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Schlimm. Gibt es ein Recht auf Persönlichkeitsschutz in Europa ? Dann allenfalls darauf Klagen. Weshalb arbeitet man in so einem Umfeld mit dem eigenen Namen ?
Allenfalls das nächste Mal über Zwischenleute anfragen lassen. Und vielleicht eher auf Massenanfragen setzen. Also, dass nicht eine Person fragt, sondern Hundert.

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Mitdenker
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Eine typische Umgangsform des Menschen "ist das Fragen, genauer gesagt: die Beschämung, welche durch das Fragen in dem Befragten erzeugt wird. Also die Obszönität, die dem Fragen wesenhaft zugehört. Wobei die Obszönität - ihrem Wesen entsprechend - sich oft so geriert, dass sie sich nicht in ihrer entblössenden Wirkung kundgibt. Bis es so weit ist, dass der Effekt des Obszönen offen vorliegt, ist alles schon passiert, unwiderruflich und nicht mehr gut zu machen; das vermag das Fragen - ... und benutzt es, selbst wenn der Fragende sich dessen selber nicht bewusst ist.*
"Warum ? Von der Obszönität des Fragens Aron R. Bodenheimer Reclam-Verlag"

Die Reaktion des "Orban-Systems" zeigt, dass die System-Lakaien sich des Unrechts ihres Systems bewusst sind. Also keine Antwort auf die Fragen zu bekommen ist schon ein Erfolg: besser als propagandistische Lügen weiter verwerten zu müssen. Die Schmutzkampagne, die das "Orban-System" gegen die Journalistin auslöste, ist der zweite Erfolg: das System entlarvt sich selber. Ein voller Erfolg für die Fragestellerin!
Herzlichen Dank Frau Tschinderle für Ihr Fragen. Der Dienst an der Freiheit ist wirklich ein harter Dienst.

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