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Schön mal wieder von dem Fall zu hören. Leider war ja die rasche Rücknahme aller Vorwürfe viel weniger kommuniziert worden in den Medien, als die ersten Anschuldigungen. Umso wichtiger dass die Richtigstellung mal wieder erwähnt wird hier.

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wichtige Transparenz in diesem Fall von grundlegenden Interesse bezüglich Presse. Danke fürs weiterhin dranbleiben. Der kompetente Justizschwerpunkt der Republik der Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigt, ist für mich eine Hauptattraktion der Republik.

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Diese harmlose Geschichte ist so was von uninteressant. Aber von Relevanz ist im höchsten Grade, das POLITISCHE Interesse, das dahinter stecken könnte, Geri Müller als Badener Stadtammann zu Fall zu bringen. Bleiben Sie, bitte, daran, dieses aufzuarbeiten. Da verloren die Printmedien rasch den Schnauf, sie sind leider manchmal so etwas wie Windbeutel.

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Das politische Interesse das dahinter stecken könnte würde mich auch interessieren. Es geschah ja auch ansonsten viel in dem Sommer. Der Gaza Krieg war in allen Medien. Schlagzeilen hierzulande, welche die Proteste dagegen als antisemitisch oder einseitig motiviert diffamieren sollten. Was für ein Zufall, dass die Verfasser eben jener Schlagzeilen ihre Schmutzkampagne gegen Geri Müller, u.a. Präsident der Gesellschaft Schweiz Palästina just zu dem Zeitpunkt lancierten.

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Genau, die Frage lautet: cui bono

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· editiert

Ich bin froh, dass ihr dieses Thema wieder aufbringt - ich hatte immer das Gefühl, dass da mehr dahintersteckt als was uns damals von den Leitmedien so aufgetischt wurde. In zivilrechtlichen Vergleichen vereinbartes Stillschweigen ist in Fällen wie diesem - wo in einer konzertierten Aktion verschiedener prominenter Beteiligter eine öffentliche Person fertiggemacht werden sollte - kaum haltbar, gibt es doch daran ein öffentliches Interesse. Ich hoffe also, dass ihr dranbleibt.
Neben der Rolle der Hintermänner würde mich vor allem auch mal die ominöse Adressatin der Selfies und die Beweggründe für ihr zumindest erklärungsbedürftiges Verhalten interessieren - von ihr vernahm man damals in den Medien praktisch gar nichts (sie wurde vielmehr als Opfer dargestellt und als solches geschont - vermutlich nicht ganz zu Recht).

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Sacha Wigdorovits verkörpert in dieser ganzen unappetitlichen Geschichte den klassischen Drahtzieher, der es darauf anlegt, einem missliebigen Mitmenschen möglichst zu schaden und um dann noch unerkannt zu entkommen. Zum Glück wird Wigdorovits nun zur Rechenschaft gezogen. Wer ihn künftig als Spindoktor beizieht muss gut aufpassen nicht in Misskredit zu geraten.

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Vielen Dank für diesen Bericht

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Nicht von Relevanz.

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