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Schon das Vergeben des Auftrages an eine zweifelhafte auslaendische Firma zeugt von wenig Ahnung von der Seite der Post. Diese Firma hatte schon einige Versuche in Spanien und hat's nie auf die Reihe gekriegt. Ein FH Semesterprojekt haette wahrscheinlich besser abgeschlossen ..

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Das erschütternde am ganzen ist ja, dass Scytl seit Jahren negativ auffällt, sich die Befunde in alle Review- und Auditberichten mal für mal wiederholen ohne dass sich trotz vollmundiger Marketingversprechen etwas ändert, und offenbar auch simple Dinge wie die automatische Erkennung von Kreuzchen auf einem Formular fehlerhaft sind. Wie die Post an einem solchen Technologiepartner festhalten kann, ist mir ein Rätsel...

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Die ganze Geschichte über die e-Counting-Probleme in Bern vom "Wahlbeobachter": https://zbaern.ch/wp/tag/e-counting; das Wichtigste zusammengefasst hier: https://zbaern.ch/wp/elektronische-…lungen/204

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Aber jetzt mal ehrlich: kann das wirklich Zufall sein, das jeder einzelne Fehlerfall bei den Wahlen in Spanien zu Lasten der Sozialisten/Links ausfiel? (Ok, es kann Zufall sein, aber wahrscheinlich ist es wohl nicht...)

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Ja, das habe ich mich auch gefragt. Es ist ja eine Verkettung von Fehlerquellen, also menschliches und technisches Versagen. Die spanischen Medien sind immer noch am Recherchieren zu dieser Frage.

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"Die Post hat Vertrauen in Scytl..." und ich habe kein Vertrauen in die Post. Das eVoting ist tot.

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