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Die zweite Ausgabe des Revues hat mir definitiv besser gefallen. Ich finde das Format bringt einen Mehrwert und man kann am Sonntag evtl. noch einmal ein Highlight (nach)lesen.

Allerdings finde ich die Computer-Stimme ein wenig gar hart aufs Ohr. Ich denke man könnte da über eine natürlichere Stimme, zum Beispiel Wavenet, nachdenken. (Mir ist bewusst, dass ihr nicht die grössten Fans von Google seid...)

Ich hoffe wirklich, dass das Format beibehalten wird.

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Patrick Venetz
Wochenrevue-Produzent
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Danke.

Die Sprachsynthese liefert tatsächlich Google's Cloud Text-To-Speech und auf «WaveNet» umzusteigen wäre kein Aufwand.

Folgend die derzeitigen Einstellungen, möchte sich jemand um eine weniger «hart aufs Ohr»-Variante bemühen.

Aber voran noch: Es risse mir das Herz aus der Brust, die schnöde, offensichtlich computer-generierte Stimme aufzugeben. Aber wenn, so soll Kim ohne Geschlecht bleiben. Im Singsang vielleicht ein bisschen Majel Barrett als Computer-Stimme der Enterprise und ein bisschen Alan Rickman als paranoid-depressiver Roboter Marvin aus «Per Anhalter durch die Galaxis».

{
    voice: {
      languageCode: 'de-DE',
      name: 'de-DE-Standard-E'
    },
    audioConfig: {
      audioEncoding: 'LINEAR16',
      speakingRate: 1.07,
      pitch: 3.2
    }
  }
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Bin mal über diesen Artikel gestolpert: Why do we gender AI? Voice tech firms move to be more inclusive.

So gibt es etwa [*q*] (https://youtu.be/lvv6zYOQqm0) (eine Star-Trek-Referenz?) – The First Genderless Voice.

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Silvan Granig
Inhaber KommFort Kommunikation
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Vielen Dank für die prominente Erwähnung. Da bin ich beim begleitenden Abwasch glatt kurz errötet.

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Patrick Venetz
Wochenrevue-Produzent
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Ehre, wem Ehre gebührt.

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Moll, ich mag die Wochenrevue! :-)
Sie könnte von mir aus auch gerne 45 Minuten lang sein und nach der Kurz-Revue eine Art Audio-Zusammenfassung der vorgestellten Beiträge beinhalten (wer dann nicht mehr weiterhören will, kann ja dann ausschalten).
Und falls es vorstellbar wäre, eine Schweizerdeutsche Version einzuführen, dann würde ich mich umso mehr freuen. Ich persönlich kann mich besser auf den Inhalt konzentrieren, wenn er mir in der Muttersprache vermittelt wird.

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Patrick Venetz
Wochenrevue-Produzent
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Dankeschön.

Weiss eigentlich jemand, warum es in der Schweiz Usus ist, Nachrichtensendungen auf hochdeutsch zu moderieren, mit den Interviewpartner dann aber in beherzt und breitestem zu Dialekt zu parlieren? Das fiel mir in der Rundschau auf.

Wir haben uns nach ein paar Testläufen entschieden, die Gespräche mit den Autorinnen in deren Dialekt zu führen. Das hört sich nicht gestelzt an. Wir kriegen Antworten ohne Ziererei.

Die Moderation auch zu «Dialektifizieren» stand noch nicht zur Debatte. Der Überlegung nach, dass die Autoren ja auch in deren jeweiligen Dialekt reden, müsste das eigentlich. Daher eingangs die Frage nach der Sitte.

An der Länge der Wochenrevue schrauben wir vorerst noch nicht. Es ist eine Art Wochen-Newsletter mit Ton fürs Ohr. So, dass Sie, falls es einmal nicht für eine ausführliche, tiefgründige Lektüre jedes einzelnen Beitrags gereicht hat – soll vorkommen –, doch mitbekommen, was die Verlegerschaft und Schreibenden umtrieb.

Zu den 45 Minuten: Da muss noch ein Podcast her, oder? In dieser «Drei­vier­tel­stun­de» (Name der Sendung!) wäre eine ausführliche Zusammenfassung, vielleicht sogar Vertiefung oder ein Hintergrundgespräch sicher etwas mit viel Mehrwert. Solche Dinge produzieren wir im Moment nur punktuell weil es aufwändig ist.

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Vielleicht um "professioneller" zu wirken oder behaupten zu können: "Hey, wir sind mega sozial, wenigstens ein Teil der News ist für fast alle verständlich". Oder es ist einfach so eine lustige, schweizerische Tugend ohne sinn-machenden Grund. :-)
Ich würde mich über Schweizerdeutsch freuen, aber es sollte halt schon möglichst für alle verständlich sein - somit ist ein Kompromiss auch in Ordnung.

Klingt gut mit der Dreiviertelstunde! Ich würde diese sicher abonnieren.

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