Dialog

Allgemeines Feedback

Hier können Sie Wünsche, Kritik und Lob an die Adresse der Republik einbringen.



Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Vielleserin
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Lob

Euer heutiger Projekt R Newsletter ist ein Schock und Erleichterung zugleich. Ein Schock, weil ihr Leute entlassen müsst. Erleichterung, dass ihr die Segel neu setzt, wenn auch spät. Ich muss mir nicht länger überlegen, ob ich mein Abo verlängern soll. Ihr habt - durch eure Ehrlichkeit - mein volles Vertrauen zurückgewonnen. Und ab jetzt werde ich auch wieder Werbung machen für die Republik, zum vollen Abo-Preis. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Erfolg für die Zukunft.

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Lob

Liebe Republik
Die Menschheit per se ist wohl auch ein Irrtum. So gesehen sind Sie in guter Gesellschaft. Ich verstehe nichts vom Journalisten-Geschäft, geniesse es aber doch, dass die Republik nach wie vor Tiefgang im journalistischen Oberflächenwasser zeigt. Für die Kündigungen tut es mir sehr leid und hoffe, dass die Betroffenen eine für sie gute Anschlusslösung finden werden. Und ein Tip ihn Ehren: konzentriert Euch nicht nur auf das, was nicht geklappt hat, sondern auch auf das, was gut gelaufen ist. In diesem Sinne einen herzlichen Dank an Euch.

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Lob

liebe Republik, täglich ihre nachdenklichen Texte zu lesen , begleitet meine Tage. Ich bin alt, sehr. Und ich lerne mit ihren Gedanken weiter zu denken. Geben sie nicht auf, bitte! H. S.

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Brigitte Graf
Ärztin&DJ
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Lob

Ich bleibe.

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Lob

Keine Fehler zu machen schafft niemand…Unternehmen schon grad gar nicht! Aber wenn schon, dann so! ;-)
Danke für eure Sorgfalt, eure Transparenz und eure Ehrlichkeit! Und jetzt: Aufstehen, Krönchen richten, weiter gehts!

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Lob

Jetzt sind die diffusen Eindrücke geklärt. Mir gefällt, worauf sich die Republik konzentrieren will. Der Bericht zum Stand der Dinge ist zwar ernüchternd. Aber das Kerngeschäft am Laufen zu halten wird viel Nüchternheit brauchen. Noch eine Frage zum Klimalabor: ich habe offensichtlich Sinn und Zweck nicht verstanden. Auch da: mehr Verlegerinnen, ein neues Kundensegment gewinnen? Oder der Klimakatastrophe etwas entgegensetzen? Mein Eindruck ist, dass viele Schreibenden der Republik, fast mit dem Start des Klimalabors, bereits zu einem Journalismus gefunden haben der zeigt, dass die Klimakatastrophe jetzt da ist und alle unsere Lebensbereiche beeinflusst. Wozu also das Klimalabor?

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Michael Tanner
Mediation · Coaching · Paarberatung
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· editiert
Lob

Ihr entschuldigt euch sogar für die Länge eurer Resolution von heute morgen (Newsletter zu den Stellenkürzungen). Es scheint fast als ob Constantin S. die Tastatur bedient hätte. Sorgfältig geschrieben, angenehm zu lesen (abgesehen vom Kerninhalt) - wenn ich das so formulieren darf.

Danke für euer lebendiges Ringen dafür, das Optimale zu suchen und zu finden und für die sorgfältige Kommunikation dazu.

Und danke, dass ihr das Risiko nicht weiter aufbläst und die Wahrscheinlichkeit verkleinert, von der UBS oder von Tamedia oder infosperber (oder von weiss der H. von wem) übernommen zu werden.

Viele Faktoren scheinen zum Scheitern der Strategie beigetragen zu haben. Zu beurteilen, ob eine Marketing-Kampagne zieht oder nicht, scheint mir in dieser sich schnell wandelnden Zeit schwieriger als je zuvor.

Es kommt rüber, dass es euch nicht einfach fällt, diesen Schritt zu tun. Menschen entlassen ist immer etwas persönliches, schmerzhaftes. Scheint im gegenwärtigen System dazuzugehören. Diese Tatsache hasse ich (ohne zu wissen, was es nützt, das festzustellen).
Ich möchte mein Mitgefühl ausdrücken gegenüber allen Beteiligten. Den gehenden und den Bleibenden. Das ist für alle nicht einfach, denn gewinnen und verlieren ist schmerzhaft, auch für die Gewinner*innen, wenn man weiss, dass es Verlierende gibt.

Danke fürs dranbleiben.

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Unternehmensarchitekt
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Lob

Vielen Dank für die Transparenz. Ich wünsche gutes Gelingen bei der geplanten Veränderung. Mein Abo läuft weiter. Freue mich auf mehr investigativ recherchierter Lektüre.

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Republik-Leser / Verleger seit 5 Jahren
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Lob

Liebe Crew der Republik. Habt vielen herzlichen Dank für die umfangreiche Aufklärung.
Schon seit längerem habe ich als interessierter und auch etwas mitleidender «Verleger» auf so eine Information von euch in eigener Sache gewartet … und nun ist sie heute gekommen und deckt meine Erwartungen bezüglich Klärung auch zufriedenstellend ab. Ich danke euch für die vorbildliche Offenheit und die grosse (so ist mein Vertrauen in euch) Ehrlichkeit. Dieser Bericht ist «Republik-like», zeugt von innerer Grösse.
Ich hoffe, dass eure dargestellte Situationsanalyse die wunden Punkte (Fehler) wirklich und vollständig aufgedeckt hat und dass die daraus abgeleiteten strategischen und operativen Massnahmen für die Zukunft der Republik zielführend sein werden. Auch wenn es sehr hart sein wird -> da müsst ihr durch!
Für die kommenden Schritte, Wochen und Monate wünsche ich euch viel Glück, Biss, Kraft. Insbesondere wünsche ich euch für die wohl schwierigen personellen Entscheide, aber auch für die Priorisierung eurer Projekte ein goldenes Händchen.
Wir brauchen die Republik unbedingt! Es ist traurig genug, was in der Schweizer Medienwelt seit Jahren so alles abläuft und scheinbar immer schlimmer wird. Da wäre ein Einschlafen oder eine Katastrophe bei der Republik aus meiner Sicht der absolute mediale Super-Gau. Bewahrt uns bitte davor!
Wenn dieses Feedback für einzelne von euch ein kleiner Aufsteller in der schweren Zeit sein könnte, hA. D.eses Mail seinen Zweck erfüllt.
Vielen Dank für alles!

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Lob

Ich (25, queer, sprachliebhaberin) liebe die Republik! Sie ist die einzige Zeitung die ich noch lesen kann, ohne wütend, zynisch, und/oder verzweifelt zu werden. Ich schätze das hiesige Commitment zum Journalismus enorm, denn dies ist leider eine Rarität G... Deshalb empfehle ich allen Altersklassen in meinem Umfeld regelmässig die Republik, eine rettende Oase in der lebensenergieaufsaugenden heutigen Medienlandschaft.
Ps. Ich mochte die langen Beiträge schon immer! Gute, fundierte Infos dauern nunmal ein Bisschen

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Lob

Es ist harte Kost am frühen Morgen. Aber ich schätze die Offenheit und Klarheit, mit der Ihr die Lage darstellt und die leider notwendigen Schritte kommuniziert.
Mir wäre wichtig, dass es für diejenigen, die entlassen werden müssen, einen guten Abgang oder Plan gibt. Grossflächig gesehen, besteht zurzeit Fachkräftemangel. Ob dies im Bereich des Journalismus auch gilt, weiss ich nicht. Ich hoffe, dass jene, die die Arbeit bei der Republik verlieren, bald wieder eine neue Stelle finden werden.
Vielen Dank für alles und macht's weiter so gut wie bisher! (Dazu gehört auch Fehler zu korrigieren.)

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Verlegerin
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Lob

Vielen Dank für eure Transparenz und euer Engagement! Wünsche viel Erfolg, ich brauche die Republik!

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Lob

Uff. Das ist keine leichte Kost. Und ganz sicher nicht einfach für das Team. Ich musste beim Lesen den Kopf schütteln, zeitweise ungläubig - wie konnte das passieren?! - aber gleichzeitig bin ich als Verlegerin stolz auf die (wenn auch späte!) Konsequenz. Auf die Klarheit in der Kommunikation und auf die (ja! späte!) Analyse der ganzen Sache. Mein Vertrauen hA. D.e Republik weiterhin, und zwar nicht trotz, sondern unter anderem wegen des Umgangs mit dieser Krise.
Ich bin Verlegerin, weil ich eure Inhalte schätze, aber vor allem, weil man gar nicht genug betonen kann, wie sehr es die Republik braucht. Es ist nicht schlimm, dass ich es nicht schaffe, alle Texte zu lesen. Die, die ich lese, überzeugen mich fast immer mit ihrer Qualität und ihrer Perspektive.
Macht also gern so weiter - vielleicht mit etwas mehr Pausen, um die Strategie zu hinterfragen. Culture eats strategy for breakfast.

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Geschäftsführer
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Lob

Seit dem 26.4.2017 bin ich Mitglied, also fast fünf Jahre A. D.r Zahl. In dieser Zeit habe ich mehrmals ein WechselbA. D.r Gefühle mit der Republik erlebt. Auch Hochs und Tiefs in meinem Leseverhalten. Was ich aber als Pendler (ab und zu im Auto, meist im Bus) besonders schätze, sind die Audio-Beiträge. Ich habe mich schon bei der synthetischen Stimme gefreut, dass ich Beiträge jetzt hören kann. Aber die toll gesprochenen Texte sind für mich bei vielen Gelegenheiten ein Segen. Und so habe ich auch zum regelmässigen Nutzen der Republik zurückgefunden und mir einen wirklich guten Kopfhörer geleistet. Herzlichen Dank für diese Innovation, sie ist einzigartig.
Ich kenne die Arbeit unter Druck, mit vielen Unsicherheiten, Irrwegen, manchmal am Abgrund mit der Liquidität und unzähligen Bällen in Form von dringenden Aufgaben in der Luft. Das ist anstrengend. Fehler passieren oder wie es Beckett treffender schreibt: Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.
Und mit etwas Genugtuung reibe ich meinem Kollegen, der nur ab und zu einen Gratisartikel von mir möchte und sonst findet, das Format hätte keine Zukunft unter die Nase, dass es trotz seiner (und aller anderer Unkenrufen) die Republik bereits fünf Jahre gibt. Und ich freue mich auf die nächsten fünf. Weiterhin viel Kraft und den nötigen Erfolg!

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Lob

Ich schliesse mich den positiven Voten an: Macht weiter mit langen, fundierten Hintergrundrecherchen. Vielen Dank!

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Lob

Ich möchte mich bei euch bedanken:

  1. Dafür, dass ihr auf Augenhöhe kommuniziert und mit Fehlern offen umgeht.

  2. Dafür, dass ihr eine der wenigen (wenn nicht sogA. D.e einzige) Zeitung im deutschen Sprachraum mit einem grossen und bisher viel zu wenig genutzten Potential für Inklusion seid!

Zu Punkt 2:

Ich muss gestehen, dass mich "Zeitung lesen" lange Zeit nicht interessiert hat. Die Inhalte und auch das Lesen selbst (irgendwo sitzen und ausschliesslich lesen) passten nicht zu mir - ich schwankte zwischen Langeweile und Überforderung. Ergebnis: ich las eben keine Zeitung. Als ich Mutter wurde, stellte ich auf einmal fest wie viele Dinge in unserer Gesellschaft für mich als junge Mutter irgendwie nicht stimmten. Ich begann mir Fragen zu stellen. Ich wollte unsere Gesellschaft und die Politik verstehen. Ich wollte mehr als nur die kurzen Nachrichten im Radio. Ich wollte Hintergründe, Kontext, Einordnung. Ich wäre nun sogar bereit gewesen mit dem Lesen von Zeitungen zu beginnen. Doch nun hatte ich ein grosses Problem: mir fehlte in meiner neuen Lebenssituation als berufstätige Mutter schlicht die Zeit dazu. Einige Male versuchte ich mir selbst zu beweisen, dass ich es schaffe mich pro Tag für ca. 30 min hinzusetzen und anspruchsvolle Inhalte zu lesen. Nach etlichen erfolglosen Versuchen musste ich anerkennen, dass ich das im Moment nicht in meinen Alltag integriert bekomme. Die Audiobeiträge der Republik sind genA. D.s wonach ich gesucht habe. Nun kann ich euren grossartigen Beiträgen lauschen während ich so stumpfe Dinge erledige wie: Arbeitsweg, Heimweg, Einkaufen, Wäsche aufhängen, Staubsaugen, Geschirrspüler ein- und ausräumen etc. Auf einmal schaffe ich es spielend grosse Mengen von anspruchsvollen Inhalten zu verarbeiten. Und dank eurer grossartigen Sprecher ist das Zuhören eine wahre Freude. Wenn es irgendwie geht: bitte behaltet die Audiobeiträge bei und versucht dieses Alleinstellungsmerkmal unter jenen gesellschaftlichen Gruppen, die in ihrem Alltag oft wenig Zeit haben um sich "exklusiv" dem Lesen einer Zeitung oder eines Buches zu widmen, bekannter zu machen!

Ich schätze die didaktische Strukturierung eurer Inhalte sehr (z.B. "Worum es geht", "Warum Sie das wissen müssen", "Wie es weitergeht")! Damit sendet ihr ein wichtiges Signal: die Republik ist eine Zeitung für alle (auch für jene, die über kein oder wenig politisches Wissen verfügen und gerade erst beginnen sich dafür zu interessieren).

Ich danke euch ganz herzlich für eure grossartige Arbeit!

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Lob

Danke für die Erklärungen. Es werden sicher weitere folgen. Ich tendiere auch dazu zu denken, dass geschlossener Rücktritt hier nicht das Sinnvollste sein musste. Wie erwähnt, haben viele Wechsel zur Problematik beigetragen, und Lernfähigkeit steht ja zu recht auf die Fahnen geschrieben.
Könnte es sein, dass die Wachstumsvorstellung selber eine tiefere Befragung verdiente? Qualität und Wachstum - komplexe Zusammenhänge, die nicht immer so aussehen, wie frau es sich wünschen würde.

Ich bin eine grosse Verfechterin der Form, in der täglich wenige handverlesene Themen in ausgiebigen Texten, in denen Raum für Erzählung und diverse Aspekte sowie Vielschichtigkeit geboten wird, präsentiert werden. Im Gegensatz zu zum Beispiel R. P. (weiter unten hier), die findet: "Wenn ein Feuilleton, Gerichtsreportagen und Kochrezepte dabei sein sollen, müssen es mind. 5, 6 weitere Artikel täglich sein", schätze ich A. D.r Beschränkung und A. D.m Mix einen anderen Effekt: Im Vertrauen, dass diese Redaktion schon ihre guten Gründe hat, etwa auf Gerichtsreportagen solches Gewicht zu legen, Datenjournalismus zu durchleuchten oder mit Rezepten hausgemachte Lebensqualität anzusprechen, werde ich angespornt, neue Aspekte zu bedenken. Bei grösserer Auswahl würde ich leichter "lieber etwas anderes" anklicken. Ich habe dadurch neue Fragen und auch Erklärungen entdeckt. Diese Konzentration und Vertiefung ist eine wichtige Antwort auf die Flut von all dem, das uns da überflutet, und für mich funktioniert das sehr gut. Ich schätze auch die Vorlesefunktion.
Die Länge der Artikel führt bei mir erstaunlich selten dazu, vor Schluss abzubrechen (was sonst bei oft viel kürzeren Beiträgen viel eher geschieht), da eben meist nicht breitgetreten wird, sondern vertieft, erhellt, aufgedeckt, bedacht und dicht geschrieben wird.
Rudolf B. schreibt (weiter unten): "dA. D.rcheinander mit Magazin, Feed und Journal habe ich nie verstanden" - da geht es mir ähnlich. Müsste von mir aus nicht sein.
Dezidiert hier eine Stimme gegen die Vorstellung, die M. H. G. (weiter unten) formulierte, die es "lieber K. und knackig und wirkungsvoll" hätte und findet, dass für die "neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt" "das Feld dem Literaturcl.." gehört.
Im Gegenteil. Die im Rahmen der weitgehend weggemetzelten "Litaraturkritik" (und eines kultur-"kritischen" Denkens) hoch qualitativen Beiträge gehören wohl bald in die Abteilung Infusionstherapie. Meist hervorragend geschrieben, gedacht und vermittelt. Eine Freude.

Eigentlich sollte es doch so sein, dass man in einem Medium sachkundige, dem Ergründen und Vermitteln gewidmete Menschen findet, denen man aufgrund ihrer Qualtiät und Transparenz solches Vertrauen entgegenbringen darf, dass frau sich gerne verleiten lässt, sich auch Inhalte zu Gemüte zu führen, die man sonst übersprungen hätte. Für mich funkioniert das gut.

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100% einverstanden, danke!

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Demokratie-Fan
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Lob

Liebe Republik! Errare humanum est. Danke für die offene Kommunikation. Ich kann ohne Republik nicht mehr leben. Lese alle Kommentare. Lese sogA. D.s Feuilleton und die Tech-Stories, was ich früher bei anderen Zeitungen nie tat. Lerne unglaublich viel, auch von den Kommentator:innen. Noch nie hat eine Zeitung derart meinen Horizont erweitert. DANKE!

Ich habe den Covid-Newsletter geliebt (vor allem die P.S., den Humor, das Ermutigende), auch den Winternewsletter. Bitte auch Michael R. behalten. Ich koche nicht gerne, aber seine Rezepte hab ich tatsächlich mehrfach nachgekocht, weil es so gluschtig war!

Ich vermisse das Auf lange Sicht. Ich finde das Reisserische am Newsletter schlimm, darum hab ich den abbestellt. Und aufs Journal kann ich auch verzichten. Warum nicht 2-3 lange und einen kürzeren Artikel im Magazin aufschalten?

Und bitte die Republik nicht mehr unter Wert verlaufen, wie mit dieser „jeder gibt was er Lust hat“-Aktion vor einigen Wochen. Ich hab 10 Leute eingeladen, und keine:r ist aufgesprungen! Also lieber eine Abo-Erhöhung für alle Verleger:innen! Oder hin und wieder ein Gastkommentar von eine:r unserer sehr kompetenten Verleger:innen (unentgeltlich verfasst)? Werbeaktionen, Bälle und Postkarten braucht es auch nicht, ich bin ja schon überzeugt von Euch! Birkenstock hat keine Werbeaktionen - ein gutes Produkt erhält sich durch Mund-zu-Mundpropaganda (und Artikelteilen, was ich sehr häufig mache).
Bitte macht weiter, es braucht Euch unbedingt!!!

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Liebe Frau B., ich schliesse mich gerne Ihrem DANKE an. Und ebenfalls die Bitte A. D.r Republik sich nicht mehr unter ihren Wert zu verkaufen.
Die Stärke der Republik liegt in der Qualität. Falls mehr Geld gebraucht wird um das Weiterbestehen zu sichern, sind viele bereit mehr zu zahlen, so wie auch viele bereit sind mitzuzahlen für Verlegerinnen, die weniger Geld zur Verfügung haben.
Das Journal würde mir nicht fehlen. Es ist mehr als genug Interessantes zu lesen, zu hören und zu erleben. Mit erleben meine ich vor allem zu der Community gehören.
Ich würde Crew und Mitverleger sehr vermissen, wenn sie plötzlich nicht mehr da wären....

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Lob

Mir gefällt sehr, was ich in der Republik lesen, sehen und hören darf. Bitte, bleibt uns erhalten. Ihr seid eine der ganz wenigen Inseln, unter all den abhängigen Berichterstattungen. Danke

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Lob

Zum Stand unseres Irrtums.

Respekt!

Es lässt sich erahnen, welche Höhen und Tiefen sie alle durchgemacht haben und welche persönlichen und inneren Kämpfe um Lösungen und Ausrichtung hinter ihnen allen liegen.

Sie haben messerscharf analysiert, erkannt, entschieden und setzen jetzt unerschrocken um, was nötig ist.

Respekt!

Und vielen Dank an alle, die damit ihren BeitrA. D.für leisten, dass die Republik, die Republik bleiben kann.

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Diese (schmerzhafte und bittere) Offenheit hat mich veranlasst, mein seit über einem Jahr inaktives Abo zu reaktivieren. Inaktiv, weil ich aus zeitlichen Gründen kaum dazu kam und komme, mehr als ein paar Artikel pro Monat zu lesen.

Trotzdem fände ich es jammerschade, wenn das Projekt Republik scheitern würde

Weiterhin viel Erfolg der Republik!

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Lob

Super, dass die Republik sich wieder aufs Kerngeschäft konzentriert: JOURNALISMUS. Das verheißungsvolle Wort steht für die tägliche Arbeit am Journal. Ich freue mich immer wieder auf die Ergebnisse. Ihr habt viel in die digitalen Formen investiert, es ist A. D.r Zeit, dass es nun wieder mehr um die Inhalte geht.
Als PS noch eine Prise Kritik: Ich bin Leser, kein Verleger. Ich zahle gerne das Abo, die journalistische und verlegerische Arbeit ist euer Job. Hört bitte auf mit dem Gesülze über die 28'000 Verleger:innen. Danke.

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Lob

Eigentlich keine Überraschung heute Morgen. Ein ungutes Gefühl plagt mich schon länger: Wohin steuert die REPUBLIK eigentlich? Diese schonungslose Analyse war nötig, hat gut getan! Und macht vor allem Mut, dass es weitergeht!
Irrtum:
«Kapitalismus-Irrtum»: Wachstum ist unabdingbar für das Gedeihen eines Unternehmens. Beispiel Fitnessgeräte: Man baut eine neue Produktionsstrasse für allerlei «Hometrainer», mit 1500 produzierten und verkauften Einheiten pro Jahr ist man auf der Gewinnseite. Ziel: Jedes Jahr 100 Einheiten mehr. Werbung schalten, die Konsumenten überfluten mit Kauf-Anreizen, das Geschäft boomt! (Eben habe ich einen wenig gebrauchten Qualitäts-Hometrainer auf Ricardo für 26Fr. gekauft, weil ich mich mit dem Velo nicht mehr auf die Strasse getraue. Dutzende von Angeboten dort, meistens mit 0 Geboten….)
Die REPUBLIK hat von Anfang an versprochen, pro Tag 1-3 relevante Artikel zu produzieren – das hat sie meiner Meinung nach bis heute sehr häufig geschafft! Meine These dazu: Über mehr Relevantes gibt es in der Regel pro Tag gar nicht zu berichten. Seit bald 5 Jahrzehnten bin ich Tagesanzeiger-Abonnent, seit zwei Jahren nur noch online plus WoE-Printausgaben, inkl. SonntagsZeitung. Fazit: Ich lese Tagi-online nicht länger als die REPUBLIK, zusätzlich die Kommentarspalten: da ist die REPUBLIK um Welten besser! Wenn ich dann am Samstag bereits 1-2 Artikel aus der Sonntagspresse online gelesen habe, dann ist die Printausgabe «gelesen».
Stärken der REPUBLIK, zusätzlich zu den Artikeln:
Schon früh hat mA. D.e Ausgabe des «Newsletters» von 7Uhr auf 5Uhr vorverlegt. Welch Segen für uns senil Bettflüchtige! Dass es da nicht Wenige gibt, zeigen die vielen frühen Kommentare!
Kommentarspalten: Ein Prunkstück der REPUBLIK: Ich kann einen Kommentar verfassen und ohne Zensur online stellen. Da kommt jeweils viel kluges Zusatzwissen hinzu, was wiederum zum Denken anregt. UND: Die Verfasserin des Artikels hält während des Tages ein Auge darauf und meldet sich selber mit Kommentaren. Chapeau!
Fremdwörter lernen: Dank Daniel Binswanger lerne ich jede Woche 1-2 neue Fremdwörter kennen. Neben der Themenwahl schätze ich seine spürbare Lust am Formulieren.
Vielfalt: Weiter so, ja keine Einschränkung der Themenwahl durch (subjektiv) «Wichtiges»-«weniger Wichtiges».
Der allerwichtigste Punkt zum Schluss: Bereits GC hat bei seinem Nespresso-Dreh im Geheimen A. D.e REPUBLIK gedacht: «What else?»

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Leserin
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Lob

Ja, bisweilen hört man zu spät auf skeptische Stimmen, weil man getragen vom Willen, die Strategie möglich gelingen, nicht abbrechen will.
ABER: Ihr kommuniziert klar, welche Fehler ihr gemacht habt und wie ihr sie beheben wollt. Das finde ich ehrlich und stark. Chapeau.
Dass Fehler gemacht werden, gehört zum Leben - eine so banale wie wichtige Tatsache. Entscheidender in meinen Augen ist, was mA. D.nn daraus macht. Und da überzeugt mich euer Weg. Auch wenn es unschön ist, dass ihr Leute entlassen müsst. Ich freue mich für euch, dass ihr auf der Chefredaktion eine dauerhafte Lösung gefunden habt.
Ich jedenfalls bleibe so gerne weiter Verlegerin, das Kernprodukt überzeugt immer noch.

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Lob

Ich freue mich, dass Sie Beiträge von anderswo in die Deutschsprachige Debatte bringen. Der Mut abzukupfern ist eine vielleicht ein bisschen überraschende Tugend. Doch viele von uns hätten beispielsweise nie das NYTM-Porträt von Soros unter die Augen bekommen, ebenso die Rede von Ronan Farrow.

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Liebe Republikaner*innen
Vielen Dank für eure selbstkritische Analyse. Wenn ich so durch die Beiträge in der Debatte gehe, so trifft sich eure Selbstkritik offenbar mit jener einiger Leser*innen. Was mich betrifft: Danke für eure tägliche Arbeit, ob sie nun im Hintergrund stattfindet oder sich direkt publizistisch zeigt!
Wenn der morgendliche Newsletter mal ausbleibt (ein Problem mit meiner Bluewin-Adresse), so vermisse ich ihn und gehe auf die Magazin-Seite! Mit anderen Worten: Die Republik gehört für mich einfach dazu - und dies unabhängig davon, ob ich dann alle Beiträge oder gar keinen lese. Ich habe auch nicht den Anspruch, dass alle Angebote (Journal, Audio, Klima-Labor o.a.) meinen Bedürfnissen entsprechen müssen. Vielleicht bin ich ein bisschen einfach "gestrickt", aber mit gefällt die Republik, mir gefallen die meisten Inhalte, ich ziehe viel Gewinn aus der Lektüre, und dies seit dem Start.
Meine Wertschätzung drücke ich dadurch aus, dass ich vor zwei oder drei Jahren begonnen habe, bei der jährlichen Abo-Erneuerung den doppelten Betrag einzuzahlen - ganz einfach, weil es mir ein Anliegen ist, dass sich Publikationen wie die Republik im Media-Markt durchsetzen können, auch wenn dabei Fehler unterlaufen mögen! Also bleibt bitte dran als Republikaner*innen - und bleiben wir möglichst alle an Bord als Verleger*innen.
Liebe Grüsse, B. S.

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Ich lese seit Mai 2021 täglich alle Artikeln von der Republik. Für mein Leben ist es eine Bereicherung und ich bin ihnen dankbar:) Lg Liban

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CH-Bürger
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Ich sende euch ein grosses Lob.
Als einer, der neu über die Aktion hinzugekommen ist, lese ich solche News nicht gerne: Was ändert sich? Ich gewöhne mich ja erst daran.
Mitgemacht habe ich mehr aus Jux und Neugierde und habe dann die tollen Beiträge gefunden. Und die Audio Funktion ist noch der i-Tupf.
Ich wünschte mir jedoch, dass die Verantwortung nicht mit Abgang übernommen wird, sondern mit neuer Energie und einer ordentlichen Fehlerkultur! Das mit dem Abgang sollen die „grossen CEOs“ machen…
In dem Sinne: Kopf hoch, Ärmel hochkrempeln, gute Texte bringen.
Und wir Leser/Abonentinnen/Verleger schauen mal zu, dass wir ordentlich Mitleserinnen gewinnen!

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Lob

Wegen dieser Offenheit und weil wir seit Beginn der Republik A. D.ren Entwicklung teilnehmen können, mag ich die Republik.
H. K.

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Danke für eure schonungslose und ehrliche Selbstkritik. Wobei ich der Meinung bin, dass ihr euch etwas gar viel Asche auf eure Häupter streut. Nicht alles was nicht auf Anhieb gelingt ist ein Fehler. Oft ist auch einfach die Zeit noch nicht reif oder die Gesellschaft erkennt den Wert einer Leistung oder eines Produktes noch nicht. Das ist ein schwacher Trost, wenn die Kasse nicht mehr stimmt, aber darf nicht der Grund sein die Flinte ins Korn zu werfen.
Einen Vorschlag hätte ich noch: ebenso spannend wie die super recherchierten Beiträge, sind die Diskussionen in den Kommentaren. In den 29000 Verlegerinnen und Verlegern schlummert ein riesiges Potential an journalistischen Talenten und vor allem an Fachwissen, das sich keine Redaktion dieser Welt selbst aufbauen kann. Weshalb veröffentlicht ihr nicht regelmässig gut fundierte und moderierte Gastbeiträge zu den drängentsten Problemen dieser Zeit. Ich bin überzeugt, dass es genügend bewegte Leserinnen und Leser der Republik gibt, die gerne, um einer guten Sache Willen, auch ohne Honorar zu Feder greifen werden.

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Lob

Nun, dann möchte ich auch gern mal meine Meinung zu den ersten Wochen bei der Republik abgeben.

Ich bin sehr angetan vom Inhalt und der Detailtiefe der Artikel und Reportagen, habe mich auch schon durch so einige Serien hindurch geschmökert. Das hebt sich meiner Meinung nach sehr angenehm von der sonstigen Medienlandschaft ab, inklusive der insgesamt doch sehr zivilisierten und seriösen Diskussionsbeiträge der Nutzer.

Beinahe noch mehr begeistert mich aber die gesamte technische Aufmachung und Konsistenz zwischen Web und App, mit Details, die man auf anderen Plattformen oft nicht findet: übersichtliches Layout und klare Struktur, Schriftgrösse, Merkfunktion, PDF-Export, eine schlaue Suchfunktion, synchronisierte Leseposition Web/Mobil. Da hat man sich wirklich Gedanken gemacht und diese professionell umgesetzt.

Alles in allem: Hut ab!

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Leser*in
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Lob

Ich finde es vorbildlich und beeindruckend, wie transparent und ausführlich die Republik auf die in der Rubrik „Kritik“ geäusserten Fragen und Kritiken zum Vorgehen in der schwierigen Sache „Missbrauchsvorwürfe“ antwortet. Chapeau und weiterhin viel Kraft, diese Krise durchzustehen!

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Vielen herzlichen Dank für diese Rückmeldung. Wir geben uns die allergrösste Mühe, allen gerecht zu werden und an alles zu denken. Aber ja, es kostet sehr viel Kraft. Danke für Ihre Unterstützung.

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Liebe Crew der Republik,

Von ganzem Herzen Dank, dass ihr weitermacht!

Das Fortbestehen der Republik ist von absoluter Notwendigkeit für die vierte Gewalt.

Ich schätze eure Arbeit sehr und finde - mit einigen Ausnahmen - die Qualität der Artikel sehr gut bis hervorragend.
Beachtenswert, dass das Angebot auch bei stürmischer Seegang so gut blieb.

Ich gehörte zu den Skeptiker aus LIEBE zu der Republik. Auch das gibt es.

Dank an alle die gehen für ihren Einsatz und beste Wünsche für die nächste Aufgabe

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Lob

Liebe Republik,

einmal mehr: offen, ehrlich, selbstkritisch. Das zeichnet euch aus. Leider ist es wirklich schwierig neue Verleger anzuwerben. Viele Zeitgenossen konsumieren lieber vermeidliche "Gratisschlagzeilen". Sich auf eure gut und umfangreichen recherchierten Artikel einzulassen, erfordert eine gewisse Zeit und Konzentrations-Investition. Das man viele Artikel auch hören kann, ist eine große Hilfe.

Also vielen Dank, wir bleiben dran.

Grüsse, D. W.

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Ein grosses Dankeschön für die gelungene Umsetzung der neuen Kommentarfunktion A. D.e IT-Abteilung der Republik.

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Ja, Fehler passieren. Gleichzeitig bin ich als Gründungsverlegerin froh, dass die Republik wieder die Publizistik in den Fokus rücken will. Ich plädiere dafür, ausführliche Artikel und mehrteilige Serien (weiterhin) zum zentralen Element der Republik zu machen.
Denn ich glaube, dass genA. D.s der USP der Republik ist. Menschen, insbesondere auch potenzielle neue Verleger:innen, suchen meiner Erfahrung nach vor allem diese Recherchentiefe, die Erzählung hinter dem Aktuellen. Für "kurz und knackig" (und bisweilen oberflächlich) gibt es hinreichend andere Medien.
Um neue Co-Verleger:innen zu gewinnen habe ich viele Inhalte der Republik geteilt. Mit dem wöchentlichen Überblick fühlten sich die Adressat:innen vor allem "von einem weiteren Nachrichtenportal" überfordert, habe ich einzelne Artikel (auch die ganz langen) geteilt, gab es ohne Nachfrage lobende und erfreute Rückmeldungen.
Bleibt noch offen, warum diese Menschen dann nicht schon längst Verleger:innen G. sind. Zum einen liegt es A. D.r Höhe des Betrags, der für österreichische Einkommensverhältnisse ein größerer Brocken als für Eidgenossinnen ist. Zum anderen reicht ein einzelner (überraschend) guter Artikel oft nicht für eine Abo-Entscheidung. Vielleicht wäre ein zeitlich begrenztes "Sympathisanten-Abo" zu maximal zwei oder drei Themen oder eine andere Form des regelmäßigen, aber reduzierten Bezugs interessant. Natürlich ohne das zentrale Verleger:innen-Modell zu verwässern.

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Scheibenwischer an und durch!
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Lob

Danke für die Transparenz!
Als Kleinst-Unternehmer kenne ich die 'Falle', in die Ihr scheinbar hinein getappt seid, aus eigener Anschauung. Ich kann nicht beurteilen, ob Ihr mit Korrekturen zu lange gewartet habt, oder nicht. Hingegen scheinen mir die Rücktritte aus Verantwortungsgefühl nicht wirklich zwingend. Wer nichts wagt, der nicht gewinnt, heisst es. Meiner Meinung nach läge die Verantwortung nicht darin, Neues zu wagen und damit daneben zu liegen, sondern - eben - mit der meistens notwendigen 'Nach-Justierung' zu lange zuzuwarten. Mir scheint die Wartefrist - natürlich von aussen betrachtet nicht 'zu' lange gewesen zu sein.

Selbstverständlich werde ich der Republik die Treue halten - gäbe es sie nicht, dann müsste man sie unbedingt erfinden!!

Also, aufstehen, Kopf hoch, Krone richten und A. D.e Post!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Scheiter-Varonier. Es sind gerade sehr schwierige, herausfordernde Tage für uns. Aber der Glaube an unser gemeinsames Projekt ist nicht erschüttert. Wir sind überzeugt, dass die Republik heute mindestens so notwendig ist wie bei ihrem Start vor fünf Jahren - und sie wird vielleicht sogar noch notwendiger werden in der Zukunft. Und wir wissen, dass wir demokratierelevanten Journalismus, der Macht hinterfragt und aufklärt auch mit einem kleineren Budget leisten können, so wie wir es in der Vergangenheit auch bereits getan haben. Nun gilt es, aus unseren Fehlern zu lernen und, wie Sie richtig sagen, nach vorne zu schauen. Danke für Ihre Unterstützung und Treue, sie bedeutet uns viel.

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Lob

Liebes TeA. D.r Republik,
es freut mich sehr zu lesen, dass das Problem mit den Steuern eine so gute Lösung gefunden hat. Danke für Ihre transparente Information und danke für Ihr unermüdliches Engagement für unsere Demokratie!

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Lob

Eeendlich haben die Dialoge und Kommentare eine Strukturheimat gefunden - DANKE!!

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
·
Lob

Geschätzte Geschäftsleitung,
Geschätzte Redaktion

Worin liegt (auch in dieser Sache) der Unterschied zwischen immediater Information und der Republikgeschwindigkeit? Immediat hiesse ‚News-News-News!!‘. Ich lese Republik weil ich überzeugt bin, dass fundierte Sachlichkeit auf die Schnelle nur sehr beschränkt möglich ist.
Konkret erwarte ich die erste redaktionelle Information frühestens am nächsten F. Aber bitte nur, wenn es wirklich etwas Neues und Wichtiges zu sagen gibt.

Deshalb: Merci für das unaufgeregte Informieren - im Newsletter trocken und minimal, ausführlich und situativ hier. Bitte weiter so, gute Krisenkommunikation sieht genau so aus. Aufgeregtheit und Lärm gehören halt zu den unvermeidbaren Nebenwirkungen.

Beste Grüsse, K.A

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Lieber Herr A., vielen Dank für diese Rückmeldung. Sie haben recht, wA. D.e Republik ausmacht, ist in der Regel, dass wir nicht beim schnellen News-Business mitmachen, nicht die Schnellsten sein wollen, sondern Themen vertieft einordnen und dann bringen, wenn wir einen Mehrwert für unsere Verlegerinnen sehen. Allerdings verstehe ich in diesem sehr aussergewöhnlichen Fall auch, dass bei unseren Lesern ein grosses Bedürfnis nach weiteren Informationen besteht und es viele Fragen gibt. Wir werden deshalb versuchen, so bald wie möglich wieder zu informieren - und gleichzeitig die Information mit der nötigen Sorgfalt vorzubereiten. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, für Ihr Mitdenken und dafür, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Das schätzen wir sehr. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Berichterstattung über die Corona-Pandemie ist alles andere als einfach. Ein hochkomplexes und spezialisiertes Expertenwissen voraussetzendes, vielschichtiges, sich schnell entwickelndes Thema im Zentrum einer erbittert ausgetragenen gesellschaftlichen Kontoverse trifft auf Journalismus in seiner grössten Krise. Dass kann ja nur schiefgehen.

Dachte ich. Und dann lernte ich die Republik kennen und durfte meine Erwartungen neu kalibrieren.

Reporter, die sich in Themen einarbeiten! Die wohlklingenden, fertig formulierten Schwachsinn einer Lobbyorganisation nicht ungeprüft übernehmen, sondern fundiert widerlegen! Und zwar nicht, wie man so oft sieht, im nachhinein, nach dem Motto "Neue Erkenntnis! Masken nützen doch!", sondern den Schwachsinn gar nicht erst publizieren, obwohl sie dafür aus gewissen Richtungen wegen "einseitigkeit" kritisiert werden.

Ich für meinen Teil schätze es, dass die Republik für die Wahrheit Partei ergreift.

Journalismus, dem man vertrauen kann? Im 2021?

Wow!

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Dieser ehrliche Beitrag zur momentanen Schieflage überzeugt erst recht für die Republik. Wo liest man sonst so etwas? Danke für die selbstkritische Offenheit - auch das ist hervorragender Journalismus!

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Danke für das werbefreie Lesevergnügen!
Bei der NZZ muss ich trotz Abo auf der App nun ständig Werbevideos wegklicken (Nein ich will nicht spontan eine Patek Philippe kaufen) und werde die ganze Zeit aufgefordert mich zu registrieren... Da habt ihr bei der Republik schon einiges richtig gemacht, respektive schnell reagiert damit die Verlegerschaft zufrieden ist. Danke!

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Danke für die Offenheit bezüglich Fehlermachen. Macht weiter wie skizziert.
Seit dem Republik-Start bin ich mit der Überzeugung dabei, dass möglichst unabhängiger Journalismus, heute dringender denn je, nötig ist. Auch ich mache, mit dem Bedauern dass Mitarbeitende nun ausscheiden müssen, weiter als meist stiller Verleger.

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Leserin
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Ich habe heute die Republik abonniert, weil ich auf Spotify (zufällig) schon mehrere Beiträge gehört habe, die ich ausserordentlich fundiert, gut geschrieben und interessant fand.
Den Ausschlag aber hA. D.e Hörfassung der ADHS - Kolumne von Constantin S. gegeben- ich habe selten etwas ähnlich eigenständiges, eigenwilliges, tiefsinniges und sprachlich bemerkenswertes gelesen bzw. gehört! Es hat sich mir dabei ein Universum eröffnet, ein kreativer Bogen wurde geschlagen vom ganz Persönlichen, ja Intimen über Gesellschaftspolitisches bis zum Philosophischen- vielen Dank für diesen Text, der mich sehr inspiriert hat! Ich schicke dem Autor hiermit einen riesigen S. rote Rosen und wünsche ihm weiterhin ein gelungenes Leben mit oder gerade wegen seinem ADHS!

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Von einer Zeitung einen solchen news letter zu erhalten finde ich einen Hammer. Mit dieser Transparenz fühle ich mich angesprochen, mitgenommen und erfahre wie gross eure Leidenschaft ist, seriösen Journalismus zu betreiben. Ich bin total Fan von Euch. Ich versuche noch mehr euch zu helfen (mit neuen verlegern) und indem ich freiwillig meinen Abopreis verdopple. Macht weiter so. Ihr habt ein tolles Produkt, seid ein tolles Team und bringt spannende Geschichten. Herzliche Gratulation.

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Danke, Republik, dass es dich gibt. Ich lese, seit ich denken kann, Magazine, Zeitungen und Bücher. Der erste ganze Satz, den ich vorlesen konnte, war « Willi Ritschard, Seite 6. », gemäss Überlieferung an meinem 4. Geburtstag. Für die Republik habe ich nichts anderes annulliert, sie konkurriert seit einem Jahr mit einer Menge meist guten Stoffs, der irgendwo auf diesem Erdball produziert wird. Und sie hA. D.ch ihren festen Platz, ist nicht mehr wegzudenken. Kein Tag, A. D.m ich nichts draus lerne, mir nicht neue Gedanken mache aufgrund des Gelesenen.
Zur Debattenkultur: Für mich noch nie dagewesen! Die Konsistenz der Moderation, die Art der Intervention, die Auftragstreue, die intrinsische Verpflichtung, die zu spüren ist, wenn es um Diskriminierung oder Verschwörungstheorien geht.
Das gelingt nur, wenn man konsequent dranbleibt. GenA. D.s wünsche ich als Leserin. Und von Herzen: Happy Birthday!

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Verleger
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Muss wiedermal gesagt werden ...

Ihr macht einfach ein super-geiles Produkt - und damit meine ich nicht nur die Texte, sondern ihr nehmt die Leser/Verleger auch mit auf die Reise, zeigt auf was hinter der Kulisse abläuft, hinterfragt, wagt immer wieder Neues, entledigt euch von Unbrauchbarem - K.: ihr bleibt in Bewegung.

Keep moving und auf ein genauso erfolgreiches 2021.

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Eine der besten Webseiten die mir je begegnet ist. Gediegenes Design, gekonnte Struktur, einladende Bilder und natürlich seit eh und je ausgewogene Texte. Täglich ein Genuss. Gratulation allen Machern!

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Ich bin ein mehr und mehr irritierter Zeitgenosse und Grosspäpu. Ich lese die REPUBLIK (und die WOZ), weil sie mir hilft, Zusammenhänge besser zu verstehen durch sauber recherchierte und ausgeleuchtete Hintergründanalysen. Der Artikel "Im Wahljahr rückt die Sonntagszeitung noch näher A. D.e SVP" von Dennis B. war wieder so ein Artikel, der tiefen und leider ernüchternden Einblich bot in die Entwicklung der CH-Medienlandschaft. Grossartig - vielen Dank!
Wir müssen zur REPUBLIK Sorge Tragen, auch in stürmischen Zeiten. Erneuern wir unser ABO und verschenken es an Freunde - es ist überlebenswichtig, für die REPUBLIK und als Gegensteuer zu der stetig mehr "verrottenden" Medienlandschaft!

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Beim Start der Republik hatte ich wahrscheinlich zu hohe Erwartungen, die sehr schnell auf dem Boden der Geschwätzigkeit landeten. Heute setzt Ihr nach meiner Meinung Masstäbe für guten Journalismus. Gut recherchiert, informativ und wesentlich. So macht mir das Lesen der Republik Freude. Weiter so.

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Gratuliere zu den heutigen drei Beiträgen (Migros, Mythos der abgehobenen Politiker und 2. Teil des Interviews mit Eriborn u.a.). Ich hatte wieder mal richtig Freude A. D.r Republik und fühlte mich für die Verlängerung des Abos belohnt.

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Designer
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Liebes Republik-Team,

die richtig eingelesene Artikel sind der Knaller. Ganz toll das ihr das nun möglich macht. Gerade auch im Vergleich zur synthetischen Stimme ist es für mich ein Game-Changer. Ich finde das schöpft die Möglichkeiten einer digitalen Zeitung auch noch mal ganz neu aus.

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Die fünfteilige Serie «MammaMia» im Journal fand ich köstlich, geprägt von einem wunderbaren Humor. Gerne mehr, liebe Anna Traussing.

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Meine Tassen möchte ich nach Möglichkeit lange alle im Schrank behalten können! Zu diesen Tassen gehört auch diese bestimmte, schwarz-weisse REPUPLIK Kaffeetasse «Ohne Journalismus keine Demokratie»! Sie serviert mir meinen alltäglichen Frühstückskaffee und da wär’s jammerschade, wenn der geistige Online-R-Input nicht mehr hinzukäme! Bin gespannt und freue mich auf eine erfolgreiche Neuausrichtung der Krone!

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Grüezi mitenand
Dank der Jubiläumsaktion mit dem Abo für einen möglichen/gewünschten Beitrag kann ich jetzt endlich auch die Republik lesen. Da ich arbeitslos bin, konnte ich mir den vollen Jahresbeitrag bisher schlicht nicht leisen.
Jetzt bin ich begeisterte Leserin eurer Artikel, Reportagen, Serien usw. und freu mich jeden Tag auf etwas neues aus eurer Redaktion.
Bloss schade, dass es nicht auch einen reduzierten Abo-Beitrag gibt für AHV, IV, Kulturlegi und andere Menschen, die nicht so gut verdienen. Weil ich dann nächstes Jahr nicht mehr dabei sein kann.
Aber so lange geniesse ich, was auch immer aus eurer Küche kommt, insbesondere eure Sprache, eure Recherchen, Analysen und Mailings.

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Patrick Venetz
Republik
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Sali Stine. Schön, sind Sie an Bord. Und ich freue mich besonders, dass Ihnen die Republik so ausserordentlich zusagt.

Es ehrt uns, dass Sie sich bereits jetzt Gedanken über Ihre Zukunft mit uns machen. Darf beruhigen: Wir bieten seit Start der Republik die Möglichkeit einer vergüngstigten Mitgliedschaft an. Da können Sie, wie bei der Jubliäumsaktion, den Preis einsetzen, der für Sie passt.

Aber verschwenden Sie noch keine unnötigen Gedanken daran! Geniessen Sie erst die Küche! Die Newsletter-Mise-En-Bouches! Kolumnen-Risotti! Die Recherche-Filets! Die Portraits-Parfaits! Sobald eine Verlängerung ansteht, melden wir uns bei Ihnen (darin sind wir besonders gut…).

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Arthur Braunschweig
Interessierter lesender 'Herausgeber'
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Danke auch von mir. Solche Schritte, wie am 18.4. mitgeteilt, sind leider normal, will heissen: 'ganz doof, leider fast nicht vermeidbar und deshalb manchmal nötig'. Essenziell ist der Hauptnutzen eines (jedes) Produkts. Bei der Republik sind dies die Qualität der Artikel, die daraus ziehbaren Anregungen, die Vernetzung der Lesenden. Und die Republik ist ein elitäres Produkt: Sprachlich, finanziell, zeitbedarfsmässig. Wobei für mich 'Elite' kein Schimpfwort ist, sondern eine Beschreibung. (Am Rande: Welches sind Eure Qualitätskriterien? Und gibt es ein Qualitätscontrolling? Denn alles braucht ja Zeit u./o. Geld.) Bleibt dran! Ich bleibe bei Euch dran.

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Sabine Künzi
Dozentin FHNW
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Es lebe die Republik! Ein Giesskannendank an alle, die mithelfen, dass sie bleibt. Ich lese jeden Tag, teile mit Studierenden und Kolleg:innen, diskutiere Inhalt und Sprache mit den (wenigen), die sich wirklich interessieren, freue mich auch, dass ich einmal „nur“ egoistisch etwas für mich und meine Informiertheit tun kann, einmal nicht mitreden und einmal nicht kommentieren … heute tue ich es doch, für euch: You often make my day. Lesen ist Luxus. Bravo!

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ichfürchte...
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Das Zettelbrett ist der Hammer. (Hatte mir schon lange so einen Austausch gewünscht). Hoffe, das Experiment gelingt.
mfg

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Vielen Dank für den Nachtmodus, er ist eine Wohltat für die Augen.

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Danke und bon vent!
Zuerst Christof M. und nun Olivia Kühni sowie Simon S.: Sehr schade, dass Ihr geht. Ihr habt ganz wesentlich zur Qualität der Republik beigetragen. Herzlichen Dank und alles Gute auf Eurem neuen Weg

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Lisa Schlegel
Zuhörerin
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Ich habe längere Zeit wenig Republik konsumiert. Ich habe einen Bürojob und sehr schlechte Augen - ihr schreibt (immer noch) ellenlange Artikel; passt halt schlecht. Nun habe ich festgestellt, dass ihr inzwischen viel mehr vorlesen lässt. Das ist ein grosses Glück für mich und alle anderen Augenleider, Legasthenikerinnen, Deutsch als Fremdsprache etc. Grössten Dank!

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Mein Sohn studiert Politikwissenschaften. Auf meine Frage nach gutem Journalismus hat er mir die Republik empfohlen. Die Texte seien zwar etwas lang und die Republik sei def. L., aber das würde mir bestimmt gefallen. Recht hat er. Bin nach einem Monat sehr zufrieden. Vielen Dank.

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25000+ Verleger*innen! Wie mich das freut!! Weiter so, ich bin sehr dankbar für euren Mut & eure Arbeit.

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Tobias Adler
Marketingstratege
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Liebes Republik-Team

Mit dem vorläufigen Ende des Covid-19-Newsletter ist in mir das grosse Bedürfnis gewachsen, euch für diesen fantastischen Service und den für euch damit verbundenen Zusatzaufwand herzlichen Dank zu sagen!!

Über drei Monate lang wA. D.r Newsletter für meine Partnerin und mich ein fester Bestandteil des veränderten Alltags. Ohne die Zeit und Muse zu haben, ständig über inhaltliche Details eurer Beiträge mit euch in Kontakt (resp. Dialog) zu treten war ich einfach froh, mich für ein gesundes Gesamtbild der Lage auf eure Einordnungen, Analysen, kritischen Blicke, philosophischen Exkurse und mitfühlenden Worte verlassen und zurückgreifen zu können. WA. D.r Newsletter mal bis 19:30 nicht da kam bereits erste Nervosität auf. Ich muss mich wohl noch daran gewöhnen.

Mit dem Covid-Newsletter habt ihr euch nicht zu wichtig genommen, sondern verfügbares Wissen verdichtet und aufbereitet, verständlich gemacht und Trost gespendet. Ihr habt auf gesellschaftliche Bruchstellen gezeigt, die andere vielleicht übersehen haben, habt transparent über eigene und andere Verfehlungen berichtet, und seid euch in eurer Mission als Medienunternehmen gegenüber mir als Leser stets treu geblieben. So, wie ich das von der Republik jeden Tag erwarte.

Was stört es mich dA. D.ss ihr selbsternannte Prinzipien verletzt und vielleicht das eine oder andere MA. D.n Informationsfilter nicht bis zur Perfektion genau eingestellt hattet? Ihr wart die letzten Monate wichtig für mich, und wahrscheinlich für viele andere Menschen auch!

K. gesagt: ich bin seit eurer Geburtsstunde dankbar, dass es euch gibt, und bin es seit drei Monaten noch viel mehr! Bleibt wie ihr seid, dann habt ihr mit mir immer einen treuen Verleger mit an Bord!

Beste Grüsse
Tobias

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Alleine schon, wenn jemand die Grussformel „umsichtig, freundlich und gesund“ verwendet, hat bei mir gepunktet. Diese drei Ausdrücke in Kombination sind eine Aufforderung ans Menschsein. „Umsichtig“, im Gegensatz zu „achtsam“, was ich auch sehr mag als Wort, kommt so luftig und verspielt, locker daher.
Und im Inhalt stosse ich auf ein „anderes" Spracharoma, mit „anderen“, trotzdem feueraktuellen Themen, dann holen sie dich mit „anderen“ Bildern ab. Zeitungen wollen sonst immer aktuell-informative Trocken-Darstellungen. In der Republik schwingt gerne ein Flair von Kunst, Stimmung und Gleichsetzung in Bildern zum Text durch. Manche Bilder, die sie verwenden und gross auf der Seite für sich stehen, reden eigenständig, ohne Text. Der Titel süsst dann und der Text dazu bring die Abrundung, die Info oder der Hirne-Kitzel (they tickle your fancy).

Undsoweiterundfort…

Seit der Hotcha! von Urban Gwerder (1968-1971), ich weiss, andere Themen, andere Zeit, andere Darstellung…habe ich nie mehr eine Gazette gehabt, die mich ähnlich, trotzdem anders und prickelnd trifft.
Umsichtig halt. Umsicht ist die Sache eines Leuchtturmes, der um sich herum erhellt.

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Jeder Beitrag, jede Illustration und alle Verbesserungen und Innovationen sind top! Danke allen, die die Republik möglich machen. Eben habe ich das Abo für 2023 frühzeitig verlängert inkl. kleiner Aufrundung mit dem Wissen: Guter Journalismus ist unbezahlbar.

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Offenbar habe ich die Frist zur Feedback-Einreichung verpasst. Gerne möchte ich dies auf diesem Weg nachholen. Für mich sind die Beiträge der Republik in Kombination mit den Kommentaren unschlagbar. Ich wünsche mir Impulse, Widerspruch, Argumente als Basis meiner Meinungsfindung, also eine Art Denkfabrik und ich finde, dies gelingt ausserordentlich gut. Deshalb schlicht: Go on! :-)

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das Abo der Republik ist bei mir (Rentner) ein wesentlicher Budgetposten! Und er wir es bleiben! Ich habs noch nie bereut.

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Happy Birthday, liebe Republik und alles Gute zum Jubiläum.
Ich freue mich jeden Tag auf die Lektüre und den bunten S. an Themen, die Ihr mir anbietet.
Das meiste interessiert mich und erweitert meinen Horizont, manches lockt mich aus meiner Komfortzone eingeschliffener Denkstrukturen und vieles macht auch einfach Freude und gute Laune.

Vielen Dank und weiter so!

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Ich freue mich auf ein zweites Jahr Republik und weitere hervorragend geschriebene und recherchierte Artikel.

Was wir da Republik aktuell noch etwas fehlt, sind Stellungnahmen aus der ausländischen Bevölkerung der Schweiz (immerhin fast ein Drittel der Bevölkerung im urbanen Raum) unter den Schreibenden, oder habe ich deren Artikel und Beiträge einfach verpasst?

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Heyo
Finde den Covid Newsletter eine Bereicherung zu (fast) jedem Abend. Wollte fragen wieviel mehr Leute (Republik-extern) Ihr damit erreicht habt im Vergleich zum normalen Programm?
Danke vielmal für die Arbeit!

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· editiert

Heyo. Im Maschinenraum war zum Glück trotz vorgerückter Stunde noch jemand zu finden, der mir Ihre Frage beantworten konnte: total 36'523 Abonnentinnen; 27 Prozent oder 10'007 davon sind Verleger. (Wobei das normale Programm ja jederzeit auch Faktor x mehr Leute erreichen kann als Verlegerinnen.) Vielen Dank für Ihre Neugier!

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Die beste Zeitung ever! Bin über 65 Jahre, habe in all den Jahren verschiedenste Zeitungen gelesen und auch abonniert. Bis anhin war für mich die “alte” Weltwoche ( also weit vor diesem unsäglichen “Köppel-Zeitalter”) die beste journalistische Publikation, die ich je abonniert hatte. Aber nun die “Republik” - einfach grossartig und keine Werbung. Keep going strong!

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Frage, die ... vielleicht ... aus der Community kommt: Ich möchte nochmals wissen, wie ich dieses tolle unabhängige und werbefreie Magazin direkt mit meinem Geld unterstützen kann.

Grosses Kino!

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Liebes Republik Team
Gerade habe ich den Newsletter zu den US Wahlen erhalten. Selten habe ich so viele Informationen zu so präzis kondensiert und so eloquent in Worte gefasst gelesen.
Wenn man eure Beiträge liest hat mA. D.s Gefühl das Journalisten mit Herzblut am Werk. Dafür möchte ich mich bei der ganzen Redaktion bedanken. Bleibt neugierig , bleibt gründlich, bleibt objektiv und behaltet das Feuer im Bauch. In anderen Worten: Macht weiter so!

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Suchtleser
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Ich gratuliere herzlich zu 28'000 Republikanern!!!

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Ich finde es supercool, dass es auch Republik-Beiträge zum hören gibt!! Die Qualität ist auf hohem Level, vielen Dank dafür 👏

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Da ich eine neue Abonnentin bin, fragt mich die Republik ob ich zufrieden bin. Ich lese deutsch, aber wenn ich es schreibe, ist es holperig. Alors je me permets de répondre en français.
Tout d’abord, on doit se présenter; donc, brièvement, je suis médecin à la retraite.
Oui, je suis contente de ce que je lis dans Republik. J’ai beaucoup apprécié p.ex. les articles autour du thème de l’aide aux médias: l’analyse de la campagne du « non », les conséquences qu’on peut attendre du refus de cet objet. J’ai aussi apprécié la manière dont les thèmes des articles de fond sont par la suite repris dans « Briefing aus Bern ». Les articles sur le Covid sont aussi excellents.
En résumé, je suis vraiment contente de m’être abonnée!

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verleger
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dank für die beurteilung der aktuellen situation der republik, dem rückblick und ausblick mit mut. es sind ihre ideale (oder annäherung an) welche verleger finden liessen und lassen, menschen, welche eine andere, vertiefte, reflektierte, recherchierte unabhängige berichterstattung, analysen, reflexionen, reportagen wünschen. sicher ist es oft (zu) einfach, in delegation zu kritisieren, zu fordern. mir tut es gut, wenn das teA. D.r republik weiterhin A. D.n grundfesten der ¨republik¨, aber auch der republik im sinne der (unserer) res publica festhält, mit engagement, offenheit, dialogbereitschaft. nicht unterstützen kann ich die verleger, welche abzuhängen beginnen, wenn die republik nicht ihre hauptanliegen bewirtschaftet. es ist ein gutes zeugnis, wenn die richtung wechselt, aus der die kritik kommt. danke für die denkpause und den neuen effort!

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Liebe Republik
Hier mal feedback von meiner Seite: ich bin während eurer Überlebensaktion dazugstossen, nun seid ihr aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihr bietet mir tiefgründige Wissensvermittlung im Magazin (wunderbar, sich die Inhalte in der Qualität vorlesen lassen zu können!), eine soziale Bildungsplatform durch die community, manchmal einen Blick über den linken Telletrand hinaus (gerne gegen Polarisierung und Echokammern), und nun gar Unterhaltung (Meerschweinchen, die 2. CH-Hymne und Cartoons: Creepyschrägcool). Nicht zuletzt halten mich die ästhetische, aussagekräftige Präsentation (Fotos!) und die kulturellen Beiträge (Panamericana, Filmkritiken) an eurer Seite. Auf das Klimalabor (noch nicht reinglesen) bin ich gespannt, da überzeugt, dass wir genug wissen, um zu handeln.
Grossen Dank an alle, Gratulation zum Jubiläum und schön gibt's euch! Herzlich, Maja

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Liebe Republik! Manchmal muss man eine Idee ausprobieren, um zu wissen, ob es eine gute ist oder nicht. Und mitten in der Umsetzung ist zunächst selten klar, ob die Idee nicht funktioniert, oder ob sie einfach noch ein bisschen Zeit braucht. Danke für euren Newsletter, aber: Genug der Asche auf euer Haupt! Abschütteln und weitergehen! Ich bleibe treu an Bord! Zwar hätte ich gerne mehr Zeit, um euch zu lesen und zu hören. Dennoch bin ich immer wieder beeindruckt von eurem Engagement und Können. Danke!

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Chapeau! Habe noch nie so einen langen Newslettter bis zum letzten Wort gelesen.
Was mich beeindruckt ist das stets offene Visier, alle wissen mehr oder weniger zeitnah was läuft, deshalb bin ich auch gerne bei der Republik als Abonnent am Start und freue mich jeden Tag auf die neuen Artikel (gelesen oder gehört).

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Guten Tag, ich lese mit Begeisterung die Artikel in der "Republik" und wünschte mir eine Platform dieser Art auch für die BRD. Mein Blick auf die Schweiz hat sich auf alle Fälle verändert (++). Die Hintergrundinformationen möchte ich nicht mehr missen!!
Weiter so !!!

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Mit-Verlegerin
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Liebes Republik-Team
Danke für eure ausführliche Erklärungen zur aktuellen Lage.
Ein bisschen musste ich schon schmunzeln, um ganz ehrlich zu sein.
Ähnliche Vorkommnisse schildern Menschen die in anderen Firmen tätig sind.
Eine Projekt-Explosion gegen Ende der Pandemie-Zeit. So lange konnte man nicht und nun bitte aus dem Vollen schöpfen. Tendenziell gegen innen gerichtete Projekt die sich gegenseitig auch noch in die Quere kommen.
Die Zeit des Rückzugs scheint da bei vielen ein Wunsch nach Grossem und nach regem Austausch gefördert zu haben.
Ihr steht nicht alleine da, aber ihr steht dazu. SUPER und DANKE euch allen.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Dazu frohes Gelingen.
Herzliche Grüsse M. S. (Verlegerin aus Überzeugung :-))

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Ich danke Frau Hürlimann und der Republik für dA. D.anbleiben und Begleiten von Brian K., das heutige Urteil betätigt einmal mehr, dass Eintreten für Gerechtigkeit wichtig ist. Herrn K. wünsche ich alles Gute für die Zukunft!

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Das ist nicht selbstverständlich, dass Podiumsdiskussionen von der Republik online gestellt werden. Gestern beim Gespräch mit Habeck, kann ich’s heute noch mal hören. Danke.

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sirius
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Die Republik wirkt auf mich so langsam aber sicher sattelfest(er) allgemein und im Setzen von Umgang. Das Profil wird schärfer und die Ausrichtung diverser, auch wenn der Schwerpunkt hauptsächlich im linksliberalen Spektrum zu orten ist. Mich freut die Entwicklung und die letzten 2-3 Monate wA. D.s Bouquet an Artikeln vielfältig und sehr anregend. Auch die Kritikfähigkeit und Reaktionen vonseiten der Schreibenden finde ich zurzeit beeindruckend. Ich bin zuversichtlich, dass bei steigendem Bekanntheitsgrad und mit der Weiterführung des eingeschlagenen Weges die Republik selbst tragend wird.

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Agnès Laube
Grafikerin/Journalistin/Dozentin
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Und herzlichen Dank für die viel bessere Strukturierung der Website; eine clevere Mischung aus neuen Beiträgen und älteren, auch Serien inkl. Testimonials.

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Ich merke gerade, dass ihr das, was ich mit Abstand am intensivsten und genausten lese - und davon auch profitiere und lerne - sind all eure transparenten Erklärungen und Statements: in eigener Sache. Es hat sich gelohnt, damals im 18 genau eure Hintergründe und Absichten zu lesen - und jetzt bei euren Learnings zu sehen, was geblieben ist. Danke für diese Transparenz, Akribie und Offenheit.

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"Gott sei Dank" habe ich mit meinem soeben abgeschlossenen Abonnement der "REPUBLIK" schlussendlich den "mainstream-journalismus" in der CH endgültig abgeschlossen! Danke REPUBLIK!

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Das «Journal» gibt's nicht mehr, les ich grad im Feed, den ich selten nutze – welches JournA. D.nn? Ah... tja. Ich bekenne mich schuldig, als Verleger bin ich zu wenig aufmerksam, wA. D.s eigene Blatt so treibt. Die «Republik» ist für mich ein tägliches Vergnügen, manchmal auch etwas weniger, weil sie mich für mehr als ein paar Minuten in ein Thema entführt, das mich etwas angeht oder mich möglicherweise interessieren müsste. Ich habe mich von Anfang an eure manchmal kultig langen Texte gewöhnt und hab von euch daher Kurzes nicht erwartet, ausgenommen der manchmal tatsächlich kurze tägliche Newsletter in meiner Mailbox, mit dem ihrr mich fast immer zur Lektüre verführt.
Kurzes streift mein Auge stündlich auf allen Kanälen, und so geht es wohl vielen mehr oder weniger treuen Republikanern. Darum: seid nicht traurig, wenn Kurzes von euch zu wenig wahrgenommen wurde; das Lange und Tiefe ist es doch, was wir von euch so lieben!

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Ein ganz grosser Dank allen, die mitgeholfen haben, den Covid-19-Uhr Newsletter zu einem ermutigenden Licht in düsteren Zeiten zu gestalten!!!

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Christof Berger
PR-Redaktor / Grafiker
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Priscilla Imboden wechselt im Herbst aus der Bundeshausredaktion von Radio SRF zur Republik. Das habe ich im gestrigen Newsletter gelesen und als Republik-Abonnent und -Leser freut mich das. Mit grosser Sorge betrachte ich aber auch den Verlust von Wissen und Ressourcen bei der SRG. Ob mA. D.e Republik lesen und bezahlen will, ist letztlich eine individuelle Entscheidung. Ich finde es aber auch wichtig, dass es daneben ein öffentliches und allen (gratis) zugängliches Medium von hervorragender journalistischer Qualität gibt. Die SRG scheint gerade dabei, salamitaktikweise (z.B. nur noch max. 30 Minuten "Kontext", marginalisierung von "Zambo", Aus für "52 Beste Bücher", x-fache Wiederholungen, seichte "Gute-Laune-Moderation", systematische Vergraulung des kompetenten Personals) das Ziel der No-Billag-Initiative, nämlich die Eliminierung der öffentlich-rechtlichen Medien, doch noch umzusetzen. Das kann auch der Republik nicht egal sein.

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