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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Ich bin Mitglied der Kunsthaus-Gesellschaft. Und würde gerne aktiv werden (auch als Tochter eines jüdischen Vaters). Wie kommt man ans Mitglieds-Register dieses Vereins heran für einen Rundbrief?

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Okay probieren können wir's. Aber nicht via diese Plattform. Schreiben Sie mir bitte eine Mail an gaby.belz@bluewin.ch wenn Sie sich beteiligen möchten. Und werde mich demnächst dranmachen. Wenn jemand Ideen hat - bitte teilen.
Schönen SO Abend!

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Frau Belz, ich bin wie Sie und vermutlich zahlreiche Republik Leser:innen Mitglied der Kunsthaus–Gesellschaft. Bis jetzt habe ich damit nie irgendwelche Macht und Einflussmöglichkeiten verbunden. In den Kunsthausbroschüren wird ja auch nie das gewöhnliche Volk, sondern das Partypeople vom Paradeplatz abgebildet. Dank Binswangers Recherche weiss ich nun, in welchem Verhältnis die materiellen Beiträge wirklich stehen. Vielleicht ist es an der Zeit, ein Machtwort zu sprechen?

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Ja, wie vernetzt man sich? Ich wäre ebenfalls interessiert.

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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...am besten an meine E-Mail-Adresse gaby.belz@bluewin.ch

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Liebe Frau Belz, könnten Sie nicht einen offenen Brief starten? Ich finde, wir sollten v.a. die Politik und Behörden zur Rechenschaft ziehen, die müssen in ihrem Verhältnis zur Kunsthaus-Gesellschaft Korrekturen anbringen. Als ganz gewöhnliche Mitglieder haben wir wohl wenig Möglichkeit innerhalb der Kunsthausstrukturen etwas in Gang zu bringen. Die Seilschaften und juristischen Absicherungen sind schon zu lange etabliert. Der Artikel hat aber in meinem Kopf etwas verändert: nicht der Züriberg und das Paradeplatzpartypeople machen, dass wir schöne Bilder anschauen können, sondern ganz allgemein wir alle als Steuerzahler:innen in Stadt und Kanton Zürich. Auf den Vernissageparties feiert sich jeweils die Elite, wie in jedem Kunsthausheftli nachzuschauen ist. Uns gewöhnliche Leute braucht es, um die Besucherstatistik gut ausschauen zu lassen, aber dass man die Allgemeinheit als Ermöglicher des Ganzen feiern sollte, ist offenbar noch niemandem in den Sinn gekommen.

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Liebe Frau D. wie lautet ihre E-Mail-Adresse? Ich habe einen Entwurf parat.

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völlig von der Rolle
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Da schiessen mir die Tränen in die Augen. Ich hoffe, durch die Berichterstattung der Republik kommt Bewegung in die Sache. Es kann nicht sein, dass die Schweiz, die Stadt Zürich, das Kunstmuseum, der Kunstverein sich für solche Machenschaften hingeben. Bin gespannt, was Herr Merzbacher dazu meint, der selbst Jude ist, und dessen aussergewöhnliche Sammlung der Öffentlichkeit ab heute im Kunsthaus gezeigt wird. Es ist eine Schande!

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Leserin
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Was können wir beitragen? Eine Petition an das Bundesamt für Kultur? Wer macht mit?

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Leserin
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Herr H. und die anderen 60, dann schreiben Sie doch bitte an die e-Mail-Adresse in meinem Profil. Herzlichen Dank!

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Liebe Frau Hauschild wenn Sie mir ihre E-Mail-Adresse an gaby.belz@bluewin.ch schicken bekommen Sie meinen Entwurf für einen offenen Brief.

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· editiert

Ich bin froh, dass die Republik der Geschichte der Familie Emden Raum gibt. Juan Carlos Emden wurde von Schweizer Behörden behandelt wie ein lästiger Störefried und Wichtigtuer und dem Bührle–Clan hofieren sie, auch sogenannte Linke. Anders als mit Antisemitismus kann ich mir die Haltung der offiziellen Schweiz damals wie heute nicht erklären. Das ist einfach nur widerlich! Die Republik hat der Fratze das Tugendmäntelchen weggerissen.

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Vielen Dank an die Republik für die tiefgreifende Aufarbeitung unserer Schweizer Geschichte. Macht weiter so!
Die Sammlung Merzbacher werde ich besuchen, aber auch das Kunsthaus. Es gibt dort sicher eine Auskunftsstelle oder es gibt Führungen, wo ich als Besucher Fragen dazu stellen kann. Zumindest kann ich das Museum damit konfrontieren und es wird ihnen wahrscheinlich nicht genehm sein.

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Sehr aufschlussreich. Weiter so und nicht locker lassen -- Gut Ding braucht Weile . siehe auch den Fall Quadroni.

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Unglaublich. 😢

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Ich freue mich auf die Sammlung Merzbacher! In die Räume der Bührle Sammlung werde ich keinen Fuss setzen. Das ist das Mindeste was ich moralisch tun kann.

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Lieber Herr Gadient
Ich habe einen Brieftext an den Kunstfreunde-Verein aufgesetzt. Wenn Sie den mit unterzeichnen möchten schicken Sie mir doch bitte eine E-Mail an gaby.belz@bluewin.ch und ich sende ihnen den Entwurf.

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Leserin
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Können Sie den Link bei Campax nochmals teilen?

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Ich war gestern an der Eröffnung und suchte den sogenannten «wissenschaftlichen Dokumentationssraum» über Bührle (ziemlich versteckt übrigens, im hintersten Teil des Geschosses zu finden). Betitelt wird die Dokumentation ganz unschuldig mit:
«Emil Georg Bührle – Industrieller, Kunstsammler, Mäzen»

Da fehlen doch noch ein paar weitere Spezifikationen zu dieser Person? Gerne bitte in grossen Lettern auch in den Titel, nicht beim Kleingeschriebenen… Ich fasse es nicht, wie man sich hier in Zürich duckt und wegschaut von offizieller Seite. Warum braucht es so viel Druck von Medien wie WOZ oder Republik, von Einzelkämpfern, von uns als Öffentlichkeit, die korrigierend eingreifen muss?

Es wird den Verantwortlichen hoffentlich um die Ohren fliegen.

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Das ist so typisch für Zürich und den Umgang mit Bührle. Seit ich mich erinnern kann wurde das so gehandhabt. Er scheint hier so eine Art Heldenfigur zu sein.

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Schön, dass die Kunstwerke jetzt der Öffentlichkeit zugänglich sind. Der Kunstmarkt ist etwas eigenartiges - der Künstler wird ja kaum entsprechend entlöhnt. Wenn das monierte Bild an den Enkel zurück geht, kann dieser damit etwas vom gestohlenen Vermögens zurück gewinnen (dem Meistbietenden verkaufen), mit der Gefahr, dass es nach der Auktion wieder im Keller eines Milliardärs verschwindet. Nicht das ich den Anspruch des Enkels in Frage stelle, aber das Bild würde vielleicht von einem fragwürdigen Erstkäufer (Bührle) in den Besitz eines andern fragwürdigen Besitzers (etwa Pandora „Personal“) übergehen. Wie dieser neue Käufer zu seinem Vermögen kam, ist oft auch ziemlich fragwürdig. Eine schwierige Sache.

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb dieser Post so viel Missbilligung erhält. Haben wir nicht u a. Die Republik abonniert, um einen anderen Blick zu erhalten? Ich finde es gut, dass die Geschichre publik gemacht wird und hoffe, dass dies etwas bewirkt, dass sich die Verantwortlichen rechtfertigen müssen, allenfalls der Erbe die Bilder zurückerhält. Der Familie wurde anscheinend in vielerlei Hinsicht Unrecht zugefügt. Nun geht es anscheinend nicht nur um Eigentum, sondern auch um Emotionen. Gerne erinnere ich an all die Toten und Misshandelten in dieser Zeit, da gibt niemand etwas zurück....Die Lebensjahre meines polnischen Großvaters in deutscher Nazigefangenschaft, die Misshandlung? Die schikanöse Behandlung in der Schweiz? Meine Großmutter, eine Schweizerin, verlor entsprechend den damals geltenden frauenfeindlichen Gesetzen ihre Schweizer Staatsbürgerschaft, aufgrund der Heirat mit einem Polen. Die Jahre im kommunistischen, zerstörten Nachkriegspolen? Artig danke sagen, durften die Frauen, die dann in der zweiten Hälfte der 50er Jahre ihre Staatsbürgerschaft wieder zurückerhielten. Darüber könnte die Republik mal schreiben. Alles dokumentiert im Bundesarchiv. Ja, das Eigentumsrecht ist wahrlich stärker geschützt als alles andere auf dieser Welt.

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Zu Ihrem ersten Satz: ich auch nicht. Die Einschätzung von P. M. ist nicht von der Hand zu weisen. Besonders der Hinweis auf die Art wie solche Käufer zu ihren Vermögen gekommen sind müsste eigentlich zu positiven Bewertungen führen.

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Das Problem ist, dass der Beitrag reichlich viele Spekulationen enthält. Wir wissen schlicht nicht, was die Erben mit dem Bild machen würden. Es sei denn der Artikel geht darauf ein (ich habe ihn nicht gelesen, ich kann das mittlerweile kaum mehr ertragen/ich habe auch nicht gevotet hier). Und selbst wenn sie es an einen Milliardär mit Keller weiter verkaufen würden, wäre das eben als rechtmässige Besitzer ihr gutes Recht. Zu sagen, Bührle habe uns davor bewahrt wirkt da schon etwas zynisch.

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Erstaunlich und sachlich nicht gerechtfertigt die vielen Ablehnungen.

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Danke, Herr M.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpub&lektorin
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Es gab mal einen Schweizer Bundesrat, der sagte: „Am Schweizer Bankgeheimnis werden Sie sich die Zähne ausbeissen.“
Kurz darauf war ebendieses Bankgeheimnis de facto Geschichte.

(Ausser natürlich, ich fordere von einer Schweizer Grossbank schweiz-intern die Auszüge des illegal eröffneten Alleinkontos meines Bruders an - das ich ohne jegliche Einsicht, weder in Vertrag noch sonstige Unterlagen, auch noch mit einer Kopie meiner ID hätte absegnen sollen -, unter wiederholtem schriftlichem Beweis darüber, dass das Geld darauf nicht nur meinem Bruder, sondern mir zu exakt gleichen Teilen, nämlich 50:50, zusteht :: ja, dann, of course, beruft sich die Bank auf eben dieses Bankgeheimnis: „… untersteht dem Bankgeheimnis. Wir bestätigen hiermit auch nicht, dass es ein solches Konto überhaupt gibt.“ Da dieses selbe leider Gottes trotzdem illegal war, und ich auf eben diesen Sachverhalt mit meinem Einschreibebrief hingewiesen hatte, wurde es kurze Zeit später dann trotzdem endlich aufgelöst und der Geldbetrag auf ein reguläres, gemeinsames Konto überwiesen; selbstverständlich bis heute ohne durchgehende Auszüge, schon gar nicht zum angelaufenen Gesamtbetrag, aber immerhin.)

Hoffen wir, dass es in dieser Geschichte denen, die ins Gesicht lachen, ebenso gehen möge, wie dem Bankgeheimnis und den viel beschworenen Gebissen.

Die letzten zwanzig Jahre hat ganz offensichtlich niemand mehr jemals richtig hingeschaut in unserem Land. — Eine solche Recherche und Demaskierung folgt der andern; mir scheint, ich lese seit drei, vier Jahren kaum anderes mehr.

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Vielen Dank für dieses Interview. Ich bin grundsätzlich immer dafür, dass Wahrheiten kommuniziert werden. Hier wird die Stadtpräsidentin von ZH in unrühmlichem Licht gezeigt. Wurde von ihr eine Stellungnahme eingefordert? Und vom BAK?

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Chefredaktion
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Von der Präsidialabteilung finden Sie Stellungnahmen im Teil 1 der Recherche. Mit dem Bundesamt für Kultur haben wir uns bisher noch nicht beschäftigt.

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Republikanische Krokodilstränen für einen "multimillionario" mit eiserner Reserve von 100k (heute ca. 2Mio, falls 1934 Referenz). Besten Dank für den (real-) satirischen Start in die Woche.

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Chefredaktion
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Internationale Abkommen und der rechtsstaatliche Prinzipien gelten für alle gleich, nicht?

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Genau, und die totalitären Covid "Massnahmen" gelten auch für alle gleich. Herrlich.

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Naja rechtstaatliche Prinzipien gelten in erster Linie für die, die es sich leisten können (einen Prozess zu führen, z.B.). Von dem her hält sich mein Mitleid gegenüber Leuten, die sich Privat-Inseln kaufen, ziemlich in Grenzen.

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Art Professional
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Vielen Dank an Republik für das Gespräch mit Juan Carlos Emden, das ich als Mitglied des Vereins der Freunde des Kunsthaus Zürich mit großem Interesse gelesen habe.
Auch der Freundes-Verein sollte sich dringend einmal mit dem Thema Sammlung Bührle beschäftigen....
Neben den Hintergrundinformationen zur Bührle Sammlung und Stiftung hat mich jedoch in Ihrem Interview mit Juan Carlos Emden ein anderer Punkt sehr beschäftigt.
Als besonders beschämend empfinde ich, welche katastrophalen Auswirkungen der verantwortungslose Umgang mit Restitutionsforderungen bei uns in Deutschland (häufige Ablehnungen, Verfahrensdauer über 10, 15 Jahre und länger) auch auf andere Staaten hat. Dies ist mir erst über Ihren Artikel verdeutlicht worden, dass die Ablehnungen von Restitutionsanträgen und deren zeitliche Verschleppung von anderen Ländern auch noch als Vorlage und Begründung genutzt werden, wie dies bei der Argumentation der Bührle Stiftung der Fall war. Das macht alles noch viel schlimmer.

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Liebe Frau G., vielen Dank für Ihren Beitrag. Vielleicht sollten Sie sich mit Gaby Belz kurzschliessen, die ebenfalls Mitglied der Kunstgesellschaft ist und ebenfalls aktiv werden möchte, wie sie weiter unten in der Debatte erklärt hat. Herzlich, Daniel Binswanger

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Die Gefügigkeit der Politik in der ganzen Sache ist tatsächlich verblüffend. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit grosszügigen Partei- und Wahlkampfspenden zu tun hat.

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"Wir haben uns auch letztes Jahr wieder an Corine Mauch, die Zürcher Stadt­präsidentin, gewandt. In Zürich war die Antwort jedoch exakt dieselbe wie im Jahr 2012: Das geht uns nichts an."

Was geht uns denn überhaupt noch etwas an?

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Überrascht es mich was ich da lese? Leider nein, denn der Antisemitismus in der Schweiz ist leider immer noch sehr virulent, auch wenn das Gegenteil behauptet wird.
In der gleichen Argumentationslogik der Bührle Stiftung und stillschweigend der Stadt Zürich , könnten sich nun ärmere Menschen am Zürichberg bei den Reichen bedienen gehen!
Es gäbe meiner Ansicht nach folgende zwei Lösungen. Die Stadt muss per sofort die Bührle Bilder an die Stiftung zurückgeben oder gar konfiszieren bis die Rechtslage geklärt und sämtliche ursprünglichen Besitzer bzw. deren Nachkommen ihre Ansprüche anmelden konnten. Im Zweifelsfall ist zu Gunsten dieser Personen zu entscheiden.
Oder Ansatz zwei, es müssen wohl einmal mehr US Anwälte aktiv werden.
Leider befürchte ich, dass nur dies zum Ziel führt, Bührles Nachkommen werden ja nicht Not leiden,.....

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Dorian Mittner
wohlwollend kritisch
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· editiert

Eine Verständnisfrage:

Man reibt sich verblüfft die Augen: In einem nie geklärten Restitutions­streit zitiert das Kunsthaus ein Parteien­gutachten und erklärt es zur historischen Wahrheit.

Ich habe die Provenienzforscherin Laurie A. Stein kurz gegoogelt und sie scheint auf den ersten Blick seriös und unabhängig zu arbeiten – jedenfalls würdigt das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste sie als «wich­ti­ge Part­ne­rin und Rat­ge­be­rin», nachdem sie im vergangenen Jahr für ihr langjähriges Engagement für die Herbei­füh­rung «fai­rer und ge­rech­ter Lösungen» mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.

Weist der Ausdruck «Parteiengutachten» darauf hin, dass das Gutachten von der Bührle-Stiftung in Auftrag gegeben wurde?

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Dorian Mittner
wohlwollend kritisch
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Inzwischen habe ich den Artikel fertig gelesen und festgestellt, dass meine Frage später im Text beantwortet wird. Wenn ich es richtig verstehe, ist der Verkauf der Kunstwerke durchaus unter (finanziellem und politischem) Druck erfolgt und müsste es auch Belege dafür geben, dass der Kaufpreis unangemessen tief war.

Es bleibt zu hoffen, dass Recherchen wie die der Republik zu einer konsequenten Aufarbeitung beitragen, die beide Parteien gleichermassen berücksichtigt.

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Chefredaktion
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Frau Mittner. Parteiengutachten meint genau dies, ja. Wir kommen im zweiten Teil der Recherche auf die Provenienzforschung der Bührle-Stiftung und auch auf Laurie A. Stein zurück.

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Man lese den offen antisemitischen Artikel im Landboten vom 02.11.2012. und wundere sich.

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Sehr geehrte Frau Belz
Auch ich bin seit langem Mitglied der Kunstgesellschaft und am Thema interessiert. Gern würde ich einen offenen Brief in dieser Sache mit unterschreiben, würde den Text aber natürlich vorher lesen wollen (Email: chrishug@bluewin.ch). Ich bin nach wie vor dafür, dass die wertvolle Sammlung der Bevölkerung gezeigt werden kann. Gleichzeitig halte ich es aber für selbstverständlich, dass Forderungen der beschriebenen Art sorgfältig abgeklärt werden, und falls sich herausstellt, dass diese berechtigt sind, auch auf eine für die Betroffenen befriedigende Art und Weise gelöst werden können.

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