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Gibt es auch eine Forschung, welche sich mit der gleichen Thematik aber aus der Sicht von Linksradikalen befasst? Es scheint mir oft so, dass die andere Hälfte dieser Diskussion praktisch immer verloren geht.

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Lieber Herr C., vielen Dank. Selbstverständlich gibt es auch Forschung zu Linksextremismus (zum Beispiel hier; etliche Verweise finden Sie beispielsweise bereits im entsprechenden Wikipedia-Artikel). Den gesellschaftlichen Diskurs nehme ich allerdings etwas anders wahr als Sie: dass nämlich durchaus häufig – und oft auch mit zweifelhaftem Sachbezug – von Linksextremismus die Rede ist. Zum Beispiel dann, wenn es um Straftaten und Terror von rechts geht und wieder jemand einwirft, man müsse aber auch über Linksextremismus reden. Oder wenn Donald Trump nach Charlottesville, statt rechten Terror, Rassismus und Antisemitismus zu verurteilen, davon spricht, es habe Gewalt auf beiden Seiten gegeben (und es gebe auf beiden Seiten anständige Leute). Diese Form von Whataboutism ist keineswegs punktuell, sondern seit vielen Jahren in Form populärer Versionen der Extremismustheorie präsent: Man denkt sich die Gesellschaft als Hufeisen, in dem die integre Mitte gleichermassen von den extremen Rändern bedroht werde. Abgesehen davon, dass man auch über radikale Positionen bei Angehörigen der sogenannten Mitte reden müsste: Von rechtem und linkem Extremismus als den beiden «Hälften» des gleichen Problems zu sprechen, ist doch eine ziemliche Verzerrung der gegenwärtigen Lage, wenn Sie einmal schauen, von welchen Gruppen in welchem Ausmass derzeit systematisch der gesellschaftliche Diskurs verroht und vor allem ganz konkret das Leben von Menschen bedroht wird. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass verbale oder physische Gewalt von linker Seite in irgendeiner Form zu entschuldigen oder anders zu beurteilen ist. Nur sollte man, wo man verallgemeinernd spricht, eine theoretisch-begriffliche Diskussion mit der empirischen Realität zusammenbringen und die Qualität der Bedrohung in Blick nehmen. Dann sieht man mit Blick auf die Gegenwart und die jüngste Vergangenheit unter anderem: Es gab tausende Todesopfer von Jihadisten. Es gab NSU, Breivik, Charlottesville, Christchurch, die Ermordung Walter Lübckes, El Paso und unzählige andere Morde und Anschläge auf das Leben von Menschen durch Rechtsextremisten. Und was musste zuletzt oft als Beweis der angeblich genauso gewaltbereiten linksextremen Seite herhalten? Brennende Autos und andere schwere Sachbeschädigungen bei den Protesten gegen den Hamburger G20-Gipfel. (Wozu übrigens innerhalb der politischen Linken eine harte und intensive Kritik stattgefunden hat.) Nochmals: Auch die linksextreme Gewalt in Hamburg und anderswo oder organisierter Hass von linksextremer Seite sind durch nichts zu entschuldigen. Aber die Relationen taugen durchaus für eine Prioritätensetzung, finden Sie nicht?

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Nun, was die Gewalt anbelangt so sind sowohl Links- als auch Rechtsradikale gleichauf. Berkeley und Charlottesville haben gezeigt, dass extreme Gewaltanwendung leider nicht nur eine Sache von Rechtsradikalen ist (der El Paso Schütze war übrigens ein Linksradikaler; genauso wie der Dayton-Schütze). Zu oft wird Gewalt gegen Personen aus dem "rechten Flügel" als legitim deklariert, da diese ja nicht der "progressiven" Weltvorstellung entsprechen. Von einer Verurteilung aus der linken "Seite" kann hier nicht die Rede sein.
Was den Diskurs anbelangt....so muss ich leider feststellen, dass auch da die Realität von Ihren Aussagen abweicht. Linksradikale vertreten einen teilweise einen äusserst dogmatischen Diskurs. Ein Beispiel lässt sich anhand der Juso-Aussagen zeigen, die nach den "Marsch fürs Läbe" getroffen wurden. Ich zitiere Co-Präsidentin Anna Luna Frauchiger: "«Es kann nicht sein, dass christliche Fundamentalisten in Zürich ihre Hetze verbreiten können.» Diese Aussage zeigt leider eindeutig, dass der Diskurs nur dann erlaubt ist, wenn die Thematik im Sinne der Linksradikalen steht; ansonsten wird mit Gewalt geantwortet. Leider gibt es noch wesentlich mehr Beispiele für ein solch intolerantes und gewaltbereites Verhalten.
Also nein, eine Prioritätensetzung ist in diesem Fall nicht gegeben. Es zeigt sich jedoch deutlich, dass die Diskussion sowie die Auslegung der Fakten sehr einseitig ist.

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Lieber herr Graf

Mit dem grossteil ihrer aussagen - insbesondere was die verrohung des gesellschaftlichen diskurses anbelangt- bin ich einverstanden.
Was ich aber nicht ganz verstehe, ist wieso sie jihadisten als rechtsextremisten bezeichnen. (Oder habe ich das falsch gelesen?)

Was die empristische realität anbelangt, muss ich sagen, dass es laut ndb In der schweiz mehr gewaltbereite linke extremisten gibt als rechte. (die quelle kann ich leider nicht angeben, da es sich um eine interne präsentation handelt.)

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Perfekt! Erst auf die Lektüreliste getan - und schon wirds hier besprochen. Danke!

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Wer mehr von Julia Ebner hören möchte und Weitergehendes zum Thema " Radikalisierung, Rekrutierung - Extremismus", gäbe es noch die gleichnamige Kontext-Sendung von SRF.

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Danke, da hör ich bestimmt rein! Absolut faszinierend ihre Arbeit

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Spannend fände ich noch, zu erfahren, welche weiteren Erkenntnisse Julia Ebner über Zusammenhang von Humor, Gemeinschaft und Radikalisierung gewonnen hat.

Sie macht nämlich zurecht darauf aufmerksam, wie technisch avantgardistische Extremisten nicht nur die Plattformen hacken, sondern via social engineering die "Schwachstellen in unserer Gesellschaft, wie verstärkte Einsamkeit oder Suchtverhalten" ausnutzen.

Prekäre Persönlichkeiten können aus dem Gefühl der Ohnmacht und Im-potenz in Desillusion, Pessimismus und Nihilismus verfallen. Die re-signative Negation der Wirklichkeit kann dann zu einer Wirklichkeitsflucht in regelrechte Wahnsysteme führen. Sie projizieren das an ihnen Fehlende in (grosse) Andere, aus dem sich - trotz ihrer nach aussen gezeigten Skepsis - ihre Autoritätsgläubigkeit speist. Aus der Projektion in Autoritäten, Ideologien, Gruppen bis Nationen erfolgt dann die Re-souveränisierung und Re-potenzierung.

Einher gingen solche Sozialisierungen immer schon durch eine besondere Form des Humors. Der sense of humour stiftet sozusagen den common sense, den sensus communis oder den gemeinen Menschenverstand. Dieser Sinn kann nun nach Geschmack sehr verschieden sein. Und vereint durch den gemeinsamen Geschmackssinn auch die Gemeinschaft.

Zur Kontinuität vergleiche man nur die Meme-Kultur und das böse Spiel auf Plattformen wie 4chan oder 8chan (siehe Angela Nagles "Die digitale Gegenrevolution") mit den diskriminierenden und politischen Karikaturen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Doch nicht nur Stiftung von Gemeinsinn, sondern auch Enthemmung des Gemeinen ist eine Leistung von Humor. Sigmund Freud schrieb dazu:

Er ermöglicht die Befriedigung eines Triebes (eines lüsternen und feindseligen) gegen ein im Weg stehendes Hindernis, er umgeht dieses Hindernis und schöpft somit Lust aus einer durch das Hindernis unzugänglich gewordenen Lustquelle.

Ridikülisierung dient der Dehumanisierung. Lächerlich- und Verächtlichmachung der Entmenschlichung. Gerade der Zynismus und der schwarze Humor enthemmt Hass und Verachtung und den Willen zur Destruktion und Eskalation. Was trotzdem mit Anpassung an Macht und Unterdrückung einhergehen kann.

Zur "Verschiebung der Perspektive hin zu einem offenbar unangemessenen Standpunkt" durch Humor schreibt Freud:

dass die Person des Humoristen den psychischen Akzent von ihrem Ich abgezogen und auf ihr Über-Ich verlegt hat. Diesem so geschwellten Über-Ich kann nun das Ich winzig klein erscheinen, seine Interessen geringfügig.

Es braucht dann nur noch analoge oder digitale "Radikalisierungsmaschinen" damit - v. a. Männer - derart agitiert zur "Propaganda der Tat" in Form "direkter Aktionen" übergehen. Sprich: zu Tätern werden (siehe Theweleits "Männerphantasien" und "Das Lachen der Täter").

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Lieber Michel, herzlichen Dank für Deine Ausführungen. Du sprichst ein sehr wichtiges Thema an und nennst entscheidende Referenzen. (Julia Ebner geht in ihrem Buch nicht näher auf die Art des Humors ein im Sinne einer Typologisierung oder gar Philosophie des Humors, weil das sicher den Rahmen ihrer Recherche und des Buches gesprengt hätte.) Das Stichwort «Ridikülisierung», das Du bringst, ist wahrscheinlich das ganz entscheidende. Wo Humor nur noch instrumentalisiert wird, als gewaltförmiges Verlachen und Verspotten von Personen und anderen Meinungen, hat der Humor sein aufklärerisches Potential völlig preisgegeben. Er dient nur noch der dogmatischen Verhärtung des eigenen Weltbilds samt seiner Feind-Konstruktionen. In diesem Sinne ist Ridikülisierung das Gegenteil von Selbstironie: Ist letztere eine spielerische Form der Selbstkritik, richtet sich reaktionärer Humor aggressiv nach aussen und dichtet das eigene Weltbild nach innen ab. Vielleicht kann man in dieser Weise auch Humor und Witz ein wenig voneinander absetzen: Auch aggressiv-reaktionärer Humor ist Humor (wenn auch schlechter). Witz im Sinn von Esprit hat aber immer auch eine aufklärerische Dimension, die sich herausfordernd auch an die Sprecherin selbst richtet. Witz beinhaltet also das Potential zur Selbstkorrektur eigener Schwächen, Irrtümer und Vorurteile. Oder ist das eine zu idealistische Unterscheidung? Jedenfalls danke ich noch einmal für Deine Beiträge und ergänze einen aktuellen Buchhinweis. Vor wenigen Tagen erschien Daniel-Pascal Zorn: «Das Geheimnis der Gewalt». Dabei steht die kommunikative Gewalt im Zentrum. Die Erkenntnisse und Anregungen des Buches führen viel zu weit, als dass ich hier eine Zusammenfassung geben könnte. Das werden wir wohl noch an anderer Stelle tun.

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Danke, Daniel, für den weiteren Lektüretipp. Zorns Bücher sind stets sehr informativ.

Was die Typologie des (politischen) Humors anbelangt, wäre es wirklich spannend Näheres darüber zu erfahren. Zu deiner Frage, denke ich, dass - wie es guten und schlechten Humor gibt - es guten und schlechten Witz gibt. Ob Letzteres einen eigenen Namen verdient oder mit dem Begriff des "Spottes" zusammenfällt, sei mal dahingestellt.

Dieser Diskurs liesse sich i. Ü. sehr gut mit den Diskursen über Hate Speech sowie political Framing verbinden. Etwa mit Judith Butler und Elisabeth Wehling.

Humor ermöglicht laut Freud Transgressionen, also Grenzüberschreitungen von gesellschaftlichen Normen. Und damit einen Abbau von Hemmungsaufwand, der von uns via Erziehung und Gesellschaft gefordert wird. Dieser plötzliche Abbau äussert sich u. U. in (befreiendes oder unterdrücktes) Lachen, z. B. laut-schallendes oder unangenehm-verhaltenes (awkward and cringy).

Mit Humor bricht man Tabus. Aber man stigmatisiert andere auch, verfestigt Vorurteile und Stereotypen und kreiert Sündenböcke. Verschiebung des Sinnes im Witz und die Verschiebung der (Schulden-)Last gehen im Abbau der Spannungen zusammen.

Der Humor öffnet sozusagen das permanent doch meist nur latent vorhandene ausgeweitete Overton-Fenster. Wobei der Humor als Humor gleichsam gesellschaftlich legitimiert wird. Die "Narrenfreiheit" ist sakrosankt. Sozial legitimierte politische Unkorrektheit.

Wird man kritisiert - etwa weil "lustige" Produktenamen wie "Negerkopf" nicht lustig sind oder "witzige" Traditionen wie der "Zwarte Piet" nicht witzig - dann empört man sich und sagt: "Das wird man doch noch sagen dürfen!". Man rede halt, "wie einem der Schnabel gewachsen ist".

Und selbst wenn man (bewusst) zu weit gegangen ist und versucht wird deswegen behaftet zu werden, kann man immer noch ausweichen, in dem man sagt: "Das war nur ein Witz!"

Oder ein Smiley-Emoticon hintanfügt.

Oder das sei halt locker room talk.

Der Vorwurf dieser lautet also Humorlosigkeit zum einen und Unwissendheit zum anderen über separate Normen in exklusiven Sonder-Settings .

Doch auch oder gerade die humorvolle Verachtung wie die Lächerlichmachung ist ebenfalls eine Form von Hate Speech, also verbaler Gewalt.

Die Linguistin Elisabeth Wehling, die auf empirische Framing-Forschung referiert, sagt, dass man durch fMRT zeigen kann, dass durch verbale Gewalt dieselben Reaktionen wie die Ausschüttung schmerzhemmender Hormone ausgelöst werden wie bei physischer Gewalt. Dasselbe gilt dann wohl auch für die Täter (Adrenalin, Testosteron).

Es ist eben nicht alles "nur ein harm-loser Witz".

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Bloss am Rande, um es wieder einmal gesagt zu haben: Wir trainieren keine Algorithmen, wir trainieren Maschinen (Machine Learning). Wobei die meisten Algorithmen der Social-Werbe-Plattformen näher bei einer statistischen Datenauswertung liegen dürften, als bei einem komplexen Lernprozess.

Zum Thema selbst: Wenigstens sind die Extremisten auf einen öffentlichen Teil der Kommunikation angewiesen, um zu provozieren oder neue Mitglieder zu werben. Solange wir entsprechend aufmerksam sind, können sie nicht vollständig unter dem Radar durchfliegen.

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Punkt für Sie, lieber Herr W., so ist es natürlich gemeint. Zur Frage nach der Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit: Wie Sie würde ich ebenfalls sagen, es geht auch um unser aller Verantwortung. Wobei die Bürger_innen vom Rechtsstaat erwarten dürfen, dass seine Institutionen kompetent auf die Gefahren reagieren, auch wenn das den Umgang mit unterschiedlichen Öffentlichkeitsgraden verlangt.

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ichfürchte...
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Ich bin nicht überzeugt: wenn sich beim Machine learning etwas verändert, dann eher eine Prozedur in der Software und kaum die Hardware. Insofern finde ich es passender, davon zu sprechen, dass Algorithmen trainiert werden.

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Das ist ein Missverständnis. Machine Learning heisst das Fachgebiet, und mit Maschine ist nicht die Hardware gemeint, sondern quasi eine laufende Instanz der Software mit zugehörigen Daten als Input bzw. internem Zustand.

Ändern tun sich beim Training weder die Software (der Algorithmus) noch die Hardware - einzig die Daten ändern sich. Wenn Sie also heute Morgen auf Fakebook einen Post angeschaut und gelikt haben, wird Fakebook kaum den Algorithmus neu programmieren, sondern anhand der neuen Daten Ihnen und anderen Benutzern angepasste Posts und Werbung "füttern" im Feed.

Wobei das wie erwähnt mehr mit statistischer Datenauswertung zu tun haben dürfte, als mit Machine Learning. Aber durch die Interaktion mit den Benutzern handelt es sich natürlich um eine (sehr primitive) lernende Maschine.

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Mich irritiert die Bildsprache zu diesem Artikel. Zwei Portraits mit Posing, was war hier die Idee dahinter? Make Algorithms sexy again? Sehr schöne Fotos, tolle Farben, aber was trägt das zum Thema bei?

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Man gibt der Person ein Gesicht, ich verstehe ihr Problem nicht.

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Lieber Herr Walter haben Sie sich gefragt, ob Sie gleich irritiert wären, wäre ein Mann portraitiert?
Bin im übrigen sehr froh, dass dieses Thema aufgenommen wird, es ist wichtig und längst nicht genug im Bewusstsein der Öffentlichkeit angekommen! Gerne mehr davon...

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Wäre ein Mann auf die gleiche Weise zu diesem Artikel porträtiert worden: ja, ich denke schon. Und das Thema finde ich auch sehr spannend, deshalb habe ich den Artikel auch gerne gelesen.

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Bannon, Alt-Right und die "Breitbart-Doktrin" zur Verschiebung des Overton-Fensters lehnen sich wiederum an den Vordenker der "Nouvelle Droite" bzw. "Neue Rechten" Alain de Benoist an mit seiner sog. "Kulturrevolution von rechts" - zuerst zur Erlangung der kulturellen, dann der politischen Hegemonie (Gramsci).

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Wissen Sie zufällig, Herr Graf, welche Organisationen Frau Julia Ebner hier konkret gemeint hat?
"...Es ist mir aber auch ein Anliegen, zivile Organisationen und Individuen bei ihrem Umgang mit Problemen im Netz zu stärken und zum Beispiel digitale Zivilcourage zu fördern. Es gibt auch im deutschsprachigen Raum einige gute Organisationen, die das schon machen. ..."

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Liebe Frau T., besten Dank. Im Schlussteil ihres Buches stellt Julia Ebner zehn aus ihrer Sicht zukunftsweisende Prinzipien und die jeweils dahinter stehenden Initiativen vor. Dazu gehören beispielsweise die Facebook-Community #ichbinhier, die Initiative «HateAid» oder die sogenannten «baltischen Elfen», eine Gruppe aus mehreren tausend Aktivist_innen aus den baltischen Staaten, die sich die Entlarvung russischer Troll-Kampagnen verschrieben haben.

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Vielen Dank, Herr Graf.

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ichfürchte...
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versehentlich doppelt gepostet, sorry

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