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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Das scheint interessant zu werden! Freue mich auf die Beiträge!

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annakatharina lobsiger sørensen
Freischaffende Künstlerin in Frankreich
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Da freue ich mich drauf...!

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Anderer 60
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Zum Artikel hier, „Ästhetik, Mode und Design“ ist nicht das Gleiche wie „die in gepflegten, sauberen, hellen und gut durch­lüfteten Gebäuden“ und die „alltäglichen Scheusslich­keiten“ ist noch etwas drittes.

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Beobachter
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Da bin ich sehr pessimistisch: solange wir in einer Welt des Wettbewerbs um Besitz und Macht leben, wird es immer Menschen geben, die gegen positive Einflüsse 'immun' sind bzw. deren Narzissmus zu stark ist, um diesen Einflüssen zu 'erliegen'. Diese Menschen beeinflussen wiederum Andere, dem eigenen Ego eben doch nachzugeben und sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen, was wieder weitere Leute animiert .... Eine endlose Spirale.

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Ihre Beobachtung ist richtig, unsere Gesellschaft leidet an dieser Konkurrenz-Situation, wo jede:r versucht die:den andere:n zu überflügeln oder zu verdrängen.
Es gibt aber auch die umgekehrte Spirale. Menschen, die dem ichbezogenen Leistungsdruck entsagen und anderen Mut machen dies ebenfalls zu lassen.
Wir müssen diese Menschen sichtbarer machen, in dem Meer von Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Und wir müssen unseren Kindern lehren, dass nichts Gutes dabei ist, grossen Reichtum anzuhäufen, aber auch nichts Schlechtes, die schönen Seiten des Lebens zu geniessen.
Bezeichnenderweise, sind reiche Menschen ja nicht per se glücklicher als arme, sie leiden einfach unter anderen Umständen.

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Benji Kuster
Verleger und Leser
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Absolut einverstanden. Besonders mit der umgekehrten Spirale. Was ich noch anfügen würde, ist, dass per se nichts Schlechtes dabei ist grossen Reichtum anzuhäufen, wenn man diesen Reichtum nicht durch Ausbeutung anderer angehäuft hat. Mit grossem Reichtum kann man Grosses in der Welt bewirken, wobei dieses Reichtum nicht zwingend monetärer Natur sein muss. Es wird zu viel über Geld gesprochen. «567 Milliarden werden in Entwicklungsländer investiert»: diese Aussage ist inhaltslos, wenn nicht eingeordnet wird, was eigentlich gemacht wird. Wird Infrastruktur gebaut? Werden Menschen zu Atomphysikern ausgebildet? Werden Frauen über ihre Rechte und über Familienplanung unterrichtet? Werden Fabriken gebaut, in denen Europäer Rohstoffe, die von europäischen Rohstofffirmen gefördert wurden, zu Waren verarbeiten, die in Europa gehandelt werden, wie das die Chinesen in Afrika machen? Ich schweife ab.

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Kulturkritiker
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Wie uns Mode, Architektur und Design zu besseren Menschen macht.

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Even Meier
(ex | they)
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Goethe hätte anstatt

Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, [die_der] habe Religion.

bestimmt auch etwas Passendes zu

Mode, Architektur und Design

zu texten gewusst!

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Kulturkritiker
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ihm wäre aber kein derart elementarer Grammatikfehler unterlaufen ...

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