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Was für ein stimmiger Text über die Kraft von Erzählungen, auch und gerade vor dem Hintergrund der teilweise verblüffend gehässigen und abwertenden Debatte zu Strassbergs persönlicher Unterscheidung von Theorie und Erzählung. Ich freue mich sehr über diese feinsinnige Würdigung einer grossartigen Schriftstellerin und ihrer Kunst.

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Danke. Toni Morrison begleitet mein Leben seit ich lese; also so lese, dass ich auch begreife, nicht nur verstehe. sehr erhellend fand ich auch das buch mit ihren interviews: ttps://www.penguinrandomhouse.com/books/658336/toni-morrison-the-last-interview-by-melville-house/

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Es ist spätestens seit C.G.Jung kein Geheimnis mehr, dass wir MenschenHassfiguren brauchen, um von unseren unbewussten Schattenseiten abzulenken. Jede Art des Rassismus entspringt doch letztlich diesem Umstand und so wird es den Hass ob individuell oder kollektiv immer geben. Das stimmt traurig und wenig zuversichtlich, dass es sich je ändern könnte. Menschen wie Toni Morrison spenden diesbezüglich Mut.

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Ich hatte offen gesagt Mühe, diese wissenschaftliche Abhandlung zu lesen, die für mich mehr verwirrt als erklärt. Sollte eine Würdigung nicht nur im Detail analysieren sondern auch Zugang zum gewürdigten Werk schaffen, so ist das bei mir mit diesem verkopften Text misslungen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht klug genug.

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