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Es gibt noch eine fünfte Möglichkeit: stärke deine eigene Abwehr. Es wird sehr viel über die Symthombekämpfung berichtet. Sehr viele gesunde Menschen mit einem intakten Immunsystem können jedoch aktiv dafür sorgen, dass sie sich nicht mit dem Virus infizieren und ihn somit auch nicht weitergeben können. https://www.muench-naturheilkunde.d…n-koennen/

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Das ist leider falsch, lieber Herr D. Ein Problem dieses Virus ist es, dass niemand dagegen immun ist. Das heisst, die allermeisten, die dem Virus ausgesetzt sind, werden sich auch damit infizieren - ob starkes Immunsystem oder nicht. Und auch Infizierte, die keine Symptome verspüren, scheinen ansteckend zu sein.

Das Immunsystem scheint aber nach jetzigen Erkenntnissen eine grosse Rolle bei der Schwere des Krankheitsverlaufes zu spielen.

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Warum falsch?

Ich empfinde die freie Meinungsäusserung ohne direkte "Gegen-Rechtfertigung" sehr bereichernd für meine (bisher - zum Glück - nur ) gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema!

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Herr Fuchs
Die infiszierung, das heisst in Kontakt kommen mit dem Virus, muss an und für sich, die wir täglich mit x-Mikroorganismen in Kontakt kommen, nicht zwingend zur Erkrankung führen. Was ja auch bei diesem Sars-Cov-2 der Fall zu sein scheint, da um die 90% der postiv getesteten, da müsste dann noch Einiges über die hohe Sensitivität dieses PCR-Test gesagt werden, das auf alle Sars-Viren reagiert, kaum oder gar keine Beschwerden, sprich Erkrankung durchmachen. UND wharschienlich ganz ruhig und unaufgeregt eine Immunität aufgebaut haben. UND ja auch andere infiszieren können. Sars-Viren gibt es einige und viele von uns haben seit langem mit diesen Bekanntschaft gemacht ohne es zu wissen und zu bemerken. UND ja, das Immunsystem, respektive sein Zustand ist bei jeder Erkrankung, bei jedem Virenbefall matchentscheidend. Es sind unsere Immunsysteme, die es uns erlauben relativ unversehrt durch die Welt zu gehen, obwohl diese voller MitBewohner ist.

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Gerade bei jüngeren C19-Patienten kann eine Überreaktion des Immunsystems das tödliche Problem sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zytokinsturm

Da nützt die vielgepriesene Stärkung des Immunsystem genau gar nichts.

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Auch Allergien und Auto-Immun-Erkrankungen sind Folge einer Überreaktion des Immunsystems. Die gibt es, sie scheinen häufiger zu werden, und die Ursachen sind immer noch weitgehend unbekannt. Vermutet werden u.a. genetische Veränderungen und ein Zusammenhang mit der steigenden Umweltbelastung.
Eine Stärkung des Immunsystems ist trotzdem sinnvoll. Sie schützt nicht vor einer Ansteckung, hilft aber im Normalfall, besser damit fertig zu werden und ist gratis zu haben: gesunde Ernährung, genügend Schlaf, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, nicht zuviel Alkohol, Verzicht auf Lifestyle-Medikamente und -Drogen etc., einfach das Altbackene, was unsere Grosseltern selbstverständlich wussten, was uns aber zunehmend abhandenkommt.

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Es ist für mich ein Mainstream Artikel, den ich der Republik nicht würdig finde.

M. D. schreibt zu recht: "Es gibt noch eine fünfte Möglichkeit: stärke deine eigene Abwehr.".

Ich denke es gibt noch eine sechste.
Der Satz "Eines Tages werden wir alle Sterben, Snoopy!" bringt es auf den Punkt. https://www.pinterest.ch/pin/355432595582871790/
Snoopy Antwortet: "Ja , Du hast recht. Aber an allen anderen Tagen nicht."
Die derzeitige Coronakrise ist eine Folge unserer Angst vor dem Sterben und keineswegs eine direkte Folge des Virus. Offensichtlich ist eine Mehrheit der Menschheit getrieben von Angst.

Doch welche Angst ist es, die Angst vor dem unwürdigen Sterben, alleine im Spital, ohne Kontakt zu den Liebesten. Alleine verschachert oder verbrannt zu werden ohne Abdanunkungsfeier im Kreise der Verwandten und Bekannten.

Das Fremde bestimmen, ob ich noch behandelt werde oder nur noch Medikamente bekomme und damit ruhig gestellt und schmerzlos sterbe?

Vielleicht ist es auch die Frage, habe ich es verpasst ein erfülltes Leben zu führen. Könnte es sein, dass man es verpasst hat ein nachhaltiges, humanistisches Leben geführt zu haben.

Wozu diese Frage stellen, es kommt ja sicher das Medikament, dass mich schützt vor dem Coronakrise und der unmöglichen Aufgabe, diesen unnötigen Fragen mir selbst zu stellen. und beantworten zu müsssen.
Muss uns ein Hund sagen, dass es vor allem darum geht ein erfülltes Leben zu führen.

Vielleicht sollten wir darüber Gespräche führen und nach dem "Medikament" suchen, dass uns hilft unser geschenktes Leben zu leben.

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Roger Staub
Geschäftsleiter Pro Mente Sana, Zürich
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Wie lange dauert es noch, bis wenigstens die Republik auf den kreuzfalschen Begriff "social distancing" verzichtet und korrekt von "körperlichem Abstand" oder "physischer Distanz" spricht? Zur Zeit geht es um:

  1. Händewaschen

  2. körperlichen Abstand

  3. und um soziale Nähe!
    Begreift das endlich!

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Ja, lieber Roger, vielleicht symptomatisch für unsere Zeit?
Natürlich stimme ich Dir voll bei.

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(von der Moderation verborgen)

Guten Morgen. Bitte copy-pasten Sie hier nicht irgendwelche englischen Kettenbriefe rein.

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Warten wir wieder mal auf den Rettungsanker der Pharma-Industrie, damit wir weiterleben können. Der Mensch scheint die einzige Art auf der Erde zu sein, welche ohne Medikamente nicht existieren kann. Diese tragische, verdrehte Einsicht versucht uns nun sogar IHR Blatt (Republik) zu sugerieren, anstatt die Leser zu informieren über den lebensrettenden Einsatz von hochdosiertem Vitamin C intravenös verabreicht bei immungeschwächten Patienten. Big Pharma scheut natürlich Berichte über Erfolge mit einem Pfennigartikel wie Vit. C wie der Teufel das Weihwasser. Leider kann Vit. C NICHT patentiert werden. Ergo, "KEIN PROFIT!" Also uninteressant! Nein, sogar schädlich! Also wird die Sache umgedreht und als "FAKE NEWS" gebrandmarkt. (P.S. Vitamin C ist ESSENTIELL. Muss also zugeführt werden. D.h. OHNE Vit. C sterben wir!)
Mit frohem Gruss
Beat
Bitte Quelle selber googlen!
https://blogs.mediapart.fr/ninhursa…t-patients

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Soso- und was sagen Sie dazu, dass hoch(überdosiert) verabreichtes Vitamin C sogleich vom Körper wieder ausgeschieden, wird weil da nur wenig überhaupt benötigt wird und sowieso meist zuviel eingeworfen wird. So einfach wird es kaum sein- auch wenn man die Profitgier der Pharma ja kennt. Das böse FN Wort nenne ich jetzt nicht explizit.

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Wieder eine dieser Fake News, ergänzt durch Pseudowissenschaftliche Studien!

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Na, dann machen Sie das doch für sich und verzichten bei Misserfolg auf weitere Massnahmen. Macht evolutionär Sinn ;)

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Simon Schlauri
Verleger und Autor bei der Republik
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Danke für den Artikel. Eine interessante Frage wurde leider nicht gestellt: Wieviele Pharmaunternehmen fabulieren derzeit vom angeblichen Wundermittel, das sie gleich fertig haben, um ihren Aktienkurs zu boosten?

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Bis jetzt ist jedenfalls noch niemand darauf reingefallen. Ich wüsste von keinem Pharamunternehmen, dess Aktienkurs rasant gestiegen ist die letzten Wochen. Ohne erfogreiche Tests und Zulassung (in Aussicht) rühren sich nicht mal die Insider.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpubl&lektorin
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Alles Dinge - hier zu den Kriterien für Pharmafirmen in den letzten Absätzen des Artikels - für die wir uns nicht oder viel zu wenig eingesetzt haben. All die Fahrlässigkeiten, all das plusminus ohnmächtige Wegschauen der letzten Jahrzehnte liegen jetzt, wo tatsächlich für einmal die ganze Erde betroffen ist, jede Bürgerin, jeder Staat, plötzlich ganz offen und fast unkonkurrenziert sichtbar auf dem Tisch.
Für einmal sind wir alle betroffen. Die bisher reichsten und mächtigsten Staaten genauso wie alle anderen auch (wobei wir trotz allem immer noch auf sehr ungleich starke medizinische Systeme und Infrastrukturen abstellen können oder eben nicht).
Es wäre eine grosse Chance nun endlich verbindliche Regeln einzuführen, nicht nur für Individuen, sondern für Firmen, insbesondere grosse, insbesondere lebensrelevante, eben auch.
Sämtliche Firmen stellen in irgendeiner Form nun grad auf staatliche Hilfe, also die Hilfe der Gesamtheit aller einzelnen Menschen in einer Gesellschaft ab.
Wucher und unterlassene Hilfeleistung ist für uns Einzelne alle strafbar. - Es ist Zeit, Firmen den exakt genau gleichen Gesetzen zu unterstellen wie alle Einzelpersonen auch. High time sogar!!!

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Wir müssen das internationale Patent­recht einer ernsthaften Prüfung unterziehen und den Medikamenten­preisen Grenzen setzen.

Danke! Inzwischen sind wir in Europa sogar so weit, dass wir Patente auf konventionell gezüchtetem Gemüse sowie auf Saatgut austeilen (https://www.no-patents-on-seeds.org/). Die USA hat über 4000 Patente auf menschlichen Genen(!!) vergeben, bevor dies vom obersten Gericht verboten wurde (https://ghr.nlm.nih.gov/primer/testing/genepatents).

Das Ziel von Patenten ist die Förderung von Erfindungen, welche die Gesellschaft vorwärts bringen. Erfüllen Sie diesen Zweck noch, oder müsste man langsam über andere Fördermechanismen als Alternative zu Patenten nachdenken? "Geistiges Eigentum". Darf man Ideen besitzen? Ist es im Sinne der Innovation, wenn man sich auf seiner Entwicklung ausruhen kann und das Geld in Patentanwälte investiert, statt in neue Ideen?

Viele Fragen, denen man sich mal grundlegend und ergebnisoffen stellen sollte. Leider steht einem hier eine gigantische Lobby entgegen, wie man in diesem Artikel schön lesen konnte.

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Ja, Herr B., Sie sprechen da etwas Wichtiges an.

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Im konkreten C19-Fall könnte ein Staat ein Patenrecht per Notrecht gegen eine Entschädigung aufheben. Die Fragen wären dann Herstellungsmöglichkeiten und -kosten (die der Staat übernehmen kann) und möglicher Ramp-Up.

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Je nach Land und Gesetzgebung. Zudem setzt man sich je nach internationalen Handelsabkommen (zB beim noch nicht in Kraft getretenen TTIP https://de.wikipedia.org/wiki/Trans…lsabkommen) dem Risiko von Klagen aus. (Ja, TTIP sieht Klagen von Firmen gegen Länder vor, wenn eine Firma aufgrund von Gesetzgebung dieses Landes wirtschaftlich geschädigt wird.)

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Es wäre äusserst begrüssenswert, wenn ob mainstream Medias oder eine Republik beginnen, sich darauf zu fokussieren, dass es sowas wie eine eigene Immunkompetenz geben könnte und zwar auf individueller wie auch auf sozialer Ebene. Wie diese unterstützt wird? Was dieser natürlichen Kompetenz förderlich ist und was diese lähmt? Sie ist natürlich eine riesengrosses Ärgernis für sämtliche biotechnologische Strategien und die Vermarktung deren Produkte. Das mag die Pharmaindustrie, die Medikamente und die Impfungen gegen, am liebsten für die ganze Weltbevölkerung herstellen und zwangsmässig applizieren will, grad gar nicht.

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Wir berichten nach journalistischen Standards über wissenschaftlich abgestützte Tatsachen.

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Nicht nur China prüft Chloroquin! Bitte das besser recherchieren, es wird nämlich auch in der Klinik scheinbar mit grossem Erfolg eingesetzt! Das ist eine Story wert.

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In New York wird Hydroxychloroquin (HCQ, eigentlich vor allem ein altes Mittel zur Malaria-Prophylaxe) seit einer Woche in einer echten, grossen Studie getestet. Die bisherigen andern Resultate sind eher anekdotisch zu bewerten. 80% der Infizierten überstehen C19 ohnehin problemlos, die Wirkung ist also nicht leicht nachzusweisen, weil HCQ in frühen Stadium angewendet werden muss. In ein paar Tagen werden aber bestimmt schon vorläufige Ergebnisse kommen, weil die Lage in den USA dramatisch ist. Man muss dort aus dem Feuerwehrschlauch trinken, sozusagen.

In Indien hat der "Indian Council of Medical Research" immerhin HCQ dem Gesundheitspersonal zur vorsorglichen Anwendung empfohlen.

Wenn HCQ (auch zusammen mit einem Antibiotikum und Zink wird es ausprobiert) sich tatsächlich als eine brauchbare Vorsorge/Abwehr herausstellt, wäre das ein Glückstreffer: billig, patentfrei, Nebenwirkungen- und Kontraindikationen gut bekannt, schneller Ramp-Up möglich. Novartis hat bereits die Produktion von 130 Mio Dosen angekündigt. Man muss im voraus aufs Geratewohl poduzieren, sonst verliert man kostbare Zeit. Hoffen und beten!

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Danke für die prompte und gute Antwort! Daumen rauf für Republik!

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Ganz aktuell:

https://www.youtube.com/watch?v=3Zt…e=youtu.be

Eine erste randomisierte, kleine Studie (aus Wuhan) zu HCQ/C19 zeigt positive Effekte: es traten keine schweren Fälle auf nach der Behandlung mit HCQ.

Der nächste Silberstreifen am Horizont: kann man mit HCQ (evtl. plus Beigaben) tatsächlich viele schwere C19-Fälle abfangen, verringert sich die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens deutlich.

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Und was ist an folgender Story dran? Warum wurde Cholroquin in Frankreich blockiert? Handelt es sich wirklich um eine Verschwörung, wie es dieser Beitrag nahelegt? Wenn in diesem Beitrag nicht gelogen wurde (und das wäre mir bei diesem Medium neu [trotz oft ungerechtfertigter diffamierung durch andere medien]) , gäbe es bei Weitem genug Indizien...

https://youtu.be/A4cQjUXUpYA

PS: Alle Belege für den Beitrag sollen verlinkt sein, ich habe aber aktuell keine Zeit für eine eigene Überprüfung.

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Chloroquin IST in der Pipeline und wird getestet. In der Schweiz wird es von Ärzt*innen eingesetzt, andere meinen, dass Chloroquin einfach zu gefährlich
und zu unerprobt ist im Moment. Ein Hype vielleicht? Falls nicht zu viele Nebenwirkungen auch als Plazebo willkommen;) Studien laufen, siehe: https://www.visualcapitalist.com/ev…19-so-far/
Ob ich mir das Video zu Gemüte führe weiss ich noch nicht - man kriegt etwas die Nase voll von gewissen verwirrenden Theorien.
Trump schlachtet das möglicherweise wirksame Medikament halt politisch aus - doch wie heisst es im Volksmund: Auch ein blindes Schwein findet manchmal eine Eichel. Ich hoffe, er hat die Eichel gefunden. LG MSg

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Mindestens drei Abstriche, zwei Antikörper Tests und genügende Masken möchte ich möglichst schnell erhalten. Sie fehlen. Der Artikel ist nur Zukunft.

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Nach dem ersten Test bin ich seit drei Wochen in der Selbstquarantäne. Ich möchte gerne wissen, ob ich immer noch positiv bin. Ich werde halt mit meiner liberalen Selbstverantwortung draussen gehen, da ich die Tests nicht erhalte. Es fehlt von allem...

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Das ist Aktualität, wenn man Chloroquin einbezieht.

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Das hilft gegen die Überlastung des Gesundheistssystems was genau?

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Dies ist mein erster Artikel, den ich in der Republik lese und ich bin erstaunt, wie unkritisch da weder der therapeutische Ansatz und schon gar nicht die äusserst fragwürdigen Methoden und Hintergründe eines Medikamentes wie Remdesivir, das ach wie praktisch, schon fast zeitgleich mit der Ausrufung der Pandemie, zur Verfügung steht, hinterfragt werden. Mit viralen Infekten, würden wir die Arbeit des Körpers nicht stören, kämen so Manche, wie es bereits mehr als 90% der Menschen, die mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen sind, sehr wohl zurecht. Denn mit diesen Künstlern des DNA-Transfers steht der Mensch schon seit ein paar Jahrtausenden im Austausch. Sosehr, dass da manche sich in unserem Genom heimisch eingerichtet haben.

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Remdesivir gibt es seit Jahren. Steht im Beitrag.

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Ja, sorry, genau Remdesvir, das aus der Küche Gilead Sciences kommt wo dessen Hauptaktionär Donald Rumsfeld schon 2009 beim TamifluFlop die Finger im Spiel hatte? Wie viele Steuergeld-Millionen wurden da weltweit verlocht? Ich war bei der Impfstoffentwicklung vorausgeeilt, die ja schon ein Weilchen vorangetrieben wird. Wo dann nette genetisch mutierte Tabakpflanzen und genauso nette in Nanopartikelgrösse verpackte Impfantwortverstärker als Impfstoffe herhalten werden... mit grosser Wahrscheinlichkeit als grossangelegter Feldversuch, da ja soo viele Menschen auf die Impfung als ultimative Erlösung ungeduldig warten. Wo doch Viren bekannt dafür sind, dass Wandel ihr zweites Gesicht ist? Kein Wunder, dass bei solchen zusätzlichen Attacken auf unsere Immunsysteme einige schlapp machen werden, Herr Fuchs.

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Die Republik ist kein Sammeltopf für alternative "Meinungen", sondern bietet qualitativ guten Journalismus. Wenn Ihre Meinung dabei nicht vertreten ist, dann willkommen ausserhalb Ihrer Filterblase.

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Ist in RNS-Virus!

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Ich habe ein relativ gutes Gefühl bezüglich des von Prof. Josef Penninger entwickelten Medikamentes APNo1 gegen das Coronavirus. Er hat damit bereits in China in kleineren Studien feststellen können, dass dieses Medikament erfolgreich war. Ist zu hoffen, dass es bald für alle schwer kranken Patienten zugänglich sein wird. Eine weitere, gute Möglichkeit, wäre die Serum-Therapie. Angeblich wurden damit (Serum/ Plasma von geheilten Corona-Patienten per Infusion schwer Erkrankten geben) in China ebenfalls gute Resultate gemacht. Die Serumtherapie hat jedenfalls bereits schon vor 100 Jahren gut funktioniert. Emil von Behring hatte damals mit der Serum-Therapie tausenden an Diphterie erkrankten Kindern das Leben gerettet.

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Bei Elsevier gibt es eine Übersicht:
https://www.elsevier.com/__data/ass…r-2020.pdf

Hier zwei weitere Übersichten auf Twitter:
https://twitter.com/JohnMashey/stat…4665945090
https://threadreaderapp.com/thread/…56384.html

Auf reddit tröpfeln Studien herein und werden kommentiert wie in einem Live-Ticker:
https://www.reddit.com/r/COVID19/new/

NB: Remdesivir ist recht aufwendig herzustellen (langsamer Ramp-Up?) und wird auch teuer. Das nützt den Millionen von schnell ankommenden Patienten in ärmeren Ländern vermutlich gar nichts.

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