Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Heisst Frau Manning nicht Chelsea?

3
/
0

Herzlichen Dank für den Hinweis, wir haben den Fehler mittlerweile korrigiert.

1
/
0

Unglaublich gut geschrieben, vielen Dank. Und sehr spannend, was darin über Deutschland gesagt wird. Hebt sich so wohltuend vom zelebrierten Deutschland-Hass der NZZ ab und zeigt für einmal die positiven Seiten dieses Landes, die mir bei meinen Aufenthalten dort stets von neuem auffallen, aber in den Schweizer Medien kaum zur Sprache kommen, weil sie sich nicht skandalisieren lassen.

20
/
0
Künstler und Buschauffeur
·

Da kommt mir die Serie über den schwarzen, schweizerischen Gewalttäter Mike in den Sinn. Diese Art von verheimlichtem Rassismus, das war damals der Elefant im Raum.

6
/
0

Großartig, vielen Dank für diesen Beitrag!

5
/
0

Herzlichen Dank für den Artikel. Ich kannte Adrian Piper bisher überhaupt nicht. Soweit ich das fachlich (Moralphilosophie) und als interessierter Laie (Kunst) beurteilen kann, handelt es sich dabei um eine herausragende Persönlichkeit. Eine wahre Entdeckung!
Zudem: Adrian Piper hatte das Privileg, Studentin bei einem der grössten Philosophen, John Rawls, gewesen zu sein. Durch sie erfährt man, dass Rawls nicht nur ein hervorragender Autor, sondern auch ein wunderbarer Lehrer gewesen sein muss. Und Piper erweist sich dieses Privilegs würdig und weiss es zu ihrem und der Gemeinschaft höchstem Gewinn zu entfalten.
Frage an den Autor: Warum fehlt im Artikel jeglicher Bezug zu Philip Roth’ Human Stain?

6
/
1

danke ! macht mut, nicht aufzugeben beim bestreben, den eigenen beitrag weiterhin zu leisten.

25
/
3
Informatik-Ingenieur und Ökonom
·

Die geschilderten Erlebnisse von Adrian Piper stammen weitgehend aus den 90ern. Aber die Probleme amerikanischer Unis rund um das Thema “Diversity” nehmen kein Ende. Die jüngste Kontroverse hat Mathematikprofessorin Abigail Thompson ausgelöst. Ihr Vorwurf: die bei jeder Bewerbung beizulegenden “diversity statements” würden zunehmend dazu missbraucht, Bewerber nach ihrer politischen Gesinnung zu filtern.

Hier ist Thompsons kontroverser Beitrag vom November 2019: https://www.ams.org/journals/notice…-p1778.pdf

Darauf gestossen bin ich über den Blog von John Cochrane, einem Finanzprofessor:
https://johnhcochrane.blogspot.com/…demia.html

19
/
0