Dialog

Allgemeines Feedback

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Kritik

Ihr habt nach Feedback gefragt, bitte.
Momentan stecke ich in einer "Beziehungskriese" mit der Republik. Ob ich damit ein Einzelfall (und somit für euer Geschäftsmodell irrelevant) oder ich ein breiter abgestütztes Phänomen beschreibe (und damit fürs Überleben relevant) bin, kann ich leider nicht beurteilen!

Doch nun zu den Symptomen: In letzter Zeit habe ich eine Unlust entwickelt, die Republik zu lesen. Ich musste mir aktiv überlegen woher dies kommt. - Ich denke Auslöser wA. D.e ETH Serien. Dabei geht es mir nicht eigentlich um die ETH-Geschichte, es geht mir um die Art des Journalismus. Irgendwann hatte ich beim Lesen das Gefühl: jetzt erfahre ich nur noch Argumente, die in die immer gleiche Richtung gehen. Mir wird vorgegaukelt (glauben tun ich es nämlich nicht), dass es nur die eine richtige Sichtweise gibt. Meinungs- und Handlungsvielfalt ist nicht mehr gefragt...
Mir ist auch klar: Investigativer/aufklärerischer Journalismus funktioniert wohl so. Aber mir wurde aber auch klar: ich habe keine Leselust für ein solches Produkt (vor Jahren habe ich die Lust A. D.r Le Monde diplomatique verloren: Ich wusste schon nach wenigen (informativen) Zeilen was nun während der nächsten Doppelseite folgt).

Ich (und das ist meine ganz persönliche Meinung) bin an Journalismus interessiert, der viele Meinungen zulässt, Menschen achtet und die Dinge von verschiedenen Seiten (auch unerwarteten) beleuchtet.

Ob faktisch berechtigt oder nicht: die REPUBLIK hat bei mir in diesem Bereich etwas an Ansehen und Glaubwürdigkeit verloren.

Schade!

Jörg Hofstetter, Luzern

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Guten Tag Herr Hofstetter,

Zur ETH-Serie gab es sehr viel Kritik, aber auch sehr viel Lob. Wir werden die ganze Sache sicher noch einmal reflektieren und analysieren, sobald sie durch ist.

Nun meine Frage: War es nur die ETH-Recherche? Gab es auch andere Artikel, die Ihnen die Lust nahmen? Wenn ja, welche?

Das interessiert mich und ich fände es schade, wenn sie aufgrund eines Artikels, dass ihrer Meinung nach die falsche Richtung eingeschlagen hat, anders nicht mehr lesen.

Danke für eine Antwort.

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Hallo
Sie fragen nach anderen Beispielen. Es (leider) wie oft in solchen Fragestellungen, das mit den konkreten Beispielen ist sehr schwierig. - Es hat sich bei mir über die Zeit ein "Gefühl" aufgebaut, das nicht mehr so einfach vergeht!

Beim ETH Fall geht es ja auch nicht um einen einzelnen Beitrag und dessen konkreten Inhalt. Es geht mir vielmehr um die journalistische Herangehensweise, die mich "abgestossen" hat. Sobald ich das Wort ETH nun in der Republik lese, weiss ich (sprich: vermute ich) was nun kommt: Eine Fortführung, Weiterentwicklung des bereits Gehörten. Dass mal ne andere Sicht zu Wort kommt (und die gibt es sicher, ist aber inzwischen wohl im Rahmen der Republik nicht mehr vermittelbar), damit muss man nicht rechnen.- Dieses Gefühl mag ich bei Zeitungen nicht. - Wie gesagt, so funktioniert es bei mir, muss für andere nicht gelten.

Zum Vergleich: so um 2014 hat es mal einen Fall bei der "Zeit" gegeben: Zu Themen der USA/Nato konnte man nur noch sehr ähnliche Meinungen von sehr weinigen Journalisten lesen (es wA. D.mals ne pro USA/Nato Stimmung). Wenn ich nur schon die Namen der Schreibenden sah, war alles klar! Erst nach einem grösseren Leser/innen-"Aufstand" und einer bissigen Satire Kritik aus "die Anstalt" hat es dann gebessert).

Es tut mir leid, aber ich kann Ihnen leider nicht mehr bieten.
Ich denk die Republik muss konsequent einen klaren journalistischen Weg verfolgen (auf der Skale von Informationsjournalismus, investigativer Journalismus, People Journalismus, Interpretativer Journalismus, was weiss ich), und wird dann die dazu passenden Leser/innen finden. Ich persönlich bin an eher an Hintergrundinformationen aus unterschiedlichen Perspektiven interessiert. Ob sich darauf ein Geschäftsmodell aufbauen lässt, weiss ich nicht.

Ein Nachtrag: Ich kann Ihnen dafür ein positives Beispiel geben: die Texte und Diagramme zu Wirtschaftsfragen von Mark Dittli haben mich immer begeistert!

Viel Erfolg wünscht
Jörg Hofstetter

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Kritik

In den jüngsten Dialogbeiträen von Constatin S. steht neben seinem Namen VR. De Weck ist per 10.3. aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden. Hat S. seinen Sitz übernommen? Wenn ich schon als Verlegerin angesprochen werde, möchte ich gerne mehr zu den unterschiedlichen Standpunkten über den Stellenwert der Publizistik wissen. Kann das nicht ausgedeutscht werden? Und es gehe um die Rolle des VR. Was ist die Rolle der Verlegerinnen? Ist alles in Ordnung mit der Kommunikation? Was ist Rolle und Aufgabe der Geschäftsleitung?

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Constantin ist gemäss Newsletter nicht mehr Verwaltungsrat.

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Katharina Hemmer
Co-Geschäftsführung
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Liebe FrA. D.lderer, Herr Kamer hat recht - Constantin S. ist nicht mehr und auch nicht wieder Verwaltungsrat. Er hat seinen Rollenbeschrieb einfach nicht aktualisiert - wird dies aber nun tun, herzlichen Dank für den Hinweis!

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Charles Olivier
Hinterfragender Leser
·
Kritik

Meines Erachtens hA. D.e REPUBLIK den Pfad jener Tugenden, welche sie in's Leben gebracht haben, längst verlassen. Der Hochglanz-Geschäftsbericht und die schwarze R-Maske sind starke Symbole für diesen Niedergang. Die Absichtserklärungen in Ihrem Mail vom 17.12.2020 (Absätze 4 und 5) erinnern mich an Firmenleitbilder, welche in der Regel nicht beschreiben was erreicht ist, sondern was noch nicht erfüllt ist. Daran ist zwar nichts Falsches, doch müsste man eine Entwicklung feststellen können. Die Beobachtung zeigt, dass die R vor allem bei aktuellen Krisenthemen in der umgekehrten Richtung geht. Sie nähert sich dem Mainstream, der zu hinterfragen wäre. Die durch eine reffinierte Geschäftsstruktur geschickt abgeschirmte Redaktion hat sich der hohen ethischen Verantwortung nicht gewachsen gezeigt.
Deswegen wende ich mich ab. Enttäuscht über die ungenutzte Chance. Ernüchtert ob so viel Selbstgefälligkeit. Traurig ob der verpassten Gelegenheit, augenfälligen Fakten und Wahrheiten Raum zu geben. Und alarmiert, dass auch dieser Versuch, die vierte Macht in unserer Demokratie aufrecht zu erhalten, scheitert.

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· editiert

Nun, sehr geehrter Herr Olivier, der Mainstream hat völlig zu unrecht einen schlechten Ruf, er ist vielmehr die Voraussetzung einer gemeinsamen Faktenbasis, um die Gegenwart zu beurteilen und die Zukunft zu gestalten. Oder wie wir im dritten Project-R-Newsletter vor dem Start der Republik schrieben: «Die wichtigste Strategie der autoritären Politiker, um eine Demokratie auszuhebeln, ist Verwirrung. Dass in einer Flut von Behauptungen und Anklagen alles gleichwertig wird. Dass alle Argumente und Fakten nur Meinung sind, dass alle Experten, alle Politikerinnen, alle Journalisten und Wissenschaftlerinnen nur die Meinung ihres Lagers wiedergeben, dass alle lügen, alle bestochen sind, alle Dreck am Stecken haben. Dass also nicht das Nachdenken zählt, nicht das Argument, nicht die Erfahrung, sondern nur die Entscheidung zwischen zwei Clans.» Sie sehen: dem Wunsch nach alternativen Fakten, Verwirrung und der Verbreitung irgendwelcher Behauptungen ohne Evidenz können wir schon aus grundlegenden Überlegungen nicht entsprechen. Herzliche Grüsse aus der Redaktion.

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Charles Olivier
Hinterfragender Leser
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· editiert

Nun denn, lieber Herr M., sie allein verstehen offenbA. D.e Dynamik dieser Welt. Ich wünsche Ihnen viel Glück dabei.
Ist vielleicht Ignoranz noch gefährlicher als die von Ihnen zitierte Taktik autoritärer Politiker?
Eine Frage: Wenn es einen schriftlichen Beweis (also Evidenz) gäbe, dass das BA. D.e Zahl der tatsächlich an Corona Verstorbenen nicht kennt: Würde R dies aufgreifen? Die logische Anschlussfrage nach der Quelle der publizierten Corona-Todeszahlen beantwortet das BAG übrigens nicht.
Ja, ein unveröffentlicher Skandal.
Würde R so etwas aufgreifen? Die Mainstreampresse publiziert sowas nämlich trotz ihrem guten Ruf nicht.

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Kritik

Liebe Republik, das verbilligte Jahresabo für Steundierende - schön, aber was ist mit Lehrlingen ? Wir setzen uns ein für Gleichberechtigung, gleiche Bildungschancen - und dann das! Geht's noch ?

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Jonas Studach
Community-Support
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Bei der Republik haben schon seit Beginn alle Menschen die Möglichkeit, einen reduzierten Preis zu bezahlen, falls sie sich eine Jahresmitgliedschaft nicht leisten können. Selbstverständlich gehören dazu auch Lehrlinge. Wir haben Verständnis für knappe Budgets und wollen niemanden ausschliessen.

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"... für alle sich in Ausbildung befindenden interessierten Leserinnen und Leser..."
So einfach wäre eine adäquate Formulierung gewesen, wären wir uns bewusst, was wir mit unseren Sprachbildern transportieren, die wir so leichtfertig in die Welt setzen. Auch das gehört zu struktureller Ungleichheit.

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Kritik

Ich stelle mir vor, dass eines Tages jemand ein Buch schreiben wird über "see only" und die Republik. Ueber Schockstarre, Sprachausfall, akzeptierte Handlungsunfähigkeit punkto Fürsorgepflicht den Angestellten gegenüber; wie sie tapfer versuchte Zeit zu gewinnen - nachdem schon 2 kostbare Sommerferienmonate verstrichen waren; wie die versprochene unangenehme Mitteilung am Ende eines dürren Newsletters platziert wurde; wie Verlegerinnen weitergehende Informationen aus der übrigen Tagespresse, einige auch aus dem vielgeschmähten SRF entnahmen. Wetten, dass jemand dieses Buch schreiben wird und dass das niemand aus der Republik sein wird? Wetten, dass es auf viel Interesse stossen wird?
Das Wort Fallhöhe wird in diesem Zusammenhang im Dialog erwähnt. Ich schrieb, nach dem ich den Newsletter gelesen hatte - das zeige nur, dass die Republik ein Teil der Welt sei. Ich vertraute der Republik und ihrer Erklärung. Ich hatte die Meldung auf SRF gehört. Ich vertraute der Republik. Dann erfuhr ich über den Dialog, was alles so zirkulierte und ich erfuhr vom Medientalk. Und dann türmten sich die Fragen auf: wie ist das genau mit diesem alles Zudeckenden see only? Von wem wurde es wozu benutzt? Wie genau sind jetzt die Verantwortungs- und Befehlsstrukturen in der Republik? Wer muss die Fürsorgepflicht wahrnehmen? Hätte nicht beim Gleichstellungsbüro nachgefragt werden können, was jetzt zu tun ist bei dieser Zwickmühle see only? Es entstand der Eindruck, dass die Republik nach der Meldung vom Gleichstellungsbüro: Nichts tat. SRF arbeitete an seinem Beitrag. Aussitzen? Weitermachen? All die schönen Ideen über die Republik, über ihre Werte: wie klingen sie jetzt? Und die einzige Stellungsnahme des Chefredaktors: er beantwortet unsichtbare Fragen in einem Thread, der gelöscht wurde. Die Republik macht im jetzigen Sturm den Eindruck, sehr träge, sehr unbeweglich, sehr unbeholfen zu sein. Nicht grA. D.s, was ich mir unter einem fortschrittlichen Medium vorstelle. Als von Euch so benannte Verlegerin wüsste ich gerne: wer übernimmt nun welche Verantwortung? Wer nimmt was A. D.e Hand? Was sind die Rollen von Geschäftsleitung, Verwaltungsrat, Genossenschaftsrat und Chefredaktion? Wenn das ganze bunte wording Substanz haben soll und die Republik sich nicht nur im Klimalabor den learnings verschrieben hat, möchte ich Antworten.

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Liebe FrA. D.lderer,
Sehr grossen Dank für die Fragen die Sie beantwortet haben möchte. Die gleichen Fragen habe ich auch und noch eine wichtige mehr. Warum kA. D.e Geschäftsstelle nach dem Finanzdebakel wieder zu der gleichen Person?
Schon „vor die Bombe platzte“ hatte ich den Vorstand schon meine Sorge geäussert über das Betriebsklima in der Republik. PrivA. D.rum, weil ich Kritik nicht gerne A. D.r Öffentlichkeit bringen wollte.
Das Wohl der Republik scheint für manche Verleger:innen wichtiger zu sein als für manche Mitglieder der Crew. In den letzten Tagen kommt mir oft die Parabel von K. S. in den Sinn wo zwei Frauen Anspruch erheben auf ein Kind.
Die Leitung der Republik scheint nicht verstanden zu haben, dass Kritik unter Umständen UNTERSTÜTZENDER ist als Lob und Mitgefühl. Mit Name dann, wenn es um den Schutz von etwas sehr Wertvollem geht.
Die Republik ist mir kostbar. Es arbeiten soviel gute Menschen dort, denen ich sehr verbunden bin und die jetzt in einem Dilemma stecken.
Ich wünsche mir, dass den Machtkampf aufgegeben wird und dass den Grundsatz des Universalismus praktiziert wird, dass das Verbindende vor den Interessen von Individuen kommt.

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Even Meier
(ex | they)
·
· editiert
Kritik

Der Text, in dem die Redaktion über diesen Text schreibt

Wir werden diesen Text oben auf der Magazin-Seite halten und updaten, sobald es etwas Neues zu sagen gibt.

rutscht weiter und weiter nach unten.

Ja, an prominenter Stelle ist der Text kaum auszuhalten. Ja, es gibt wenig Neues zu berichten.

Er gehört dennoch prominent oben hin mindestens bis zur Aufklärung der Sache und dem Abschluss allfälliger Massnahmen. Als Erinnerung gegen das Vergessen.

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Even Meier
(ex | they)
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Jetzt sind es schon sechs Bildschirmseiten zum Scrollen auf meinem Handy.

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Even Meier
(ex | they)
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Jetzt acht!

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Kritik

Etwa vor zwei Wochen wurde im Dialog zu Allgemeines Feedback eine Anfrage wegen Erweiterungen zum Teilenmenu gestellt. Dieses Thema scheint schon vor ein paar Monaten behandelt worden zu sein. Dass in diesem Zusammenhang Telegramm erwähnt wurde, irritierte mich. Ich habe mir nun die Thematik etwas näher angeschaut, da ich versuche, mit meinen Daten sorgsam umzugehen. Ich habe folgendes, leider teilweise für mich unerfreuliches Bild gewonnen:

Das TEILEN ist in der Republik-App (Apple wie Android [also google]) einfach und offenbar unkritisch, denn wenn man in einem Artikel das Teilenmenu anklickt, werden die Kommunikationstools auf dem Gerät des Benutzers angezeigt. Der Vorgang in einem Browser dagegen ist anders. Klickt mA. D.s Teilenmenu im Artikel an, erscheint das Angebot von Republik an Teilen-Möglichkeiten. Tatsächlich sind die Angebote im Mobile-Browser anders als im PC-Browser. Klickt mA. D.gegen die Teilen-Funktion des Browsers an, wird man wieder auf die Kommunikationstools auf dem Gerät des Benutzers geführt.

Das, was mich aber wirklich umtreibt, ist der DATENSCHUTZ. Die Republik bietet sowohl in den Apps als auch auf der Homepage Verknüpfungsmöglichkeiten zu Instagram, Facebook und Twitter. In den Apps ist dies eher versteckt, nämlich ganz unten im Menu platziert. Im Browser sind die bekannten drei Icons auf der Startseite angebracht. Mich dünkt dies sehr problematisch, denn wenn ich als IT-Laie es bisher richtig verstanden habe, funktioniert das Ganze etwa folgendermassen: Bei einem Besuch von republik.ch (und wohl ähnlich auch bei der Benützung der Apps) wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen dem Browser (der App) und dem z.B. Facebook-Server hergestellt. Facebook, um beim Beispiel zu bleiben, erhält dadurch die Information, dass ich mit meiner IP-Adresse republik.ch besuche (oder deren App benutze). Wahrscheinlich kann Facebook einen Besuch von republik.ch einem Benutzerkonto zuordnen, ganz besonders, wenn man gleichzeitig im Facebook-Account eingeloggt ist. Letzteres wird mir nicht passieren, da ich die Social Medias nicht benütze. Aber es stört mich sehr, dass meine IP-Adresse auch von der Republik in der Weltgeschichte herumgereicht wird und damit zu einem von allmächtigen Alphabet- und Meta-Algorithmen generierten Phänotyp von mir beiträgt. Ich will das nicht. Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass Republik in der Datenschutzerklärung auf diese Probleme nicht hinweist. Ich wäre sehr froh, wenn eine klärende Antwort in it-technischer und datenschutzrechtlicher Hinsicht gegeben werden könnte. Vielen Dank und beste Wünsche zum Jahreswechsel.

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Patrick Venetz
Republik
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· editiert

Wenn Sie das Teilen-Menü auf republik.ch im Browser anklicken, dann öffnet sich ein Fensterchen mit den Auswahlmöglichkeiten. Das sind grösstenteils eine Liste von Teilen-Links mit einem Republik-Beitrag.

Die sind erst einmal nur Text: Zu dem Zeitpunkt haben Sie oder die Republik keine Datenpunkte an Facebook weitergegeben. Facebook weiss nicht, dass Sie den Republik-Beitrag geöffnet haben und vielleicht teilen wollen.

Ich nehme an, A. D.eser Stelle hatten Sie den Eindruck, dass die Republik irgendwelche Daten an Facebook übermittelt. Das ist nicht der Fall. (Wir achten sogar äusserst penibel und mit einem erheblichen Aufwand darauf, dass Daten nicht A. D.itte abwandern.)

Aber klicken Sie den Facebook-Teilen-Link an, dann wandern Sie auf die Facebook-Seite oder -App. A. D.esem Zeitpunkt sammelt Facebook etliche Datenpunkte. Es ist, als ob Sie im Browser die Seite selbst aufrufen oder in der Facebook-App den Republik-Artikel teilen.

Hilft Ihnen das weiter?

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Danke, Herr Venetz, dass Sie sich die Zeit für eine Antwort genommen haben.

Leider hilft diese nicht weiter. Wie ich dargestellt habe, scheinen mir die Teilen-Funktionen nicht problematisch. Ich kann auf das Gesagte verweisen.

Was offen bleibt, ist die Datenschutzproblematik. Damit befassen Sie sich gar nicht. Nach meinem bisherigen (allerdings eben nicht fachmännischen) Verständnis entsteht mit den gesetzten Icons mit Verknüpfungsfunktion eine Verbindung zwischen dem Browser des Nutzers (mit der Übermittlung der entsprechenden IP-Adresse) und dem fraglichen Servern, sobald die Seiten (nicht nur die Start-, sondern auch die nachfolgenden Seiten) besucht werden. Es ist das, was mir missfällt, wie ich auszudrücken versucht habe.

Ich finde, Republik kennt auch keine transparente Cookie-Politik. Nach dem Laden von republik.ch im Browser ploppt kein Cookie- Hinweis mit Wahlmöglichkeiten auf. Man muss sich zur Datenschutzerklärung durchklicken, um Cookies deaktivieren zu können. Soweit ersichtlich wird nicht erkennbar, mit welchen Analysetools Republik arbeitet.

Schade. Oder vielleicht gibt es eine Erklärung?

Mit freundlichen Grüssen

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Intellektueller Landarbeiter
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Kritik

Ich wurde gerade für 3 Monate gesperrt.
Die Massnahme fand grosse Zustimmung bei der Leserschaft.
Ich bereue jetzt, dass ich mein Abo vor Kurzem verlängert habe und trete auf den nächst möglichen Zeitpunkt aus dieser (alt-)linken Wohlfühl-Oase für akademisch überzüchtete Bonvivants aus.
Wegen der verhängten Sperre wird wohl auch diese Kritik nicht veröffentlicht werden.
Was soll's?
Mir ist jedenfalls innert kürzester Zeit Einiges klar G.
Viel Spass noch beim weiteren Demütigen und Zusammenstauchen!
Rolf M.

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Wurde Herr M. jetzt wieder freigeschaltet?
Zum Rest verweise ich noch einmal auf mein Anliegen und Herr Preusses Antwort. Hat sich da mittlerweile etwas getan?

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"Verleger"
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Kritik

L. Profi-Schreiberlinge,
Im heutigen 7-Uhr-Newsletter steht: "Die Republik-Serie «Deutschland hA. D.e Wahl» soll ein bewusster Kontrapunkt dazu setzen." Solch krasse Grammatikkatastrophen höre und lese ich zwar ständig auf der Strasse und in der Zeitung, aber in der Republik wA. D.s bis anhin kaum der Fall; deshalb diese bewegte Klage! Geht Euer LektorA. D.nn jetzt den Weg aller Tagis und alten Tanten?? Wäre schade, denn dass der sorgsame sprachliche Umgang demjenigen mit den Themen entspricht, war bisher einer meiner R-Leser-Freuden😉

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Weil man ja lernen soll, was ist falsch mit dem? (einfach aus Interesse)

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Liliane Wihler
Fragenaufwerfende
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Falls ich antworten darf: Es ist der fehlende Akkusativ.
"Die Republik-Serie «Deutschland hA. D.e Wahl» soll einEN bewussteN Kontrapunkt dazu setzen".
Immer mehr Lernende habe damit übrigens Probleme - nachdem der Genitiv bereits am abserbeln ist, könnte der Akkusativ bald dem Nominativ zu Opfer fallen...

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Kritik

Ich als Sehbehinderter habe schon vor einem Jahr gewünscht dass sie in der App die Möglichkeit der Wahl der Schriftgrösse ermöglichen. Leider ist bis heute nichts passiert in dieser Hinsicht. Für mich ist dies ein echtes Problem so dass ich mir überlegen muss ob ich die Zeitung weiterhin abonieren soll. Ich meine das sollte doch wirklich nicht ein so grosses Problem sein.

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Patrick Venetz
Republik
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· editiert

Wie schon bei etwa 3285 Ihnen Voranschreibenden, muss ich Ihnen gestehen:

Die Schriftgrösse ist schon lange gewünscht und nicht minder lange versprochen. (Erste Erwähnungen finden sich auf digitalen Debattenbeitragssteintafeln aus der Genesis der Republik im Januar 2018.) Getan haben wir noch nichts.

Das Ändern der Schriftgrösse, mindestens eine grössere Variante, erkennen und anerkennen wir als wichtiges Anliegen: Wir sind eine digitales Magazin. Sie konsumieren uns am Bildschirm. Wir erstellen alles am Bildschirm. Regeln wir das mit der Schriftgrösse nicht, ist das in etwa so, wie wenn die SBB Ihnen die neue Dosto verspricht und dann höchstens mit einer Märklin auffährt.

Geben Sie uns bitte noch ein wenig mehr Zeit. Ich packe Sie auf die Benachrichtigungsliste. Für die Schriftgrösse. Und, falls gewünscht, auch für die Dosto-Fernverkehrszüge.

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Herr Venetz, Ihre Antwort ist wirklich witzig aber gleichzeitig auch unbefriedigend. Ich kann es fast nicht glauben, dass das Problem - ungenügender Zugang zu Republik-Inhalten für Sehbehinderte - seit Januar 2018 erkannt und heute, mehr als 1.5 Jahre später, nicht gelöst ist. Sie bitten um ein wenig mehr Zeit: was bedeutet das? weitere Monate? Wochen? Tage?
Vielen Dank und LG

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Kritik

Ich schreibe anonym, weil meine Frau für uns die Republik abonniert hat und ich nicht herausgefunden habe, wie ich unter meinem Namen schreiben könnte. Aber das ist ja nicht wichtig. Ich fand die Republik anfangs ziemlich interessant und anders, unterdessen kann ich die WOZ lesen, und es kommt auf's selbe hinaus (und damit keine Missverständnisse entstehen, ich stehe politisch L., ich lese die WOZ gerne). Mich dünkt, die Redaktion setzt unterdessen auf einen pointiert linken Kurs, der ihr bei einer bestimmten Leserschaft Beifall einbringt, ich denke aber, das wird so nicht funktionieren. Nur herausragender Journalismus (wie z. B. der Artikel von Constantin S. zum Brexit) oder natürlich die Bündner Mafia-Story sind zukunftsträchtig (aber das geht ja auch nicht alle Tage). Ich wünsche der Republik auch zukünftig viele LeserInnen, vielleicht erneuert ja meine FrA. D.s Abonnement.

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Lieber Mann von der Verlegerin, Sie müssten schon konkreter werden. «Die Redaktion» als Meinungseinheit existiert nicht, sie besteht aus Individuen, die zuvor für NZZ , Schweizer Monat und Handelzeitung oder Bilanz bis WoZ tätig waren. Beste Grüsse!

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Ich denke, er meint Elia Blülle...

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(durch User zurückgezogen)

Guten Morgen. Mit Gegenschlägen war zu rechnen. Unser Recherche-Team hA. D.n heute erschienenen Artikel einer ersten Prüfung unterzogen. Ergebnis: wir halten unverändert A. D.n Ergebnissen unserer Recherchen fest. Weitere Details und Fakten zu gegebener Zeit. Schönen Sonntag allerseits.

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Angesichts der recht happigen Vorwürfe wäre es schön, wenn es dazu eine ausführlichere Stellungnahme gäbe. Es gab ja durchaus auch von Lesern hier Kritik A. D.r Einseitigkeit

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Kritik

Zuerst ein grosses Kompliment: Ihr macht einen super Jo!. Ich möchte die Republik nicht mehr missen.

Entsetzt hat mich allerdings der Covid-Newsletter vom 22.2.2021 zum Thema Dividendenausschüttungen in Covid-Zeiten mit dem Titel "Augen auf den Tomaten". Dass Mattea M. ein Dividenden-Verbot fordert, gehört zum politischen Handwerk; dafür habe ich vollstes Verständnis. Aber dass die Republik diese Thematik derart unreflektiert nachbetet, hat mich entsetzt. Hier müsst ihr unbedingt Gegensteuer geben. Das Thema ist zu wichtig!

Covid hat uns aus gesamtgesellschaftlichem Interesse gezwungen, einzelne Branchen massiv einzuschränken. Diese Branchen zahlen jetzt einen Preis, den man auch Steuer oder Enteignung nennen könnte. Diese Situation ist absolut unhaltbar. Hier braucht es dringend eine kreative und faire Lösung im Sinne einer solidarischen Verteilung der Covid-Kosten auf alle. Hier müsste die Republik ansetzten und eine Auslegeordnung machen. Die zur Finanzierung der Kriegskosten geschaffene Wehrsteuer (heute Bundessteuer) oder die nach dem Mauerfall geschaffene Solidaritätssteuer wären hier Stichworte. Dividendenzahlungen sind aber sicher kein Lösungsansatz: Eine Dividendenausschüttung ist eine reine Cash-Verschiebung zwischen Unternehmung und Aktionär. Durch eine Dividendenzahlung wird ein Aktionär nicht reicher. Und durch eine unterlassene Dividendenzahlung leistet der Aktionär keinen Beitrag zur Finanzierung der Covid-Kosten.

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Leserin
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‚Hier müsst ihr unbedingt Gegensteuer geben.‘

‚Kein Mensch muss müssen.‘ (Lessing)

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Disclosure first
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Kontext!
...
NATHAN. Muss! Derwisch! - Derwisch muss?
Kein Mensch muss müssen, und ein Derwisch müsste?
Was müsst' er denn?
DERWISCH. Warum man ihn recht bittet,
Und er für gut erkennt: das muss ein Derwisch.
NATHAN. Bei unserm Gott! Da sagst du wahr. ...

Also Dividendenzahlungen muss man schon entgegen treten.

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Kritik

Wieso erfahre ich von Euren Problemen im SRF und hier nichts in eigener Sache? Wäre es nicht an Euch, Eure Verlegerschaft direkt zu informieren?

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Stand heute im 5-Uhr Newsletter...
https://www.republik.ch/2023/08/24/…newsletter

Update: 5-Uhr nicht 7-Uhr Newsletter

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Wieviel Leute lesen die Newsletter, wieviel den Website? Es scheint versteckt, wie wenn die Flüchtigkeit gesucht wäre.

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Kritik

Liebe Republikaner, ich habe die Republik in erster Linie wegen hervorragend recherchierter Artikel zu wichtigen Themen unserer Zeit abonniert, die die Dinge von verschiedenen Seiten betrachten, unterschiedliche Argumente einbeziehen, im Zusammenhang beleuchtet und oft sogar Quellen angeben (Bestes Beispiel: Artikel zum Brexit, viel Gutes zu Covid). Davon liest man leider immer weniger. Das Klimalabor liess mich hoffen, doch statt Wissenschaft findet man nur Befindlichkeitsgeschichten («Müssen wir von Noah lernen?»; Thema Wissenschaftskommunikation verfehlt). Google wäre ein tolles Thema gewesen, aber in Folge 4 hab ich’s gelassen. Da schreibt ein Laie über KI, der nicht in der Lage ist, die richtigen, kritischen Fragen zu stellen (wie kann mA. D.s lange bekannte Problem, dass Algorithmen sich auf eine bestimmte, ungewollte Weise optimieren, lösen? Daten manipulieren? Korrekturmechanismen einbauen? So einfach ist es eben nicht.).
Enthüllungsjournalismus (Bünder Baukartell, USZ) hA. D.e Republik praktisch aufgegeben, vermutlich wegen hoher Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Abgeschafft wurden offenbar auch Interviews mit Experten aus verschiedenen Bereichen (sensationell dasjenige mit Nils Melzer). Stattdessen immer mehr Artikel aus Bereichen von Kunst, Literatur und Reise, die mich leider so gar nicht interessieren. Tiefpunkt war Arielle, Du Badass, Meerjungfrauen und Feminismus. Ab und zu schöpfe ich Hoffnung, vom frommen Bisexuellen habe ich spannendes zum Thema Theologie, Lust und Sünde erwartet, aber dann einmal mehr die Lektüre einer Lebensgeschichte abgebrochen. Bei der Choreografin mit dem hart gekochten Ei in der Hosentasche von heutemorgen hatte ich den Mauszeiger schon auf der Kündigung des Abos, denn die Hoffnung stirbt so langsam. Ich fürchte, die Republik entwickelt sich langsam zu einem L.-grün-liberalen (wo ich mich dazuzähle) Gegenstück zur Weltwoche, wo der Klatsch verbreitet wird, den das Klientel gerne lesen möchte, im Falle der Republik sicher ohne Fake News, aber leider mit immer weniger Lesenswertem.

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René Muhmenthaler
Simultandolmetscher
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Kritik

Diese "Übersetzung" (?) einer Bildlegende im Artikel "Krieg gegen die Wahrheit" ist einfach nur Scheisse: "Wie weit sind die Demokraten im Kampf um Stimmen zu gehen bereit?" Als professioneller Übersetzer und Simultandolmetscher kann ich nur sagen: Wenn die Republik auf Qualität im Journalismus setzt, was sie ja von ihrer Raison d'être her tut, dann sollte sie auch Wert auf Qualität der übersetzten Sprache legen und nicht selber wursteln oder Google Translate heranziehen. Ich würde in dieser Hinsicht jederzeit gerne behilflich sein.

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Danke für den Hinweis. Die Bildlegende ist keine Übersetzung. Wir schauen uns den Satz an. Wer übersetzt hat steht in der Autorenzeile. Gutes Wochenende!

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René Muhmenthaler
Simultandolmetscher
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Mit Verlaub: Wenn das keine Übersetzung im eigentlichen Sinne war, dann war es entweder eine Übersetzung im Kopf des Autors (d.h. er hat etwas in Englisch gelesen und es schlecht ins Deutsche übertragen) oder - noch viel schlimmer - es war einfach - ich kann es nicht anders sagen - scheisse formuliert.

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Ralph Hermann
Brand Consultant
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Kritik

War’s das, Republik?

2019 unterstützte meine Branding-Agentur die Republik in ihrer Positionierung. Die wichtigsten Resultate unserer Analyse: Die Marke muss erwachsen werden, sich nicht ständig neu erfinden, sondern auf ihre Kernleistung fokussieren. Eben nicht grossartig, sondern von grossartigem Nutzen sein. Dafür schufen wir den Claim «Wollen Sie es wirklich wissen?» und empfahlen dringend, ausserhalb der «Republik-Bubble» zu werben, um die Anzahl der «Verlegerinnen und Verleger» deutlich zu vergrössern. Die Republik war mit unserer Analyse einverstanden und versprach noch 2020: «Wir wollen uns wieder voll auf guten und nützlichen Journalismus fokussieren. Besser werden. Für Sie. Und für viele weitere Menschen.»

Obwohl diese Strategie erste Erfolge zeigte, wollte mA. D.rA. D.ch nicht festhalten. Stattdessen entwickelte man weitere kostentreibende Aktivitäten wie moderne Audio-Lösungen oder ein Klimalabor. Dass dadurch die (überlebens-) notwendige Anzahl Verlegerinnen und Verleger auf 33'000 hochgeschraubt werden musste, schien niemanden zu kümmern. Noch Mitte Dezember meinte Co-Geschäftsführerin Katharina Hemmer im «Persönlich»: «Wir transformieren uns vom Start-up zu einem stabileren Unternehmen.» (…) «Wir sind nicht in einer existenziellen Dramasituation.»

2023 dann eine absurde Marketingaktion: Man entschloss sich, im wahrsten Sinne des Wortes «um jeden Preis» innerhalb der «Bubble» zu wachsen; Verlegerinnen und Verleger sollten Abos zum Wunschpreis verhökern. Das Schlimme daran – nicht einmal mittels dieser Demontage des bisherigen Abo-Preises zogen die Abo-Abschlüsse deutlich an.

Letztes Jahr hoffte man noch, dass der erfahrene Journalist und Medien-Manager Roger de Weck im VerwaltungsrA. D.r Organisation zu mehr Realitätssinn verhelfen würde. Nun tritt er zurück – und mit ihm das gesamte VR-Gremium.

Die bittere Nachricht für die exzellenten Journalistinnen und Journalisten des Online-Magazins: Die Republik steht mal wieder am Abgrund. Und möglicherweise ist sie schon bald einen Schritt weiter.

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Neuer Leser und Mitschreiber an Dialogen
·
Kritik

Ich habe ein deutliches Problem mit der Art, wie Herrn Rebosura sich in wenigstens einen der laufenden Dialoge (Gräueltaten in Butscha) einbringt: Er plakatiert sich als „Ratsmitglied des Projektes“, kennt also den journalistischen Verhaltenskodex besser als ich - dennoch schreibt er beleidigend, mit Unterstellungen („unterkomplex und apodiktisch“, ohne auch nur in gebotener Kürze eine Begründung anzudeuten) und nimmt dazu noch die symbolische Macht der Nähe zum Magazin und die institutionelle Macht eines gut sortierten Archivs zu Hilfe. So gehen machtorientierte Gatekeeper der Kulturinstitutionen vor. Damit handelt er dem zuwider, was - vielleicht - die Mitarbeit hier interessanter macht als in dem immer schon rüpeloffenen SPIEGEL-Online. Ich habe die Hoffnung, dass seine RatsgenossInnen ihn dazu bewegen könnten, sich weniger aggressiv zu äußern.

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Ich muss Sie leider enttäuschen, Herr W. Herr Rebosura verhält sich seit längerer Zeit schon auf diese Art. Nebst einem auf die Person zielenden Stil irritiert mich, dass er jeden angebotenen Konsens ablehnt, sogar insistiert, die Diskussion weiterzuziehen, wenn man ihm recht gibt. Als ob Dissens und das von Ihnen beobachtete Gehabe für ihn ein Ziel an sich wären.
Warum sollte er sich ändern, die Forumsleitung unterstützt ihn darin. Er diskutiert ja auf der Redaktionslinie.

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Kritik

Die Artikel sind intelligent, gut geschrieben, sorgfältig recherchiert. Was stört ist, dass die Republik zum Sprachrohr rot-grüner Feministinnen ist. Notabene zwischen den Zeilen versteckter Feminismus. Zum Beispiel werden AerzteInnen zu Aerztinnen, RichterInnen zu Richterinnen etc. Wieder GeschlechterAusgrenzung. Lasst es doch endlich sein, bitte!

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Sehr geehrter Herr I., vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir wechseln die Geschlechterzuschreibung nach dem Zufallsprinzip ab, dies schon seit dem Start. So wird zumindest unter dem binären Gesichtspunkt niemand ausgegrenzt. Gutes Wochenende.

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Kritik

Nein, ich wünsche nicht mehr Audiovisuelles; die Republik kann nicht alles machen. - Ich will die Republik lesen!
Mir gefällt die Entwicklung seit Anfang 2019 nicht: Den täglichen Newsletter mit Esprit habt Ihr weggespart. Constantin S. ist als Autor verstummt. Ich vermisse auch die Ameisen von Michael R., die kleinen Kunststücke, die mich oft schmunzeln liessen.
Insofern ist die Anrede von heute Morgen treffend gewählt: "verehrtes Publikum". - Als Verleger der Republik fühle ich mich nicht mehr.

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Luciana Kolbeck
Software-Entwicklerin
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Kritik

Liebe Republik,

Ich würde es begrüssen wenn es bei bestimmten schwierigen Themen Hinweise gibt, dass sie in einem Text vorkommen. In der Rede gestern von Aurélie Silvestre wurde z. B. Suizid erwähnt, für mich und ich denke für andere Menschen auch wäre es hilfreich wenn darauf K. am Anfang des Artikels (vielleicht in einer ausklappbaren Box?) hingewiesen würde. Es geht mir gar nicht darum dass ich die Texte dann nicht lesen würde, aber es ist besser darauf vorbereitet zu sein.

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Even Meier
(ex | they)
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Aka "Triggerwarnung" am Anfang des Texts. Sehr wichtig! Diesen Wunsch habe ich auch.

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Guten Morgen und Danke für Ihre Anfrage: In der Regel setzen wir solche Vorwarnungen nur äusserst selten, geschehen etwa bei diesem Beitrag, der sich vollumfänglich mit dem Thema Suizid auseinandersetzte (und das Thema nicht nur erwähnte). Persönlich denke ich, dass die Informationen in Titel, Lead und ersten Absätzen genügen, damit ich mir als Leserin ein Bild vom zu erwartenden (und gegebenenfalls für mich belastenden) Inhalt des Beitrags zu machen – und daraufhin zu entscheiden, ob ich das lesen möchte oder nicht.
Da Sie hierzu aber eine andere Meinung haben, würde mich interessieren: In welchen Fällen würden Sie sich denn eine explizite Vorwarnung wünschen?
Beste Grüsse

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Kritik

I Zur Einordnung:
Auf meiner selbst geeichten Kritikskala von Null (nichts zu kritisieren) bis Pi (über dreimal Äächz) hat meine folgende Bitte den Wert von 0,04432 (stark gerundet).

II Kritik/ Wunsch
Hört bitte auf mit dem Marketing-Sprech von „Verleger“ und „Chef“, wenn es um mich als ABONNENTEN der Republik geht. Ich weiss, wie viele kluge Gedanken hinter diesen Titulierungen stecken … trotzdem, ich mA. D.eses süssliche verbale Parfüm nicht.

III Ceterum censeo
Von all meinen Lektüre-Investitionen ist der Abo-Beitrag für die Republik bestimmt die lohnendste.

IV
Danke und e gueti Zyt

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Lieber Herr Brogli

Zu I : Merci vielmals für diese Verwendung von Pi. You made my day.
Ihr dreimal Äächz möchte ich mit einem irrationalen 0.14159 … Stööööhn ergänzen, womit ihr der Wert auf der ächz-ächz-ächz-stöhn Skala bei etwas weniger als einem Drittel-Stöhn (4432/14159) zu liegen kommt.

Zu II : Neben dem zugegebenermassen sülzigen Marketing-Sprech gegen aussen, schreibe ich dem ‚Verleger-Sprech‘ auch eine affirmierende Wirkung gegen innen zu. Ich glaube, dass die Republik ohne ‚Verleger-Sprech’ doch eine etwas andere wäre und würde.

zu IV : Danke gleichfalls (von Verleger zu Verleger)

Beste Grüsse, K.A.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, bio blumen & gemüse
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· editiert

Da möchte ich doch gern noch etwas widersprechen, geehrte Mit-Verleger:
Verlegerin | Verleger beinhaltet für mich vor allem eins: Mitverantwortung.
Und das finde ich wichtig; und deshalb die Bezeichnung ebenfalls gelungen und für mich sogar tragend, tragend gut.

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Kritik

Ich schalte die Republik jetzt ab und lasse den Rest des Abos verfallen, weil ich den Pro-Covid Kurs mit seiner einseitigen Berichterstattung bis hin zur Denunzierung von anders Denkenden einfach nicht mehr aushalte. Republik hat sich mir vor knapp einem Jahr anders präsentiert. Ihre journalistisch spitzfindigen Fragen 'wie meinen Sie das genau?' und 'Können Sie uns ein Beispiel nennen?' beantworte ich gleich vorab: recherchieren Sie doch mal in Ihren Inhalten. Ich bin dann mal weg, alles Gute.

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Schliesse mich dem Kommentar an. Professor Bhakdi macht keine Behauptungen, alles was er sagt ist empirisch bewiesen. Ihr wollt die Wahrheit nicht sehen oder habt eifach keine Eier... tschüss....

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Guten Tag.

Was genau soll ein Pro-Covid Kurs sein? Glauben Sie uns: Wir wünschen uns alle, dass diese Pandemie so schnell wie möglich vorbei geht. Nur, das geht nicht, wenn wir einfach eine Decke drüber werfen und die wissenschaftliche Evidenz negieren. Uns ist es wichtig, dass wir nicht irgendwelche ungeprüften Informationen rausblasen. Wenn Sie Fehler finden, stehen wir hier gerne Rede und Antwort und korrigieren, wo nötig.

Nun zu Ihnen: Sie werfen uns vor, nicht mutig genug zu sein. Aber selber halten Sie es nicht aus, wenn ein Magazin sich an journalistische Standards hält – und sich NUR mit den Personen über wissenschaftliche Evidenz unterhält, die auch zu diesem spezifischen Gebiet forschen. Sie gehen auch nicht zum Italiener, wenn Sie Chinesisch essen wollten. Beide können zwar kochen, aber ich bezweifle, dass Ihnen die Peking-Ente beim Italiener schmecken wird.

Unsere Redaktion unterscheidet sich von anderen, indem wir uns hier sehr viel Zeit nehmen, um auf Ihre Kritik einzugehen. Sie können sich hier der Debatte stellen. Ihre Argumente und Einwände einbringen. Aber dazu fehlt Ihnen beiden offensichtlich der Mut. Schade. Ich wünsche einen schönen Sonntag.

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Kritik

Teil 3:
Und das macht die ganze Geschichte nun wirklich schlimm: Es sind dabei nicht die zu dem Zeitpunkt erst behaupteten Übergriffe (es heisst ja nicht umsonst immer, es gelte die Unschuldsvermutung), vielmehr scheint mir euer Umgang damit die eigentliche Katastrophe. Vertrauen, Vertrauen darauf, dass die Republik tatsächlich „besser“ ist als andere, tatsächlich transparenter, ehrlicher, aufrichtiger arbeitet und kommuniziert – das macht die Republik doch zum vielleicht wichtigsten Teil aus. Wenn dieses Vertrauen grossflächig verloren geht (und bei mir ist in den letzten Tagen viel Vertrauen verloren gegangen, nicht wegen des Journis, sondern wegen eurer Kommunikation) – dann wird es gefährlich für die Republik. Wenn ihr schwurbelt, zurückhaltet, euch hinter Juristischem versteckt und dA. D.nn noch so formuliert, dass es kaum eine Leserin, kaum ein Leser versteht (ich sage nur „SeeOnly“-Vereinbarung, Mittelsfrau etc. pp.) - dann gehen hier irgendwann die Lichter aus. Spätestens dann, wenn ihr darauf angewiesen seid, dass euch wohlgewogene Leserinnen und Leser ihr Abo verlängern, sich für euch engagieren, zusätzliches Geld einschiessen. Das wäre dann der SuperGAU und der, dessen Namen wir nicht nennen dürfen, wäre nicht der Schuldige.

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Kritik

Ein Newsletter, ein Nachrichten-Briefing und ein kurzer, mässig informativer Artikel über den Krisenstab in Bern. Ist das wirklich alles für heute? Bei einem derart kümmerlichen Output mache ich mir schon langsam Gedanken, ob ich mir das Republik-Abo noch leisten will.

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Tinu Niederhauser
Trainer & Verleger
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Kritik

Ach! Was auch immer bei „meiner“ Republik Vorgefallen ist: es ist einfach unfassbar traurig, dass wir Männer im Zusammenleben mit Frauen in diesem Bereich nicht weiterkommen. Ich formuliere dies so generell, weil wir Männer nach einem solchen Vorfall in Sippenhaft genommen werden und leider auch in diese Sippenhaft gehören. Wir alle sind Teil des Problems, auch wenn wir keine Täter sind, potentiell sind wir es immer, nicht nur als Mittäter beim Wegschauen. Im aktuellen Fall besonders störend: auf mindestens zwei Journalisten der Republik trifft die Beschreibung zu. Somit ist einer von Beiden unschuldig unter diesem Generalverdacht. Nein, eben nicht unschuldig, sondern genau so mitschuldig wie wir andern Männer auch. Ach!

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Kritik

Aus aktuellem Anlass google ich, was unter meinem Namen zu finden ist, und da stosse ich auf einen intern in der Republik gemachten Kommentar. Das kann ja wohl nicht wahr sein ! Wie ist das mit dem vielzitierten und E. genommenen Datenschutz?

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Kritik

Mir fehlt grundsätzlich die Rubrik AKRUELL, wo Tagesaktualitäten zu finden sind. Alles andere ist super.

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Kritik

Geschätzte Republik

Vorerst danke ich Ihnen allen für die ganz ausgezeichnete Arbeit, die Sie leisten. Die Artikel sind in aller Regel fundiert recherchiert und gut formuliert. Besonders gefallen mir die Sprachnotizen von Frau Nicoletta Cimino. Sie sind K. und prägnant, sehr gekonnt und angenehm vorgetragen.

Allerdings habe ich auch eine Kritik anzubringen, verbunden mit einer Anregung.

Die Artikel sind mir eigentlich fast immer zu lang (nicht zwingend die Mehrteiler wie zuletzt derjenige zur unsäglichen Bührle-Saga, welche sich zusätzlich immer mehr zum Kunsthaus-Skandal ausweitet). Als Beispiel für meine Kritik und meine Anregung diene der Athen-Artikel vom 15.12.2021 (Wie schützt man eine Stadt vor dem Untergang? von Giannis Mavris). Viele Infos darin sind für das Hauptthema nicht unmittelbar relevant (Historisches, Umfragen u.ä. Und ganz besonders muss ich nicht wissen, ob die eine Gesprächspartnerin raucht, ob sie Zigaretten dabei hat, und, da nicht, wie viele Zigaretten sie sich vom offerierten TabA. D.eht. Ich muss auch nicht wissen, ob ein anderer Gesprächspartner auf dem Sofa sitzt und mit dem Sohn spielt.). Ich verstehe, dass gewisse solcher Ausführungen von Interesse sein können, aber sie hemmen für mich viel zu stark den Lesefluss zum Hauptthema (Wie rettet sich Athen aus der Klimakrise?). Könnte man vielleicht anstelle weitläufiger Neben- oder Grundlageninformationen im Text aufklappbare Infokästen mit entsprechenden Inhalten einfügen, die Leser, die etwas Weiteres lesen möchten, aufklappen können, andere Leser aber, die enger beim Thema bleiben möchten, einfach darüber hinweglesen können? Ein redaktionelles Lektorat könnte Qualität und Lesbarkeit der Artikel verbessern.

Und, wenn ich schon dabei bin:

Ich habe es sehr geschätzt und als wichtigen Dienst am Leser empfunden, dass mA. D.s Bührle-Podium im Kosmos nachhören kann. Besten Dank. Allerdings hat mich das Gehörte schon sehr beschäftigt. Mir erschien das Podium zu wenig vorbereitet. Die vermeintliche Vorstellungsrunde mit den Motiven zur Teilnahme war viel zu lang. Es gab aus meiner Sicht zu viele Teilnehmer, und diese waren offenbar nicht gebrieft worden. Nur Frau Lea H. sprach gut, inhaltlich schlüssig, präzis und flüssig. Alle anderen lieferten mehr oder weniger ein Gestammel. Das Gespräch war eigentlich keines, die Voten nahmen im Sinne eines Diskurses kaum je Bezug auf einander, es gab trotz der an sich klaren Ausgangslage für einen Kritikansatz keine thematische Klammer. Nur Frau H. kam jeweilen auf den K. des Anlasses zurück. Sie wA. D.r ruhende Pol des Abends. So überrascht es auch nicht, dass am Schluss kein thematisches Zusammenfassen des Gehörten folgte.

Gleichwohl: Vielen Dank für die Arbeit, liebe Grüsse mit den besten Wünschen für frohe und erholsame Festtage und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

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Kritik

Heute ist der 8. März !!!!! und kein Wort von euch !!!! Lausig !!! Dorothea

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Leserin
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Kritik

‚Die wahren Gründe‘ für der tiefe Impfquote in der Schweiz - mit diesen Worten wird im heutigen 7-Uhr-Newsletter der entsprechende Artikel angekündigt.
Die Republik glaubt bei diesem Thema tatsächlich, im Besitz der Wahrheit zu sein?

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Andreas Cremonini
Philosoph, Lehrer/Dozent
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Kritik

Warum lese ich diesen Artikel zuerst bei SRF? Es geht um übergriffiges Verhalten eines Journalisten (ehem. WOZ/Republik). Ich hätte es geschätzt, wenn die doch sonst so hofierte Community zuerst davon erfahren hätte. Oder habe ich etwas übersehen?

https://www.srf.ch/news/schweiz/vor…uchung-ein

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Souri Thalong
Community-Support
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Guten Abend, Andreas Cremonini. Im heutigen Morgennewsletter gab es eine Stellungnahme. Hier der Link zum Newsletter.

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Kritik

Magazin: «Diese kleine innere Stimme, die dir sagt, wA. D. tun sollst»
Sibylle Berg: Nerds retten die Welt
Feuilleton: Der Fluch des Rechthabens

Die heute neu publizierten Artikel, Grund warum ich nicht mehr Verleger sein will! Alles "nice-to-have"-Arikel, zu lesen am Kamminfeuer oder in einem Liegestuhl. Keine Aktualität, REPUBLIK lässt den versprochenen investigativen Journalismus missen. Das Rothaus wird zu einer Wellnessoase A. D.m die Welt vorbeizieht und keine/r bemerkt es!

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Mathias
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Kritik

Liebe Redaktion

Ich unterstütze die Republik, weil mir die Lage des Journalismus in der Schweiz - wie in eurem Newsletter beschrieben - überhaupt nicht gefällt. Mein Abonnement ist ein Beitrag an einen Journalismus, der nur von der Leserschaft und nicht von Werbung oder Verlagen abhängig ist.

Was ich mir für diesen Beitrag aber wünsche, ist eine ausgewogene Berichterstattung. Zu allen Themen. Derzeit habe ich das Gefühl, dass politisch linke Positionen zu wenig kritisch hinterfragt werden, während rechte Positionen regelmässig unters journalistische Mikroskop kommen.

Da kann ich ja auch den Tagi lesen.

Liege ich mit meiner Einschätzung falsch? Falls nein, würde ich euch empfehlen, mit einer ausgewogenen Berichterstattung unter den NZZ- und Weltwoche-Lesern nach den fehlenden Abonemennten fischen zu gehen.

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Systemdenker
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Kritik

Liebe Republik. Ich schätze Eure Arbeit um ihrer Gründlichkeit und Ausgewogenheit Willen. Ihr seid stets bemüht möglichst auf Evidenz aufzubauen und die verschiedenen Perspektiven darzustellen. Leider vermisse ich diese Grundprinzipien bei den Berichten zum Krieg in der Ukraine. Ich kann mir gut vorstellen, dass es schwierig ist, russische Stimmen zum Thema zu finden. Aber aus Erfahrung der Mediation bin ich überzeugt, dass immer alle Seiten legitime Motive haben. Diese rechtfertigen in keinem Fall den Krieg! Aber ich sehe die Befriedung in immer weitere Ferne ziehen, wenn von allen (westlichen) Medien stets dieselben Narrative bedient werden. Es geht mir überhaupt nicht darum, die politische Propaganda wiedergekäut zu erhalten, sondern es entsteht bei mir der Eindruck, die Berichterstattung rutsche etwas in die Polemik ab und die handwerkliche Kompetenz der Republik würde etwas vernachlässigt. Dabei ist mir klar, dass dies im Krieg sehr schwierig sein kann.

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Kritik

Über die Sendung Die Vierte Gewalt von SFR. ich habe selten eine so schlechte Sendung gesehen. Sowohl die Form, die Story Line und der Inhalt war von gähnender Langeweile. Schade dass Republik die für Qualitäts Journalismus steht in so einer Sendung mitmacht und erscheint. Une Catastrophe!
C. K. Morges

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Kritik

Die Klimadebatte und die Republik - Ein harzige Beziehung. Dafür hats so gut angefangen mit der vorzüglichen Serie über die Geschichte der Klimaforschung. Man merkts, man wird hier nicht so warm mit dem "Klimanotstand", um es mal in der FridayForFuture Terminologie zu nennen. Der letzte Beitrag ist nun auch wieder ein paar Wochen her. Eine einigermassen interessante Fleissarbeit über die Schnee-Perspektiven in unseren Skigebieten. By the way: Die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere W. ist nach wie vor sehr unsicher. Schönes Beispiel der diesjährige W., der deutlich zu warm und in erhöhten Lagen gleichzeitig sehr schneereich war. Eigentlich erstaunlich dA. D.sinteresse der Republik am alles entscheidenden und gesellschaftlich relevantesten Thema. Zehntausende streikende/demonstrierende Schüler; eine neue schweizerische und globale Jugendbewegung? Fehlanzeige, man liest hier nichts darüber. Was läuft aktuell in der Schweizer Politik - wer sind die pro/kontra Akteure beim CO2-Gesetz? Nix - nada.
Wie weit ist die Schweiz mit der Ratifizierung der internationalen Klima-Abkommen? Themen die in der NZZ und in der WoZ übrigens einen deutlich prominenteren Platz einnehmen.

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Liebe Republik
Kurze, nichts sagende Filmchen mitten im Text sind schon bei anderen Medien ärgerlich. Warum auch bei der Republik? Viel Freude hingegen macht dort statisches Bildmaterial. Danke euch!

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Liebe Reiublikanerinnen!
Ich wünsche der Republik innigst viel Erfolg. Aber in letzter Zeit hat es zu viel Story-Magazinjournalismus zu gesellschaftlichen Hintergrundthemen und umgekehrt zu wenig Beiträge zu politisch virulenten Themen. Ich vermisse die profunden Recherchen zu politischen Fragen der Zeit, die im Tagesjournalismus zu K. kommen. Z.B.: Was machen die US-Demokrat
innen, um bei den nächsten Wahlen besser mobilisieren zu können? Was gibt es in der Schweiz für Rezepte im Bereich AHV/Pensionskassen bzw. was für Ideen für zeitgemässe, flexible Lebensarbeitszeitmodelle? Oder: Wie sieht überhaupt Politik in Zukunft aus, wenn Parteien durch Bewegungen ersetzt werden? Solche Sachen halt, aber unterfüttert mit faktenbasierten Recherchen - das hattet ihr doch auch versprochen, nicht? - Ich meinerseits verspreche, ich werde es lesen!

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Gerade eben habe ich eine „Ego-Googlesuche“ gemacht und mit Erstaunen (und auch ein bisschen Erschrecken) festgestellt, dass Republik-Kommentare von mir öffentlich sind. Ich komme hierher und sehe - was für ein Zufall - Frau Z. Beitrag. Soweit so lustig. Weniger erfreut bin ich von den Antworten, die man Frau Z. gibt. Christof M.: „[...] was Sie ins Internet schreiben.“ Mit Verlaub: Ich schreibe meine Kommentare nicht „ins Internet“, sondern in ein Forum, das sich auf Artikel bezieht, die hinter einer Paywall vor der allgemeinen Öffentlichkeit „versteckt“ sind. Ich kann diese Artikel ja auch nicht googeln, warum also sollten die Kommentare dazu googelbar sein? Das finde ich extrem seltsam! Liebe Republik, wie erklärt ihr diese Diskrepanz? M. A. hat erwähnt, dass darüber bereits diskutiert wurde - finde ich in dieser Diskussion vielleicht eine Erklärung? Falls ja bin ich dankbar für einen L.

Auch interessant: Wenn ich die Republik-Website nicht angemeldet aufrufe kann ich einen L. „Zur Community“ anklicken. Es wäre für mich durchaus OK, wenn ich dort als Verleger aufgelistet würde. Ist aber nicht so - man kann dort zwar suchen, aber interessanterweise kann ich mich selber nicht finden. Auch hier meine ich: Wenn nicht mal meine Verlegerschaft einfach zu überprüfen ist, warum sollten dann meine Kommentare öffentlich sein?

Wurde schon einmal über eine Konto-Einstellung nachgedacht, mit der man bestimmen kann, ob die eigenen Kommentare öffentlich sichtbar sein sollen oder nicht?

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Kritik

Aus dem gestrigen Abend-News-Letter.
So fasst die Task Force zusammen (Hervorhebung BJ):

Die Intensivstationen stehen seit November 2020 A. D.r Grenze ihrer Kapazitäten. Bei einer grossen Zahl von Patienten (ungefähr 19’000 Fälle) mussten geplante medizinische Eingriffe verschoben werden. Der Anteil von auf Intensivstationen verlegten COVID-19-Patienten nahm im Herbst ab. Dies könnte auf erfolgreiche Behandlungen hinweisen oder auf eine Art informelle Patienten-Triage.

Und so die Republik:

Der Prozentsatz von hospitalisierten Covid-19-Patienten auf den Intensivbetten war im Sommer höher als in der zweiten Welle. Er sank von 22 Prozent auf 10 Prozent. Was klingt wie eine gute Nachricht, ist keine: Die Taskforce geht davon aus, dass das heisst, dass einige Patienten, die im Sommer noch die nötige Intensivpflege bekommen hätten, diese im Herbst und W. nicht erhielten – das nennt sich stille Triage.

Es ist schwierig, Hypothesen, Vermutungen und Überlegungen beim Zusammenfassen nicht unzulässig zu verkürzen, aber wenn die Autoren den Medien diese Arbeit schon abnehmen und selber eine Zusammenfassung liefern, weshalb reduziert die Republik dann noch weiter, bis am Ende nur noch die bedrückende Variante stehenbleibt? Die zwar korrekt mit einer Möglichkeitsformulierung anfängt: 'Die Taskforce geht davon aus', dann aber mit einem indikativen Paukenschlag endet: 'das nennt sich stille Triage'. Dazu gibt es auch im ausformulierten Text keine Belege, nur aus Statistik hergeleitete Vermutungen. Solche Reduktionen sind tendenziös und nicht zulässig.

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Ich hielt immer sehr viel von der Republik und habe mich deshalb auch vor kurzem entschlossen, nun endlich das Jahresabo zu kaufen. Nun bin ich aber masslos enttäuscht von der einseitigen Berichterstattung zur Covid Situation. Ich hatte mir erhofft, auch kritische Artikel zu den Massnahmen zu finden, dass die Argumente der Massnahmen-Skeptiker und Impfverweigerer E. genommen und analysiert werden.

Stattdessen zereisst die Republik kritische Polizeibeamten. Hat man sich in der Redaktion nie gefragt, was Polizeibeamte dazu bringt, eine solche Haltung zu vertreten? Eine differenzierte Berichterstattung würde berücksichtigen, das Polizeibeamte in der Regel ein Typ Mensch sind, die in den unterschiedlichsten Situationen schnell Lösungen finden und handeln müssen; also analysieren und entscheiden -> selbst denken. Also wie kommt nun so jemand dazu, die aktuelle Situation derart kritisch zu sehen und damit die eigene Anstellung zu riskieren?

Eine einseitige und sehr vereinfachte (schwarz/weiss) Berichterstattung zu Covid finde ich schon sonst in vielen Medien, da hatte ich mir von der Republik differenziertere Artikel erwartet und möchte das Abo als Konsequenz auf den nächstmöglichen Termin künden.

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Sehr geehrte Verfasser der E-Mail „GemeinsA. D.rch finstere Zeiten“

Gegen Ihre Mitteilung von heute Morgen verwahre ich mich in aller Form.

Zunächst wäre es ja korrekt gewesen, klar zu kommunizieren, wer für diese nicht nachgefragte Mitteilung verantwortlich zeichnet.

Diese Mitteilung ist nun unter jeder Kritik.

Vorab fällt sie durch ihre äusserst beliebig anmutenden Formulierungen auf: „…and every beyond!“, um nur die Anrede zu erwähnen. Im „Text“ geht es auf gleichem Niveau weiter.

Die Bewirtschaftung Ihrer Pseudo-Betroffenheit ist unsäglich. Aus den schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und dem Kriegsverbrechen der Agression versuchen Sie Kapital zu schlagen. Und Sie wollen – „mitten im Frühling“ – „das Gewicht der Welt auf den Schultern“ spüren? Sind Sie eigentlich noch bei Trost?

Das, was jetzt laufend in der Ukraine geschieht, ist dermassen entsetzlich – menschlich, vor allem und in extrem belastender Weise für das ukrainische V., aber auch geopolitisch, ökologisch für alle, ökonomisch für die unmittelbar betroffenen Bevölkerungen in den Kriegsländern, aber auch für die anderen, völkerrechtlich, um nur die augenfälligsten Folgen flüchtig zu streifen. Die Folgen dieses grauenhaften Kriegsverbrechens der russischen Agression und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden die Welt noch lange Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beschäftigen und uns von noch Dringenderem, nämlich der Begegnung der Klimakatastrophe und deren grauenhaften sozialen Folgen, ablenken.

Die nicht genannten Verantwortlichen dieser elektronischen Entgleisung reihen sich nahtlos in die Reihe derjenigen ein, die aus dieser grauenhaften Lage Vorteile für ihre eigenen Ziele zu erlangen versuchen. Wie z.B. gerade das Bundesratsveilchen, das sich tatsächlich ermächtigt fühlt, die Initianten der F35-Voksinitiative zum Rückzug des Volksbegehrens aufzufordern. Solche Leute nutzen die russischen Verbrechen für ihre eigenen Interessen. Sie alle treten das unsägliche Leid der notleidenden ukrainischen Bevölkerung mit Füssen. Sie machen sich aber auch Kriegsverbrechen zunutze. Das ist nicht auszuhalten.

Wie deplatziert Ihre Schreibe ist, zeigt auch Ihre PS-Salve. Tagtäglich sterben in der Ukraine Menschen, viele Kinder darunter, über eine Million Menschen sind auf der Flucht, stündlich kommen weitere dazu, wenn sie denn dem Inferno entrinnen. Und Sie weinen ein weiteres MA. D.m freiwilligen Ausscheiden von Simon S. nach? Nachdem die Republik in einer überlänglichen E-Mail bereits „Abschied“ genommen haben? Dann regen Sie in der Tat an, „Geld in den Medien der Ukraine anzulegen“. ANLEGEN. Verstehen Sie diesen Begriff? Es ist grauenhaft peinlich, wie Sie Pseudo-Betroffenheit und Pseudo-Solidarität zelebrieren. Und natürlich vergessen Sie auch nicht, am Schluss nochmals das Interesse der Republik in Erinnerung zu rufen.

Ich fordere Sie auf, von solchen Auslassungen sofort abzusehen.

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Habe gerade das erste Journal angeschaut. Es gibt dort keine Kommentarfunktion, deshalb schreibe ich hier. Inhaltlich gibt es nichts zu sagen, aber zur Form: ich hatte den Eindruck, dass es viel zu viele verschiedene Schriftarten da drin hatte, mindestens eine davon für mich wirklich unangenehm. Falls das kein technischer Unfall war sondern Absicht, könnt ihr das bitte nochmal überdenken? Weil so wie sich die erste Ausgabe präsentiert liest sich das Journal holprig und man hA. D.n Eindruck eines Laienprodukts.

Edit: Nach erneutem Durchscrollen: Ich glaube es sind nur 3 Fonts, aber trotzdem ergibt sich ein sehr „unruhiges“ Gesamtbild. Und der unangenehme ist def Titel-Font mit den überbreiten Buchstaben.

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"Ihre Verlängerung steht an: Jetzt bezahlen"

Der Stil dieses Satzkonstruktion ist wenig einladend, um zum Bezahlvorgang zu schreiten. Fehlte eigentlich nur noch das Ausrufezeichen.

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Ich finde es penetrant, dass man jetz den ganzen Hype mitmacht und sogar eine spezielle Frauendiskussion durchführen will für alle "FINTA" Frauen. Ich verstehe nicht, warum es diesen Individuen so wichtig ist, ob sie jetzt halb Frau oder 3/4 Frau oder 1/10 schwul oder was auch immer sind. Macht doch im Schlafzummer was ihr wollt. Warum muss sich die ganze Welt mit eurem Sexproblem beschäftigen. Haben wir wirklich keine wichtigeren Themen mehr?

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und schon wieder ist die Republik in der Schieflage. Und schon wieder gibt es personelle Wechsel. Das Projekt verliert laufend Sympathien und VerlegerInnen. Zeitgleich wird mit falschen Zahlen gefochten, indem die neuen Verleger ihre Beiträge selbst festlegen konnten und somit massivst besser behandelt werden als andere. Im Sozialismus sind alle gleich, nur manche sind gleicher.

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bin auch schockiert über euer nichtkomunzieren des srf berichts. wenn nicht bald was kommt bin ich weg.

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S. Bachmann
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Liebe Republik Crew

JA. D.e Republik ist wichtig.
Ja, ich wünsche Euch Erfolg.
JA. D.nge können schief laufen ...

... aber grad so deftig? Echt jetzt?

Auf folgende Fragen wünsche ich mir glasharte, schnörkellose, nüchterne Antworten:

  • Ups, dumm gelaufen: Wie lernt Ihr aus Euren Fehlern, wie sieht Eure FehlerKULTUR aus?

  • Drei Affen: Was unternehmt Ihr, damit so eine Schieflage nicht nochmals in dem Ausmass entsteht, und/oder früher erkannt wird?

  • Des Schuster's Leisten: Wie werden Risiken bei gewichtigen Entscheidungen berücksichtigt?

  • We are the Champions: Wo seht Ihr Euren Mehrwert, im Vergleich zu welchen Konkurrenten (Stichwort Benchmark), und weshalb?

  • Voice of the Customer: in welcher Form, und wie häufig fliessen konkrete Vorschläge, Kritik in die Enscheidungsfindung ein?

  • Punchline: Wie definiert Ihr Euren Kernauftrag, Eure Mission, worauf die Strategie ausgerichtet wird?

  • Prinzip Hoffnung: Wie messt Ihr, ob Eure Ausrichtung stimmt und der eingetretene Erfolg den Erwartungen entspricht (Key Performance Indicators, Actual vs Plan, Massnahmen, Plan B)?

  • Münzwurf: Wie ist die Entscheidungsfindung ausgestaltet?

  • Heisse Luft: Wer entscheidet, ob ein Artikel "gut" ist, und aufgrund welcher Kriterien?

  • The Sky is the Limit: Wieso wollt Ihr auf Teufel komm raus wachsen?

  • H.-Dampf-in-allen-Gassen: weshalb zählt Ihr das Klimalabor zu Eurem Kernauftrag, und soll so eine kleine Crew so ein riesiges Thema schultern?

Vertrauensfördernde Massnahmen sind gefragt.

Erinnert mich an eine Bank mit zwei Buchstaben.

Pun intended.

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Liebes Republik-Team
Seit gefühlt einem Jahr lässt mein Interesse A. D.n Republik-Artikeln nach. Mir fehlt oft der politische Bezug. Pro Woche ein bis maximal zwei informationsreiche Texte zu relevanten politischen Themen erscheint mir eine magere Auswahl. Andere Themen aus den Bereichen Kunst & Kultur oder “Worüber kann ich heute geistreich nachdenken?“ erorbern immer mehr das Magazin. Ich werde dabei das Gefühl nicht los, dass diese Texte - welche durchaus literarisch wertvoll oder inspirierend sein können - oftmals Lückenbüsser für die fehlenden Artikel im Bereich des investigativen Journalismus sind, welchem sich die Republik ursprünglich verschrieben hatte. Mein Interesse, die Republik zu lesen, nimmt leider ab. Beste Grüsse

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Liebes Redaktionteam, Ich bin etwas irritiert - habe den Eindruck, dass die Republikinhalte in den letzten Wochen/Monaten deutlich an Relevanz & Dringlichkeit verloren haben. Ich stelle fest, dass ich öfter schnell wegzappe oder die morgentlichen L. gar nicht anklicken mag. Bin ich damit alleine? Dann wäre obiges eine Selbstkritik :-) Hoffe, ihr seid nicht zu sehr mit Internas beschäftigt, bzw. davon abgelenkt und freue mich auf mehr gesellschaftlich relevante Themen und Artikel, liebe Grüsse REI

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Etwas wurde umgestellt und jetzt werden in den Hinweis-Mails zu neuen Beiträgen nur noch 'Missing Markdown node type "" ' angezeigt, aber kein Text mehr.

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Roland Messmer
Sport- & Erziehungswissenschaftler
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Kritik

Guten Morgen
Finde ich jetzt nicht so lustig... und auch widersprüchlich. Zum einen einen riesen Aufwand, damit mein Name – wie jetzt in diesem Dialog – nicht auf google erscheint. Zum anderen kann ich die Sammlung der Bilder aus der Bildredaktion nur auf Instagram anschauen... Schade und etwas inkonsequent.

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Jammern auf hohem Niveau, aber...

Ich störe mich an wenig sagenden Artikel-Überschriften (Metaphern, bildhafte Vergleiche etc.), die auf den ersten, manchmal sogar noch auf den zweiten Blick (also nach Lesen des Leads) wenig mit dem eigentlichen Inhalt des Artikels zu tun haben. Ich finde das mühsam und unnötig.

Bitte optimieren, danke!

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Ich habe gerade aus Versehen das Symbol für "anstössigen Inhalt melden" gedrückt.

  1. Warum ist diese Funktion so eingerichtet, dass mA. D.s Symbol aus Versehen einfach anklicken kann, ohne dies nachher korrigieren zu können, wie z.B. durch das Beantworten der Frage: wollen Sie diesen Inhalt wirklich melden?

  2. Wieso wurde diese Neuerung nicht kommuniziert (oder habe ich etwas übersehen?)

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Goodbye

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Hallo, wenn ich per Mail neugierig auf einen Artikel gemacht diesen öffne, taucht regelmässig der zuletzt betrachtete Artikel auf. Dabei entsteht das Bedürfnis, meinen bisherigen Lesestand des Artikels zu prüfen. Häufig habe ich diesen entweder fertig gelesen oder auch nicht für lesenswert empfunden.
Es wäre weit gegriffen, die Priorisierung eines automatisch gesetzten Lesezeichens über meine aktuelle Artikelwahl als Entmündigung zu bezeichnen. Jedoch beschreibt das ein wenig meinen kleinen Frust.
Die Tagesmail lösche ich deswegen häufiger als dass ich sie nutze. Dieser Vorgang fühlt sich fast wie das Entfernen von Spam an, ein negatives Erlebnis, das ich nicht mit meiner Zeitung verbinden möchte.
Ansonsten bin ich mit euren Artikeln zufrieden und habe an so manchen meine Freude. Schreibt weiter so!

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Ich habe für den Monat Januar ein ABO gelöst, quasi als Test. Ich werde es nicht weiter abonnieren und zwar aus folgendem Grund. Die Beitrage sind o.k. und gut. Aber ich mA. D.n lehrerhaften , Ton nicht leiden. es erinnert mich an meine Schulzeit vor 60 Jahre. Immer diese Sprüche: "Darum geht es", "Warum das wichtig ist", Was als nächstes geschieht". Sie nerven und ich kann selber für mich entscheiden, worum es gehen soll, was wichtig ist und was als nächstes geschieht. Gerade der letzte Satz ist eigentlich falsch, denn wie schon Einstein gesagt hat. Prognosen sind schwierig besonders wenn es die Zukunft betrifft.

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Von wegen Gender - Sorry, stösst sauer auf: Heute lese ich nur von Männern, einzig die FrA. D.s Mannes der Skifahren lernte ist vom anderen Geschlecht. Auch die angekündigte Veranstaltung moderiert der Mann. Beigemüse (wenn auch wichtiges!) ist das weibliche Geschlecht in der Person Pati B. Schade. Sehe ich falsch?

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