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Filmproduzent
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Es fällt mir, ehrlich gesagt, etwas schwer zu glauben, dass 2005, als Frau Rist den finanziell für sie wahrscheinlich nicht ganz uninteressanten Auftrag für die Neugestaltung des Platzes erhalten hat, von dem allem nichts bekannt war. Der Mann hat von 1818 bis 1888 gelebt! Wenn man’s hätte wissen wollen, hätte man’s wissen können, denke ich. Diese nachträgliche öffentliche Empörung finde ich eher peinlich.

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Daniel Rubi
Heizungsinst. und Spengler mit NIV 15
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Wiedereinmal ein guter Potcast, der zusammenwachsen lässt. Danke.

Was ich kommentieren will, ist das Thema Schule und Tierwohl.
Ich bin der Meinung, dass die Volksschule als verbindendes Element der Kulturen beim Aufwachsen ungemein wichtig ist. Auch für die direkte Demokratie. Dabei denke ich auch an die speziellen Schulen für Reiche und Expat-Kinder.
Beim Tierwohl (bin Fleischesser) denke ich, wenn wir schon über vergaste/geschredderte Küken sprechen, sollte auch eine Betäubung beim Schächten mindestens diskutiert werden dürfen.

Bin halt kein Profischreiber, hoffe Niemanden beleidigt zu haben.

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Danke für dieses Gespräch, sehr einfühlsam und doch kritisch. Was die Rolle der Schweiz anbelangt müssen wir wachsam bleiben um zu verhindern, das sich die Geschichte wiederholt und dafür einstehen dass die Realität ans Licht kommt.

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Ein sehr spannendes, achtsames und respektvoll geführtes Interview, wirklich hörenswert. Interessant ist, dass einige gesellschafts-politische Durchbrüche nur auf Druck von aussen, meist die USA, passierten. So die Aufenthaltsbewilligung für Juden, der Bergier Bericht, die nachrichtenlosen Vermögen und weiteres.

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