen (auch Englisch), falls das bei euch besser in den Prozess passt. Ich brauch nur einen Link zum Projekt, in dem ich die Issue erfassen soll.

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Sorry ich bin zu dumm!
Ich habe mein Jahresabo verlängert und die KreditkartenNr. geändert. Jetzt schaffe ich es nicht zu kontrollieren, ob die ungültige Karte noch gespeichert ist.
Ich bin halt einfach ein bisschen doof.
Viele liebe Grüsse
Roland

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Sali Roland.

Im Konto sollten Sie unter dem Abschnitt «Zahlungsart» sehen können, welche Kreditkarte wir als «die gültige» im System hinterlegt haben.

Bei uns gibt es pro Konto nur eine gültige Kreditkarte, die wir belasten können, nämlich die zuletzt hinterlegte.

Frühere Kreditkarten bleiben, wie es so schön heisst, zu «administrativen Zwecken» bei unserem Zahlungsanbieter hinterlegt – belasten wir allerdings nie wieder.

Hilft Ihnen das weiter?

(Kann schon fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten, dass Sie weder dumm noch ein bisschen doof sind.)

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Warum bekomme ich den 7-Uhr-Newsletter seit gestern mit einem Tag Verspätung? Gestern habe ich gar keinen bekommen und heute den von gestern.
Mit freundlichen Grüssen, Andreas Zingg

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Souri Thalong
Community-Support
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Guten Tag, Andreas Zingg. Ehrlich gesagt pflegen wir zu E-Mails bisweilen eine ziemliche Hassliebe. Die Zustellung von E-Mail-Newslettern ist aus verschiedenen Gründen recht unzuverlässig. Und das Frustrierende dabei ist: In den meisten Fällen können wir als Absenderin gar nichts tun.

So scheint auch in Ihrem Fall die pünktliche Zustellung daran zu scheitern, dass Ihr E-Mail-Provider die Newsletter zurückbehält – aus Gründen. Denn die Newsletter wurden gestern und heute pünktlich verschickt.

Was die Erfahrung zeigt: Das Problem löst sich i. d. R. von selbst; der Spuk ist nach ein paar Tagen vorbei und die Mail-Provider stellen auch unsere Mails wieder pünktlich zu. Und bis dahin finden Sie unsere Newsletter immer auch unter der «7-Uhr-Newsletter»-Rubrik auf unserer Webseite oder in der Republik-App. Zumindest da können wir garantieren, dass unsere Morgen-Newsletter pünktlich zur Verfügung stehen.

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Nur: ich bin von Anfang an dabei und bis jetzt hat mein E-mail-Provider Bluewin immer mitgespielt. Aber eben ... ich lebe trotzdem noch!

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