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DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Danke für das Update!

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Die können & müssen jetzt dicht machen. Sämtliches Vertrauen ist verspielt.

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Diese Dementis! Könnte es sein, dass öffentlich-rechtliche Arbeitgeber nicht genug attraktiv sind für Informatikerinnen, die wirklich gut sind? Und dass die Verantwortlichen deswegen von niemandem mit den vorhandenen, riesigen Herausforderungen konfrontiert werden? Es möchte wohl niemand inkompetent sein, oder die Grenzen seiner Fähigkeiten eingestehen.... Da sollten zwei Welten wohl besser schleunigst miteinander ins Gespräch kommen!

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Die Stiftung und vor allem ihr IT-Partner sind nicht öffentlich-rechtlich organisiert. Die Medienmitteilung ist wohl ein Versuch, Fehler zuzugebenen ohne allzuviel preiszugeben und ohne das Vertrauen völlig zu zerstören. Es gibt ja viele die das ganze nicht so eng sehen ("geht ja nur um Impfungen" und "wenn es um Covid geht, sollte man es mit dem Datenschutz nicht übertreiben"), da kann sowas unter Umständen sogar funktionieren.

Nichtsdestotrotz hätten wir uns im Interesse der Sache eine transparentere und ehrlichere Kommunikation gewünscht.

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Danke Patrick Seemann und Adrienne Fichter. Mein Eindruck ist, dass Lernprozesse im Zusammenhang mit der Verwendung von Steuergeldern nur durch das öffentlich machen von Problemen eingeleitet werden können. Auf dem Feld der Digitalisierung haben wir alle noch sehr viele Lernprozesse vor uns: es wird spannend bleiben, beim Orten der Probleme und bei der Diskussion um die Lösungen.

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Danke für die wertvolle Recherche liebes Republik-Team! Wo findet man die Medienmitteilung der Stiftung Meineimpfung.ch? Merci.

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Adrienne Fichter
Redakteurin @ Republik
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Guten Tag Frau Melnychuk. Die war bisher nicht öffentlich, aber wir haben das jetzt gerade geändert :-) Ist nun verlinkt im Text. Danke für die Anregung.

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retired citizen
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· editiert

Was ich bei der ganzen Diskussion um diese Homepage vermisse ist, was machen wir , die wir bei der COVID-19 Impfung diese Homepage empfohlen erhalten haben, ein Konto zu eröffnen - um den Impfnachweis digital speichern zu können. Sicher haben einig vom Angebot Gebrauch gemacht (wie wir) und haben pro Person 30 CHF überwiesen, die alten Impfausweise zusammen mit einer Kopie der ID hochgeladen. Was passiert mit unseren Daten und Unterlagen? Den bezahlten Gebühren? Wer fühlt sich für die Tausende von uns „Kunden“ verantwortlich?

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Weltenbürger (du/er)
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Wow, es wird echt immer schlimmer...

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Ein weiteres Puzzleteil, das Vertrauen zerstört. Sie sind sehr diplomatisch, wenn Sie das als "grobe Falschaussage" bezeichnen. Früher hat man dem "glatt gelogen" gesagt. Wie vor einem Jahr, als uns weisgemacht wurde, Masken nützen nichts. Die Wahrheit war, wir waren schlecht vorbereitet, es hatte zuwenig gehabt. Oder im letzten August: Testen nützt nichts. Jetzt wird getestet was das Zeug hält, damit die Fallzahlen hoch bleiben. Ich habe das Vertrauen verloren, auch in die "offiziellen" Zahlen, die täglich auf allen Kanälen ungeprüft wiedergegeben werden.

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Ich finde das nicht vergleichbar.
Wenn hier beim Impfpass «schöngeredet» oder «schlicht gelogen» wird, lässt sich das beweisen. Es gibt Untersuchungen, Belege, was wann und wie möglich war.
Die Maskenfrage im Frühjahr 2020 war in der Tat offen. Die ersten Vermutungen gingen in Richtung Schmierinfektionen und Tröpfchen. Dass man da zuerst mal Abstand, Handhygiene etc. empfahl, war für mich absolut nachvollziehbar.
Und dass wir mit diesem Virus fortlaufend neue Erkenntnisse sammelten und sammeln, ist halt so.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpub&lektorin
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Himmelleid; danke für das Update.

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Mathematiker
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Danke dafür dass Ihr von der Republik an diesem Thema dranbleibt! Diese Diskussion und diejenige um die E-Id, die eng damit zusammenhängt, sind ja noch lange nicht zu Ende. Mir scheint, dass die öffentliche Hand auf dem IT-Markt, insbesondere dem SW-Entwicklungsmarkt, ein inkompetenter, d.h. potentiell korrupter Nachfrager ist. Jeder Onlineshop hat eine bessere Kundenführung als meineimpfungen.ch oder z.B. zh.vacme.ch; wie und wieso kommen Anbieter mit so schlechter Qualität zu solchen Aufträgen und werden so lange nicht entdeckt? Don’t let them get away with it! Ich kann mir das nicht anders erklären als durch ungenügende Fach- und Sachkompetenz auf allen Stufen der öffentlichen Verwaltung sowie in den Parlamenten bei Bund und Kantonen. Warum lassen wir uns solchen Schrott andrehen und bezahlen ihn so teuer?!

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Kay Fricke
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Liebe Adrienne,
hier ein Ping-back von heise-online, solltest Du es nicht schaon als Anfrage bei Dir im Postfach gehabt haben.

https://www.heise.de/news/Schweizer…47902.html

Grosses Lob und riesiges Dankeschön das Du auch hier mit heller Lampe hinter die Potiemkinschen Fassaden geleuchtet hast.

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(durch User zurückgezogen)