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Und natürlich: Kompliment an Daniel Binswanger und die Republik für diese wertvolle Initiative.

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Da kann ich mich vorbehaltlos anschliessen :-))

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Ach wie sehr wünsche ich mir etwas Ähnliches im Wilden Osten unseres Landes, im Theater St. Gallen, am besten in Zusammenarbeit mit dem wunderbaren Theater Liechtensteins, und wenn wir schon dabei sind auch mit dem Theater Bregenz, in utopischer Vorwegnahme grenzüberschreitender Konfluenz!

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Liebe Gaby, da kann ich nur sagen: genau! Und welche Chancen auf Entdeckungen würden sich bieten, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass wir noch drei weitere Landessprachen haben - gar nicht zu reden von den 4./5./6. … - mit ihren Theatertraditionen: welch ein Reichtum, welch eine Fülle sind einfach da und warten auf Aufführung!

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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· editiert

Noch ohne den Text gelesen zu haben: was für eine grossartige und lebendige Illustration! Ein Hund als Zuschauer... Das gäbe ein schönes Plakat ab. Kompliment an Yann Kebbi

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Innig geschriebener Text! Wunderbare Idee - ein Grund nach Bern zu fahren. Je länger je mehr schätze ich das Theater, selbst die Inszenierungen, die ich kopfschüttelnd verlasse. Von daher bin ich gespannt auf die Beitragsreihe!

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Sven Gallinelli
Art Director
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Liebe A. B., herzlichen Dank für das Feedback zur Illustration. Den Hund mögen wir auch sehr :). Das Kompliment leiten wir gerne an Yann Kebbi weiter.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Ja bitte unbedingt weitergeben, auch, dass sich das Publikum auf/in der Bühne spiegelt begeistert mich.

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Leserin
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Hat es sich einfach so ergeben, dass keine Regisseurin mitmacht?

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Daniel Binswanger
Feuilleton Co-Leiter
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Liebe Frau Holderer, ich verstehe die Frage nicht ganz. Zino Wey hat den Anlass in Bern kuratiert, aber es werden eine grosse Zahl von weiblichen Performerinnen mitmachen - die genau Übersicht habe ich auch nicht. Genaue Auskunft kann ich Ihnen geben zu den Republik-Essays über vernachlässigte Stücke: Sie sind von drei Autorinnen und zwei Autoren verfasst. Es werden mit Paul Haller ein Dramatiker und mit Elsie Attenhofer, Annemarie Schwarzenbach und Maja Beutel drei Dramatikerinnen vorgestellt. Herzlich, DB

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Leserin
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Danke für Ihre Antwort. Bin jetzt nochmals auf die Seite von Bühnen Bern und habe jetzt gesehen, dass es im Regieteam nicht nur drei Männer gibt, sondern dass ich scrollen kann und dann noch Frauen zum Vorschein kommen. So gefällt's mir.

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Leserin
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Was für ein hoffnungsvoller Tag. Gleich zwei verschiedene leuchtende Facetten des produktiven Binswanger! Tut sowas von gut. Danke. Gespannt wie es weiter geht, mit dem Theater, dem Welttheater und der Republik.

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Was für ein tolles Projekt! Und umso schöner, dass die Republik das begleitet und ihm hier Raum gibt. Vielen Dank!

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...hat zwar glaub kein/wenig Theater gemacht, muss aber kurz für ihn plädieren:
LÖTSCHER, LÖTSCHER, LÖTSCHER!!!
"Theater des Stolperns" forever ;)

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpub&lektorin
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Forever tönt gut :). Kann per Suche nur ein Inhaltsverzeichnis zu dem Titel finden, neben dem Kapitel des Stolperns gibts u.a. *Das tägliche Aufstehen“. Tönt nach echter Lebenshilfe, ämu vielleicht ;) — Was wäre der Buchtitel dazu?
Und by the way: Who’s DFW?

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Der Immune. Hugo Lötscher, der versehentlicherweise von Frisch und Dürrenmatt überschattet wurde.
David Foster Wallace, eine weitere Legende ;)

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Vielen Dank für diesen überraschenden, guten, spannenden Beitrag, für dieses Projekt. Nachdem auch ich mich noch gestern abend mit dem Hund "solidarisiert", anschliessend nachgedacht, nachgeträumt und heute noch einmal alles überdacht habe, melde ich mich erst jetzt: "Bern konkret" ist aus ganz verschiedenen Gründen nicht möglich. Nun wurde aber bei mir folgendes angestossen: Elsie Attenhofer: habe ich noch eine VHS-Kassette mit der Europaunion. Statt Wochenendputz 3x angeschaut! Irgendwo liegt wohl noch eine Kassette mit einem Interview mir ihr; suche aber nicht weiter, sonst kommt mir der Keller-Albtraum in die Quere: zu viel "Stoff" dort.
Aber apropos Stoffe: ganz bewusst und erst recht lese ich jetzt Dürrenmatt!, d.h. blättere, stöbere in "Stoffe". Theater kommt dann später. Danke und freundliche Grüsse

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