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Aus meiner Erfahrung bringt die Bewerbung von „Ehemaligen“ immer die besten Resultate. Diese deshalb bitte (neben der unerlässlichen Neukunden*werbung) immer wieder sanft auf Neuerungen oder aktuelle Artikel in der Republik ansprechen.

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Ich habe ein Abo bei drei Zeitungen: Der Republik, dem Tagi und der New York Times. Die Republik für hochstehende, manchmal auch etwas lange Artikel, den Tagi für die News umd die New York Times fürs globale Verständnis (mit Qualität). Was mich aber fehlt sind die lokalen Informationen immer wieder stehe ich da an einem Paywall an, und nein ich werde kein Digitalabo der Züriseezeitung, des Landboten oder des Zürioberländers oder des Werdenberger&Obertoggenburgers erwerben, weil ich mir das nicht leisten kann, und weil ich auch keine zu 80% wiedergekaute Depechenmeldungen bezahlen will. Ich sehe deshalb zwei mögliche Lösungen: Ein gemeinsames Abo für alle Schweizer Zeitungen, der Abobetrag wird dabei automatisch nach Anzahl gelesene Artikel odet Aufenthaltszeit pro Seite verteilt. Oder aber, die Republik findet im interesse der lokalen Demokratie einen Weg, regionale Neuigkeiten in einem attraktiven qualitativen Format unterzubringen. Ein Thema das wohl eher Ressourcenintensiv ist, vom Fornat her aber wohl eine grosse Gruppe von digital affinen regional Interessierten Personen erreichen würde.

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Wie soll die Republik dem regionalen Anspruch ihrer Leser gerecht werden? Sie leben offenbar in der „Zürcher bubble“. Für Sie sind regionale Nachrichten Zürcher Regionalnachrichten. Aber wie steht es für die Abonennten der Republik, die nicht aus Zürich und Umgebung stammen? Will die Republik ihre angepeilten 28‘000 Abos verkaufen, muss sie ausserhalb Zürichs mächtig zulegen. Ich habe als Beispiel auch drei Zeitungen abonniert. Die Republik, La Liberté und das Wynentaler Blatt. Alle drei Zeitungen gehören (noch) keinem Grossverlag, das ist mit ein Grund, weshalb ich sie abonniere. Aber wie Sie aus den drei Titeln sehen, habe ich punkto Regionalnachrichten ganz andere Bedürfnisse als Sie.

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Habe ich nicht genau das gesagt? Ich würde gerne mehr regionale Nachrichten in der Republik lesen, aus allen Teilen der Schweiz, und wenn an der Gemeindeversammlung von Wildhaus etwas interessantes geschieht oder sich der Gemeinderat von Glarus Süd um Bundes-Gesetze foutiert möchte ich das wissen. Ich werde dazu aber kein Abo einer Regionalzeitung abonnieren die 80% des Inhaltes aus dem Tagi Newsroom bezieht. Ich würde mir hier ein Engagement der Republik wünschen, und sehe in der Kooperation mit Regionalen Reportern/Verlegern eine Möglichkeit dies umzusetzen.

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Ab jetzt können wir "unsere Mitgliedschaft teilen". Auf deutsch: gratis Testabo verteilen. Ich hatte dies im Dezember Ihrem damals kaum existierenden Marketing vorgeschlsgen. Schön. Nun kommt das zu zaghaft daher. Zwischen den Zeilen. Lediglich ein Hyperlink im (immer noch zu langen) Text. Der Prozess ist unklar. Mich interessiert hauptsächlich das Resultat von meiner Aktion. Ohne Verstecklis hinter Datenschutz. Hat der von mir Beschenkte den Gutschein eingelöst? Hat er anschliessend gekauft? Was ist sein Feedback?
Ich bin durchaus bereit, solche Gutscheine zu kaufen und damit mein Engagement zu dokumentieren. Motto: Was gratis ist, ist nichts wert. Wünsche mir ein weiter erwachtes Marketing. Gruss

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Danke für diesen Beitrag, denn vorher hatte ich nicht verstanden, was mit "Mitgliedschaft teilen" gemeint war... @Republik, warum nicht "Probeabo verschenken"? Das wäre verständlicher, da richtiges Deutsch:-)

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Merci für das Feedback. Wir hatten diese Funktion schon im letzten Jahr, im Zuge der Verlängerungskampagne. Neu ist, dass sie unbegrenzt besteht. Der Hinweis ist relativ subtil, geschenkt. Aber wir werden regelmässig auf die Funktion hinweisen. Zum Resultat: Das werden wir aus Datenschutzgründen nicht ausbauen. Aber fragen Sie doch per Mail bei den Beschenkten nach.

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Wäre schön, wenn mit dem Auslösen des "Geschenkes" auch eine persönliche Mitteilung mit verschickt werden könnte.

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Könntet ihr bitte die drei Artikel zum aktuellen Stand des Irrtums untereinander verlinken, damit man nicht den Umweg machen muss? Vor allem, da wo sowieso schon steht "... lesen Sie im dritten Artikel" ist ja ein Link sowieso schon fast Pflicht. :-)

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Unbedingt, das ging auf der letzten Meile vergessen. Ist erledigt, merci!

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Apropos Zahlen: unter „Verlag“ sieht man ja schon seit einer Weile die Grafik mit den 61% Erneuerungen. Die Kündigungen sind aber gemäss Grafik nicht 39%, denn es hat eine Lücke dazwischen - wie ist das zu verstehen?

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· editiert

Vor dem Link zum Teilen der Mitgliedschaft fehlt ein Leerzeichen – und der Pfeil wirkt auch nicht ganz perfekt für mich.

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Ist behoben, merci.

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Danke für die offene Kommunikation über eure/unsere Pläne und Massnahmen. Ich stehe in materieller/inhaltlicher Hinsicht voll dahinter und werde versuchen, meinen Teil daran beizutragen.
Aber: Ich bin weder Investorin, noch Unterstützerin noch Verlegerin, sindern ich bin Investor, Unterdrützer und Verleger. Hört auf, uns männliche Mitglieder der R-Gemeinschaft zu diskriminieren. Das haben wir nicht verdient und euch/uns dient es auch nicht.

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