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Es ist diese Mischung aus hemmungsloser Gier, grenzenlosem Egoismus, fehlendem Respekt, schamloser Widersprüchlichkeit und wissenschaftlicher Unbedarftheit, die, verpackt in süffigen populistischen Erzählungen und mit viel Geld unterlegt, offensichtlich viele Menschen anspricht und fasziniert. Solche Zusammenhänge sagen viel über den lamentablen politischen Stillstand unseres Landes aus. Danke für den hervorragenden Einblick in diese Gruselwelt.

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Spannende Reportage!

In Matters Partei haben sich zwei Gruppen gefunden:

  1. Wenig ausgebildete Schweizer Männer auf dem Land haben Angst, Einfluss zu verlieren.

  2. Reiche wollen keine Steuern zahlen.

Darum müssen die Reichen so tun, als wären sie KEINE Elite, sondern "Männer des Volkes". Darum müssen die Reichen Ängste schüren vor Ausländern, Frauen, Wissenschaft, Städten. So stimmen die wenig ausgebildeten Schweizer Männer gegen Steuern für Reiche.

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Das ist überhaupt die Kunst der SVP; sich trotz allen Reichtums, Einfluss, Macht und Vernetzung, bei ihren Wählern NICHT als Elite wahrgenommen zu werden.
Es geht sogar noch weiter, als dass man den Wählerinnen die Linke als Elite verkauft, nur weil da ja mal einer das Gymi besucht hat.

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· editiert

Ich kann mir diese „Kunst der SVP“ mit Hilfe einer Differenzierung erklären, nämlich der zwischen einer geistigen Elite und einer Vermögens- und Machtelite. Die reiche, mit der SVP verflochtene ist Elite nur im Blick auf ihr Vermögen und der daraus resultierenden Macht - aber leider keine geistige Elite. Einer geistigen Elite geht es um Wahrheit, Vernunft, Freiheit, Gemeinwohl - nicht um partikulare (Eigen-)Interessen, Vermögens- und Machtkonzentration etc. Wenn die Geld- und Machtelite sich bauernschlau dem Volk als ihm ‚nah‘ und geistige Eliten als „abgehoben“ und „weltfremd“ darstellen kann, haben letztere es immer schwer, dem Volk das in seinem eigen(tlich)en Sinne wirklich Wahre und Gute einsichtig zu machen…

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Ich wuchs in Meilen auf und war in ca. 2013 (mit 21 Jahren) eingeladen zu einem Podium[^1] zu Meilemer Identitäten mit T. Matter und Beatrix Frey-Eigenmann (ich sollte meine Altersgruppe vertreten). Ich fand beeindruckend, wie überzeugt er davon war, als Mitglied im FC Meilen ein Teil der Gemeinde zu sein (ungefähres Statement: "Ich schaffs nur sälte i's Training, aber bin um so glücklicher wäns klappt"). Solche kleinen Anekdoten unterstützen die These, dass er vieles für sein Selbstbild als Mann des Volkes unternimmt. Viele Goldküsten-SPler würden leider beim Gedanken daran schon schaudern.

[^1]: Leider kann ich nicht rekonstruieren, welche Standpunkte wir bezogen; das Gespräch war nicht sonderlich politisch. Selbst zwischen Jusos und leicht narzisstischen SVPlern gibt's auf ortspolitischer Ebene nicht viel zu Streiten.

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Wie habe ich laut gelacht bei den Beschreibungen von Roger Köppel-grossartiger Stil!
Und sonst bleibt mir das Lachen einmal mehr stecken. was für eine abgehobene Welt, der soviele Menschen folgen. Unverständlich.
Das wäre für mich eine nächste Reportage-Vertiefung wert.

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Wie bürgerliche Politik funktioniert werden wir einmal mehr beobachten können, sollte die JUSO Initiative zustande kommen. Sie verlangt eine Erbschaftssteuer von 50% ab einem Vermögen von 50 Millionen. Eine verschwindende Minderheit besitzt mehr als 50 Millionen, aber die Initiative wird abgeschmettert werden. Wetten?

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Dr. sc. techn.
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Die SVP Elite, die Politik für das eigene Portemonnaie macht, sich dabei aber als Vertreter des einfachen Büetzers geriert.
Was ich nicht verstehe: warum durchschauen 30% der Wähler dieses falsche Spiel nach 30 Jahren immer noch nicht?

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Even Meier
(ex | they)
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Die meisten Entscheidungen treffen wir Menschen nicht nach Nutzen, sondern nach Identität.

Mit diesem gedanklichen Werkzeug kann ich die Erfolge (und Methoden) der SVP - welche das Thema Identität erfolgreich beackert - genauso gut einordnen, wie die Verluste der Grünen oder der SP.

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interessierter Leser
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Stimmt, das machen Linke und Gruene aber auch. Die laendlich-baeuerliche Identitaet scheint zur Zeit zugkraeftiger zu sein. Vor allem wenn sie mit viel Geld vermarktet wird - siehe etwa die idyllische Fleischvermarktung in den Fernsehspots oder die „Landfrauenkueche ». Schon mal etwas von Stadtfrauenkueche gehoert?

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und, Identität ist emotional befeuert, nicht sachlich.

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politisch unwissend
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Ja, das gilt aber leider in alle Richtungen. Abgestimmt wird nicht nach dem Inhalt der Gesetzesänderungen sondern nach der Identität dessen Befürworter- oder Gegner'innen. Die politischen Prozesse auf Nationaler Ebene sind ja auch undurchsichtig und für Laien nicht verständlich. Wie kommen wir dazu, für Inhalte und nicht für Menschen abzustimmen? Ich sehe keinen Ausweg. Vielleicht durch mehr Selbstverwaltung und -verantwortung, so dass ein grösserer Anteil der Menschen politisch aktiv sein muss. Aber da sind wir mit dem Föderalismus schon nah dran.

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Even Meier
(ex | they)
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PS: Spannend für mich, dieses Werkzeug beobachtend auf mich anzuwenden. Beispielsweise, wieso schreibe ich diesen Kommentar zum Kommentar.

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· editiert

Meiner Meinung nach geht es um ein Gefühl, welches abgeholt wird. Die (meisten) Menschen wenden sich (vermeintlich) Mächtigem zu - scheint wohl irgendwie attraktiv zu sein. Oder anders gesagt: Populismus ist Bauchgefühl.

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Weltbürger
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Das ist der Sound der Katastrophe, die fast 30% der Schweizer Bevölkerung nicht hören will. Super Artikel! Mehr davon..., es gibt noch viele solche "Hirsche" in der SVP.

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glücklicher rentner/kino-operateur
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...nicht zu vergessen: die zunehmenden "hirschkühe"...

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Der Mann ist doch sehr transparent, wie der gesamten SVP-Spitze geht es ihm nur um eines, möglichst viel Geld für sich und seine Kumpanen.

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Gruuuuuselig. Weil die Reportage so gut geschrieben ist, habe ich sie gelesen. Alte schöne Welt.......

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Interessierte Durchschnittsbürgerin
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Eigentlich weiss bzw. vermutet man es ja, aber schwarz auf weiss gelesen schmerzt es dann doch. Dass man (besonders in der Schweiz?) Wirken und Tun so wenig hinterfragt und in Relation bringt erstaunt meine naive Seele immer neu. Wieso wird eigentlich immenser Reichtum und Macht gesellschaftlich so breit respektiert, oder weiss jemand, wo und wer mal so richtig medienwirksam eine Reichtum-Obergrenze thematisiert hat? In einer Welt, wo die meisten Menschen den Unterschied zwischen Millionen und Milliarden nicht hinkriegt (ich zähle mich dazu!) braucht es meiner Meinung nach dringend Basisaufklärung. Dieser Artikel führt mal erst zu einer Tür die geöffnet werden muss.

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Dieser Artikel bringt viel Schall und Rauch und dann unangenehme Leere, man ist allein gelassen, sich Auswege aus dieser misen Situation zu suchen.

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Das Konzept dieser Menschen ist, möglichst viel Freiheit für sich und ihr Handeln zu erhalten, darum keine Regulierungen. Ihrer Gefolgschaft machen sie erfolgreich klar, dass das auch ihre Freiheit ist, oder wenigstens sein könnte. So handeln sie, frei nach Machiavelli, nach dem Motto "Teile und herrsche". Wir teilen die Freiheiten, halten die Staatsquote für Euch klein, und lassen auch euch gross werden, wenn ihr es denn aus eigener Kraft schafft. Solange das Primat des Geldes erhalten bleibt, haben sie dabei auch gute Karten.

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Molekularbiologe PhD, Unternehmer
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"Heil Hitler" - mit diesem in Deutschland verbotenen "Gruss" kokettiert das in dem Artikel verlinkte, offenbar von Matter initiierte und bezahlte "Welcome to SVP" Video, und zwar mit einem von einer Tänzerin getragenen Tank-Top (jeweils nur ganz kurz eingeblendet – guter Werbetechnik gemäss fast schon nur unbewusst erfassbar – zB bei 1:30, 1:56 etc) mit der Aufschrift Bronx 88. Die Zahl 88 ist eines der meistverbreiteten "White Supremacists" und Neo-Nazi Symbole; wobei sich die 8 auf den achten Buchstaben des Alphabets "H" bezieht, 88 also auf HH - Heil Hitler.
Die SVP lässt nichts aus, um für Wiedererkennungswert ganz ganz rechts aussen zu sorgen.

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Verlegerin
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Ich glaubs einfach nicht. (Dieses Video ging damals an mir vorbei..) Das ist keine Parodie auf die SVP, es ist wirklich aus deren Küche. Bin wirklich baff.

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Interessierter Leser, Rentner
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….und die Schwester von Blocher war Verfasserin der ersten Kampfschrift gegen das Weissbuch von de Pury und dessen Clique (Ebner, Blocher, etc.) und hier Giovanelli-Blocher, ebenfalls Pfarrerstochter und Dozentin an der HFS Bern

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Vielen Dank für diesen Artikel. Aber, exgüsi, Blocher ist kein Bauern- sondern Pfarrerssohn.

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Carlos Hanimann
Reporter Republik
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Sie haben Recht. Wir passen das an. Viele Grüsse

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Eigentlich müssten Sie die Fehlinformation drin lassen. Denn interessant ist doch, dass selbst ein Politjourni dem Bild glaubt, das Blocher von sich und seiner Partei sehr erfolgreich verbreitet hat: dass sie bäuerlicher Herkunft sind. Folgen jahrzehntelanger Gehirnwäsche?

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Blocher hat eine landwirtschaftliche Lehre gemacht, daher wohl sein verknorztes Schweizbild.

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Könnte aber auch an seiner eigenen Einwanderungsgeschichte liegen, als Ururenkel, einer 1861 eingebürgerten deutschen Pfarrfamilie aus deutsch-kaiserlichen Landen!? Damals gab es die SVP noch nicht und so musst auch keine Einwanderungsinitiative gefürchtet werden!

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Was soll denn diese Aussage implizieren? Dass Leute, die eine landwirtschaftliche Ausbildung machen, davon ein "verknorztes Weltbild" kriegen? Falls das so gemeint war, ist das ein mindestens so verknorztes Weltbild.

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Enarchist & Anfänger
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Ein spitze Text, kräftig nachgefasst. Fehlt noch der Brienzer, links ausgeführt.
Matter steht an der Spitze unserer Meritokratie. Menschen wie er pochen aus „faire Behandlung“, definieren Fairness aber selber. In ihrem Spiel geht es ums Gewinnen, wie das in unserem Land von klein auf trainiert wird. Fakten? Lächerlich. Man schafft eigene oder wirft Nebelpetarden.
Aber auch Menschen wie Matter wurden als Kinder (wohl) gepflegt und werden im Alter Pflege und Einfühlung brauchen, spätestens wenn ihre Sprech- oder Befehlsorgane den Dienst nicht mehr nach Vorschrift verrichten.
Gefährlich wird es, wenn die Ängste und echten Sorgen ihrer Zeitgenoss:innen endlich zu denen durchdringen, die sich keine Angst erlauben. Dann werden sie unberechenbar.

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Enarchist & Anfänger
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Menschen wie Matter sollten wir integrieren, statt sie zu stigmatisieren. Sie zu entlarven wie in diesem Artikel könnte ein Anfang sein.

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Das verstehe ich nicht, obwohl ich diesen Ryser grossartig finde. Mir kommt es eher so vor als verfestigt er den Graben zwischen mir und Matter.

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Enarchist & Anfänger
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Warum dreschen Menschen wie Matter auf Fremde und Bedürftige ein? Weil sie Zuwendung und Aufmerksamkeit gratis und freiwillig erhalten, die Erfolgreiche sich hart erarbeitet haben.

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· editiert

Matter, Blocher, Tettamanti und Co. machen die gekaufte Demokratie, weil sie mit Kaufen und zum Teil mit Erben gross G. sind. Ihr Geschäft ist das Geschäft; eben auch das politische und damit ihr Geschäft so bleiben kann, wie sie es möchten, erzählen sie den Wählerinnen Geschichten, die diese hören wollen zwecks Kompensation der Frustration auf der Verliererseite.

Mit der eigenen Biografie der SVP-Granden haben die Narrative aber kaum was zu tun. Die verbunkern sich an der Gold- und anderen Küsten. Der Trick ist so einfach und gut funktionierend, wie die Wähleranteile zeigen.

Und es ist eben nicht nur trickreich.

Ein Teil von Blochers Geist ist wahrscheinlich wirklich Bauer. Und der Matter ist halt wirklich ein Stück weit Stammtisch.

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Super! Solche Beiträge wünsche ich mir!
Endlich bekomme ich zu wissen, auf welchen Matten das alpenländische Männertreu (Nigritella nigra) wächst und seine Wurzeln hat. Dass das brunelle Kohlröschen den Klimawandel ablehnt und das Bevölkerungswachstum scheut, versteht sich von selbst, denn, wie alle Pflanzen, so fürchtet auch es um seinen, die Menschen betörenden Duft und seinen Fortbestand.

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System Engineer
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Schon erschreckend, dass solche Leute nicht verstehen wie Wissenschaft funktioniert.

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Wieso denn? Wer sind "solche" Leute? Wer sagt denn, sie müssten verstehen, wie Wissenschaft funktioniert? Sind sie ETH Direktoren?
Erschreckend könnte allenfalls sein, dass Leute trotz besserem Wissen Sachen verdrehen, um persönlich zu profitieren, wie Fox News und die Strippenzieher dahinter.
Erschrecken kann nur jemand, der naiverweise annahm, sowas passiere hier nicht.

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System Engineer
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Er würde wohl in die Kategorien "Spitzenpolitiker" und "Millionär" fallen.
IMO sollten alle Menschen verstehen wie Wissenschaft funktioniert, unsere Politiker aber besonders.
Mich erschreckt es nicht wirklich, ist eher umgangssprachlich gemeint.

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Verstehen könnten sie möglicherweise schon. Es ist aber einfacher, das was "mich einschränkt" aus dem Faktischen zu ziehen und emotional auszulegen.

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politisch unwissend
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Wie funktioniert denn Wissenschaft?

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transparent und methodisch best-möglich. aufbauend und ehrlich und einige Eigenschaften mehr. beispielsweise gibt es ein Fach der wissenschaftstheorie und der Erkenntnistheorie, die beschäftigen sich en detail mit Ihrer Frage.

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'dass die Temperatur seit zweitausend Jahren im Rekord­tempo steige.' Wie meinen Sie das? De Temperatur steigt seit den 70ern im Rekordtempo und nicht seit zweitausend Jahren.

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Laden wir Daniel Ryser doch auch noch ins Klimalabor ein ; )

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Nein, seit Beginn der Industriealisierung, seit ca 250 Jahren.

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Nein? Die Industrialisierung startete im 19 Jhd und nahm erst im 20 Jhd richtig Fahrt auf. Ich denke niemand würde die Temperaturfluktuationen bis 1930 als rekordverdächtig oder gar als Anstieg bezeichnen.
Schauen Sie hier: https://climate.nasa.gov/vital-sign…mperature/

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woher die 2000 jahre stammen, würde mich auch interessieren.

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(durch User zurückgezogen)

Mein Kopf wäre beinah beim Lesen explodiert.
Ich glaube, es braucht viele Fähigkeiten für eine solch komplexe Realität.
Besten Dank für den Artikel. Mir gefiel es sehr gut.

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Der ungläubige Thomas, als ihm ein Mörgeli- Sünneli aufging - da musste ich doch lauthals lachen. Amüsant und gruselig.

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Der Artikel gibt einen guten Einblick in die Denkweise des SVP-Politikers Thomas Matter und zeigt auch einige Aspekte seiner politischen Aktivitäten und Finanzierung auf. Besonders interessant ist dabei die Frage der finanziellen Unterstützung von politischen Projekten durch Matter und seine Rolle als Portemonnaie der SVP. Der Artikel zeigt auch, dass Matter in der Klimadebatte eine skeptische Position einnimmt und sich ideologisch von den Berichten des Weltklimarates distanziert. Insgesamt bietet der Artikel eine spannende und zum Lachen, nachdenken und echt zum Schreien!

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Souri Thalong
Community-Support
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Oh, danke für den Hinweis, Andreas Hediger!

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Nicht besonders interessant der längere Abschnitt ist wie und wo Herr Matter genau wohnt. Interessanter wäre gewesen, ob er nur geerbt hat vom Vater oder wie er genau zu seinem Vermögen gekommen ist. Kann sein, dass er etwas geleistet hat.

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Mir scheint als hätte der autor mit dem artikel etwas aufdecken wollen, dann aber nichts stichhaltiges gefunden. über schicke autos fahren und villen besuchen, hätte man von mir aus keinen artikel schreiben müssen...oder mindestens nicht in dieser länge.
bezeicnend auch, dass hier ein typ über einen andern typ schreibt (wenn auch nicht überraschend... darin scheint der autor ja erfahren) und frauen zu nebenrollen degradiert, die lediglich passiv erwähnt werden. so sprechen einzig marion matter (als frau von) und eine namenlose begleitung. Wow!
Fazit: etwas verschwendete lesezeit

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