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"39. Schnuller heissen nicht umsonst auf Englisch: pacifier – ihr Erfinder hätte den Friedens­nobel­preis verdient."
Völlig richtig. Wobei ich finde, "Pacifier" tönt eher wie der Name einer bunkerbrechenden Bombe als wie Zubehör für Babys. Item, ergänzend zu 39:
39a Falls Ihr Kind einen Nuggi akzeptiert (nicht alle lassen sich dazu herab, nicht alle Formen sind jedem Kind genehm) können Sie dieses zusätzliche Mittel zur Beruhigung getrost einsetzen.
39b Es gibt Leute, die Nuggis für bedenklich halten wegen späterer Entwöhnung oder auch einfach aus Prinzip, diese Leute können Sie ignorieren.

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Danke für diese Ergänzungen, Herr N.! Ihren Punkten 39a und 39b kann ich vorbehaltslos zustimmen.

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Schnuller oder Nuggi heissen auf Polnisch 'smoczek', also 'kleiner Drache'. Ob sich das auf das Baby bezieht und dieses dadurch von einem grossen zu einem nur noch kleinen Drachen 🐉 mutiert? Ich werde es ab November herausfinden.
Jedenfalls gefällt mir das besser als Pacifier! Nobelpreise oder Blockbuster hin oder her ...
Danke für den Beitrag, jetzt muss ich mich doch noch lesend vorbereiten ;-)

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Senior Researcher
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Mein Tipp für frischgebackene, aber auch für bereits etwas erfahrene Väter: Erzählen Sie ihrem Kind Geschichten. Irgendwelche, von Drachen und Rittern, von Göttern und Menschen, bei mir eigneten sich Brentano, Armin von Achim, E.T.A. Hoffmann, griechische Sagen und Augsburger Puppenkiste als Inspiration. Oder was Ihnen halt in den Sinn kommt und gefällt.
Warten Sie nicht, bis das Kind selber plappert, sondern starten Sie damit gleich nach der Geburt. Babys hören gut, und verstehen sehr viel schneller als sie glauben. Sobald sie selber sprechen können, werden sie verlangen, die Geschichte von gestern haargenau nochmals erzählt zu bekommen und werden Ihnen jeden Fehler ankreiden.
Ich garantiere Ihnen, damit födern Sie ihr Kind sehr viel besser als mit Spielzeugen, Händies und Fernsehen. Ausserdem schlafen sie besser, weil sie Ihre Geschichte verarbeiten. Und Ihre Partnerin hat wenigstens eine kurze Stunde frei.
Und schliesslich fördern Sie damit auch sich selbst. Eine selbsterfundene Geschichte zu erzählen ist nicht jedermanns Sache, aber man lernt es schnell, und sie gewinnen Selbstvertrauen. Sie könnten sich sogar qualifizieren als Politiker, oder als Journalist bei der besten Zeitung der Welt (welche wohl?)

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Florian Gysin
Software Engineer
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Die Republik wieder einmal brandaktuell und mit perfektem Timing: ich werde diesen November Vater. Danke für diesen Artikel!

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Alles Gute für die kommenden 18 Jahre.

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es geht dann noch ein paar jahre weiter 😀

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Herzlichen Glückwunsch!

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Jep. Möge Ihr Baby rund, rosa und schlaflustig werden!

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Ich wurde vor drei Wochen Mami - man kann sich diese riesige Umstellung vom Leben mit Baby nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Der Text gibt mir und meinem Mann das wunderbare Gefühl, dass es doch allen ähnlich geht. So fühlt man sich in einigen Punkten grad viel gelassener.

Wir mussten beim Lesen einige Male herzhaft lachen und genossen es, dabei ganz kitschig-romantisch unsere auf meiner Brust schlafende Tochter, dieses kleine Babyraubtier, zu bewundern.

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Liebe Frau L., ich gratuliere Ihnen herzlich und wünsche Ihnen allen ein gutes Ankommen und Kennenlernen!

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Werdende Urgrossmutter
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Einfach einmalige Texte, deren Inhalt den Nagel auf den Kopf treffen. Gratuliere dem Männer-Team. Ich würde mir die Texte in einer Broschüre wünschen, um sie werdenden Vätern schmunzelnd mit den besten Wünschen für ihre Zukunft in die Hand zu drücken.

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Antonia Bertschinger
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Au ja:-). Zum Auflegen in Babyvorbereitungskursen, Ultraschallwarteräumen, Babybedarfläden... das wird ein Erfolg.

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Nadja Schnetzler
Mitgründerin Republik und Project R
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Grossartig! Diese Tipps werde ich allen werdenden Vätern in meinem Umfeld schicken - mit dem Hinweis, die Republik zu abonnieren, of course ❤️

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Thx, Nadia. Wobei ich gerne von dir eine Fortsetzung über "Hands off parenting" lesen würde.

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Nadja Schnetzler
Mitgründerin Republik und Project R
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das können wir so machen: ich erzähl dir was darüber, DU schreibst ;-) Bessere Arbeitsteilung. <3

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Politologin | Universität Oxford
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Wunderschön, hilfreich und lustig! Ein Paradebeispiel republikscher Genialität. Herzlichen Dank an die Väter

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Soo gelacht habe ich schon lange nicht mehr! Total aus dem Leben gegriffen! Danke!

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Antonia Bertschinger
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Ich bin weder Vater noch Mutter, durfte aber als Gotte oder Freundin auch schon junge Familien unterstützen. Daher mein Rat an alle Gotten, Göttis, Freunde und Kolleginnen von werdenden Eltern: Bieten sie der jungen Familie den Wochenbettservice an. Organisieren Sie ein Team von Unterstützer_innen, die für die ersten zehn Tage nach der Geburt den Haushalt schmeissen. Einkaufen, Kochen, Abwaschen, Aufräumen, Besuch abwimmeln oder empfangen und mit Tee versorgen, Geschwister beschäftigen, etc. (Der Artikel zeigt ja schön, was alles gewünscht/gebraucht werden könnte:-). Der Artikel ist natürlich Pflichtlektüre für alle Helfer_innen.)
Dies alles natürlich vor der Geburt, damit es dann, wenn es soweit ist, möglichst reibungslos abgeht. Listen mit Lieblingsessen der Wöchnerin und allfälliger schon anwesender Geschwister sowie Gerichten, die Sie vorkochen und für Abend- oder Nachtmahlzeiten im Kühlschrank bereitstellen können, lohnen sich besonders.
Sie werden bei Ihrem Einsatz in der Küche das Baby möglicherweise nicht einmal zu Gesicht bekommen. Aber da müssen Sie durch:-).

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Danke. Da kann ich als Gotte, Freundin und Mutter nur beipflichten!!!!

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Wie viele Erinnerungen hat Ihr Beitrag in mir (70jährige Frau und Mutter)) geweckt! Herrlich, erfrischend, wohltuend.

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Unsere Tochter kam am 25. Februar diesen Jahres auf die Welt. Der Tagesanzeiger titelte an diesem Tag „Unterschätzt die Schweiz das Corona-Virus?“. Der Tagi sollte Recht behalten und so kam es, dass unsere Tochter in den Lockdown geboren wurde. Die schönste Zeit in unserem Leben! Corona hat ihr und uns ein wunderbar friedliches und ruhiges Ankommen beschert. Es gab nur uns drei, unsere Wohnung und sonst nix!

Sie ist und war von Anfang an ein außergewöhnliche fröhliches und ausgeglichenes Baby. Wir sind überzeugt: Corona hat wesentlich dazu beigetragen.

Liebe werdende Eltern: Neugeborenen-Quarantäne (aber mit ausgiebigen Spaziergängen) ist wunderbar!

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Lachsalven! ... ja, genau so war (und ist) es. Danke für diesen vergnüglichen Einstieg in die Woche. Ich freue mich wirklich sehr, dass die Initiative angenommen wurde ... und bin nun schon so übermütig anzunehmen, dass die Elternzeit-Initiative auch Erfolg haben wird.

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.. ich gabe gelacht und geweint beim lesen.

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Christine Loriol
denken, schreiben, reden.
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Herrlich! Mit grösstem Vergnügen gelesen.

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Leserin
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Lesenswerter Text, der gut die Realität wieder gibt. Aber liebe Väter, als Tipp: Hört bitte auf dieses Milchpulver so zu verherrlichen. Es gibt jede Menge andere Bereiche, in denen man an der Gleichberechtigung arbeiten könnte. Aber wenn die Mutter stillen kann und will, lasst sie doch bitte diese paar Monate in Ruhe stillen, lobt sie auch mal für diese Leistung, aber nervt sie nicht mit Milchpulver. Auch an Omas und Opas gerichtet. Ihr könnt das Kind noch lange genug füttern. An einer guten Beziehung kann man auch anderweitig arbeiten.

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Philipp von Essen
Projekte und Finanzen @Project R
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Oh, wo haben Sie eine Verherrlichung herausgelesen? Ich meinte es ganz pragmatisch. Und es ging bei uns auch gut nebeneinander: Meistens hat die Mutter gestillt, seltener gab es Milchpulverschoppen. Aber ich werde einmal nachfragen, ob meine Frau dadurch genervt war. Ich hatte den Eindruck, es war für sie vorallem eine Entlastung.

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Abpumpen ist die Hölle, weil man dann wissen soll welches gefrorene Beutelchen man auftauen muss. Aufgetaut will das Kind die Milch nicht und man leert sie weg. Anschliessend folgt dann ein Sturm der Entrüstung der Frau, dass man die mühsam gewonnene Milch verschwende. Sorry das Kind hat höllisch geweint. Milchpulver hat Vorteile.

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Leserin
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Dann war das bei Ihnen so. Unser Kind trinkt aufgetaute Milch ohne Probleme und die Milchgewinnung ist keine Hölle. Mag sein, dass für Sie das Milchpulver eine gute Lösung ist, für uns nicht.

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und das Erstaunlichste an alle dem: Kaum sind wir aus dem Gröbsten raus, freuen wir uns bereits auf den nächsten süssen Hosenscheisser...

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Das zeigt: Nicht nur die Kinder werden mit jedem weiteren Monat frecher, sondern auch die Eltern.

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;)) –– Ich liebe ihren feinen Humor!

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Vielen Dank für diesen Beitrag. Als Vater eines 5 Wochen alten Sohns ist er für mich sehr hilfreich.
Ich habe das Glück, dass ich in Spanien 12 Wochen Vaterschaftsurlaub habe und ich dadurch Mutter und Kind länger unterstützen kann (ich teile die Zeit auf: 7 Wochen jetzt (anschliessend an die Geburt) + 5 Wochen, wenn die Mutter wieder arbeiten wird).

Hier noch meine 2 Cents:

  • Bauchmassagen bei Säuglingen mit Blähungen wirken Wunder (es gibt online sehr gute Anleitungen dafür). Erstaunlich, wie viel Luft in einen so kleinen Säugling passt und mit welcher Vehemenz diese wieder herauskommen kann.

  • Die Sache mit dem Besuch: aufgrund der Situation mit Covid-19 vermeiden wir Besuche weitgehend. Die meisten akzeptieren dies als Grund. Das hat neben des Präventionsaspekts den Vorteil, dass wir uns damit mehr Ruhe verschaffen. Wir treffen uns gelegentlich lieber draussen an der frischen Luft für einen Spaziergang mit Freunden.

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Der beste Hebammentipp, falls das Baby schreit und alles nichts nützt: Mit dem Haarföhn anblasen. Hat bei unserem Sohn damals mit 100%iger Sicherheit innert Sekunden gewirkt. Immer. An die erhöhte Stromrechnung kann ich mich nicht mehr erinnern... Wirkt nicht bei allen Babies gleichermassen, aber wenn, dann ist die Wirkung frappant!

Ach ja, und Wickeltische sind bloss dazu da, die Wohnung mit einem hässlichen Möbelstück zu verstellen und den sehr beweglichen Babies die Möglichkeit zu geben, mal von grösserer Höhe herunterzufallen. Eine Wickelunterlage auf dem Boden oder Bett tut es genauso.

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Ergänzend: ich habe vor einiger Zeit mal dieses Video eines Pädiaters gesehen, der die gezeigte Haltung als sehr effektiv beim Schreien/Unruhe beschrieb. Bisher nicht selbst ausprobiert, aber vielleicht hilft es den bestehenden Eltern, sofern sie hier die Zeit zum Lesen haben.

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Danke für die Tipps – habe jetzt wieder Zeit zum Lesen, seit ich sie nicht mehr brauche.

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Emilie Boillat
Business Developer
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Unsere beste Investition im Wochenbett: der Mahlzeitendienst eines regionalen Altersheims. Auf den Spitex-Webseiten findet man in der Regel die Liste der lokal verfügbaren Mahlzeitendienste.

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Danke für diesen humorvollen und brandaktuellen Artikel. Gerne werde ich die Tipps weiterverbreiten. Und das Titelbild finde ich genial.

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Danke. Das Titelbild ist wirklich klasse.

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Emilie Boillat
Business Developer
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Die regelmässige Vater-Kind "Zeitzone" finde ich absolut zentral; egal ob mit Pulvermilch oder abgepumpter. Als Mutter muss man dem Partner Raum geben, sein eigenes Ding zu machen, wenn man will, dass er längerfristig Verantwortung übernimmt. Wenn man in der Nähe bleibt ist die Versuchung gross, alles zu kritisieren, was der frischgebackene Papi "falsch" macht.

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Bravo - der Artikel wird mein neues Begleitschreiben zur Geburtsglückwunachkarte! Danke für diese treffenden Gedanken und Inputs. So wahr.. und so war es (glaub ich mich zu erinnern) vor 6&9 Jahren wirklich. Allen werdenden Vätern viel Freude und Energie in der neuen Lebensdimension Familie.

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freie Redaktorin
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Sehr berührend! Danke

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Vater
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Vielen Dank für die geballten Informationen! Es gibt viele Punkte, welche werdenden Eltern in Ratgebern vorenthalten werden, z.B. finde ich Ihre Ausführungen zum Thema Stillen sehr gut, weil dieses Wissen die Mütter psychisch entlasten könnte, wenn es eben nicht selbstverständlich und „natürlich“ funktioniert.
Herr von Essen, Sie deuten eine Kritik an Jesper Juul in Ihrer Klammerbemerkung an, könnten Sie das präzisieren oder mit weiterführenden Links (Kritik) helfen?

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Philipp von Essen
Projekte und Finanzen @Project R
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Er sagte in einem Interview: «In den ersten Lebensjahren meines Sohnes war ich einer der furchtbarsten Väter, die man sich vorstellen kann.»
Also eine Selbstkritik und ein Ausgangspunkt seiner Arbeit. Ich wollte mit meiner Klammerbemerkung darauf hinweisen, dass auch er kein Übervater war.

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Vater
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Verstehe, vielen Dank! Ich bin überzeugt von seinen Ausführungen und verteidige diese in Diskussionen. An Kritik seiner Ansätze wäre ich aber ebenso interessiert und hatte daher Ihre Bemerkung fehlinterpretiert.

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Evtl. eine Anspielung auf die Familiensituation(en) von Herrn Juul selbst. Aber mich würde auch interessieren, was konkret gemeint war!

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Der Artikel erreichte uns im Wochenbett, wir haben Tränen gelacht. Auch vor Erleichterung, dass wir nicht alleine sind. Vielen Dank! Das Lesen hat unglaublich gut getan!

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Philipp von Essen
Projekte und Finanzen @Project R
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Und Sie haben sogar Zeit gefunden, uns zu schreiben. Verraten Sie uns Ihren Tipp, wie das möglich war?

Ihre Rückmeldung hat uns sehr gefreut, herzlichen Dank!

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In den Momenten, wenn meine Frau stillt, die Wäsche hängt und ich etwas erhellendes (vor-)lesen mag. Wir haben aber mehr als zwei Wochen zum vollständigen Lesen gebraucht.

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Die Erfahrung, die mich bei unseren Kindern und heute bei unseren Enkelkindern immer total entspannt hat und immer noch funktioniert: wenn ein Kind auf die Selbstlaute: a, e, i, o oder u brüllt, ist alles in Ordnung. Andernfalls hat es ein Problem und man muss sofort ausrücken.

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Vielen Dank für diese sehr hilfreichen Erkenntnisse und Tipps.
Ich hätte eine Ergänzung zu Nr. 22: kaufen Sie KEINE Wickelkommode! Das Baby kann man sehr gut auf einem grossen Handtuch auf dem Ehebett o. ä. wickeln, wo kein Risiko besteht, dass es 1 m in die Tiefe stürzt und sich den Schädel bricht.
Das ist mir mit Nr. 1 im Alter von 5 Monaten passiert. Zum Glück gilt Nr. 5 - das Kind hat den Schädelbruch schadlos überstanden, der Knochen wuchs innert Tagen wieder zusammen.

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An vielem interessiert
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Wie sollte man das schaffen, wenn nicht als Team (unter der Prämisse, dass Team nicht heisst «Toll-Ein-Anderer-Machts»)?

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Anwalt und Unternehmer
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«Für Medizin­fragen: ‹Gesundheit für Kinder: Kinderkrankheiten verhüten, erkennen, behandeln‹ von Renz-Polster, Menche und Schäffler.»

Das Buch wäre tatsächlich eine gute Empfehlung, wenn man es in einer Version ohne Esoterik kaufen könnte. Schade, dass es das nicht gibt!

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IIRC ist das das einzige Kindergesundheitsbuch ohne Schwurbel. Was ist daran esoterisch?

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Gleiche Frage, verehrter Unbekannter: Eigentlich hielt ich den Schinken für ziemlich übersichtlich, praktisch, sachlich. Hab ich was übersehen?

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Sonntagmorgen. Und draussen: Blauer Himmel, klare Sicht bei schönstem Sonnenschein... und Sturmwind und heftiges Blättertreiben. Passt zur herrlichen Anleitung zur Vaterwerdung. Ich bin schon Vater, wurde es vor längerer Zeit, die Stillende von damals immer noch an meiner Seite... Wir haben die Beiträge Ihrer Autoren gelesen und gelacht, gelacht, nach Luft geschnappt vor Lachen unter Tränen. Beste Unterhaltung , bester Humor, das pure Vergnügen! Und hoffentlich gibt das jungen Männern Mut, Vater zu werden. Auf ins Abenteuer, es lohnt sich.

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Pola Zander
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"Falls Sie eine Veranlagung für Zahlen haben: Anzahl Personen durch die Geburt +1 = 3, Anzahl Beziehungen = Möglichkeiten zu zweit +2 = 3, Anzahl Zeitzonen, auch allein und alle zusammen +4 = 7. (Kind mit Ihnen, Kind mit der Mutter, Sie mit der Mutter, alle zusammen, jeder allein). Interessant wirds beim zweiten Kind: Anzahl Zeitzonen = 11. Obiges hat mir geholfen zu verstehen, warum die Dynamik so zugenommen hat. Und die Konflikte. Ich verneige mich vor allen Patchworkers."
GENIAL!!!

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Philipp von Essen
Projekte und Finanzen @Project R
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Oh, Danke für die Blumen! Leider habe ich vergessen, von welchem Genie ich das abgeschrieben habe.

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(durch User zurückgezogen)