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Zu Schande Europas: bereits bei der Malta Konferenz fand Karin Keller Suter die Verhandlungen nicht richtig ausgereift. Jetzt gilt, laufende Aufnahme Verfahren der Asylgesuchenden können nicht weiter gegeben werden Die meisten würden sowieso wieder auf die Ausweisung warten, hiess es gestern. Den 8 Schweizer Städten, fehlen die rechtlichen Grundlagen für ihre angebotene Hilfe. Heute hat der Bund dieses Engagement für Zürich offiziell abgelehnt. Was verhandelt man seit 10 Jahren? Es ist halbwegs kriminell, in so langer Zeit rein gar kein Abkommen zustande zu bringen. Oder Möglichkeiten zu finden, Menschen mit bestehenden Dossiers weiter zu leiten. Es liegt an mangelnder Bereitschaft die notwendigen rechtlichen Grundlagen fest zu setzen Zumindest müsste und könnte man bezahlen, nach Herzenslust mit Mindestpauschalen "Moria" für die griechische Regierung.
Weiter Abzuwarten ist halbwegs frivoler diplomatischer Klamauk. Genauso eklig und abstossend muss man es empfinden, weiterhin am Mittelmeer Ferien zu machen und in Gewässern, in denen so viele tote Menschen leiden mussten, unbekümmert herum zu tollen oder Wassersport zu treiben. Es tut mir leid, sei es im Europa Parlament oder beim Bund, es fehlt jegliche Glaubwürdigkeit eines ehrlichen Bemühens aller Regierungen, das Asylproblem gemeinsam an zu packen.

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Köchin
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Gestern sind 5000 Menschen in Zürich auf die Strasse gegangen; um ihr Unverständnis der Schweiz, ihrer obersten Behörden kundzutun.
Wenn auch Städte oder Gemeinden bereit sind
Geflüchtete aufzunehmen, sie können es nicht.
Jetzt müssen die Städte und Gemeinden dies tun und die Verantwortung dafür übernehmen. Genauso, wie man ihnen andere Verantwortung zutraut. Es kann nicht mehr sein, dass Moria ein entfernter Brennpunkt ist; im wahrsten Sinne des Wortes
Ich wünsche mir von der Republik aktuelle und involvierte Berichterstattung, Kontakte zu Hilfsorganisationen, zur eskalierten Situation
Wir haben Platz wir haben Geld.

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Chefredaktion
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Wir sind keine Aktivisten, sondern Journalisten. Diese Trennung ist strengstens einzuhalten.

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das stimmt, Herr M.
Doch man könnte es erwähnen, z.B. erhalte ich täglich z. B von AI, Ethik22, Medico Newsletter, von der SP ohnehin, dann auch noch vor den Wahlen von der Operation Libero, von der Caritas und auch von Helvetas Newsletter oder Post. Jeder einzeln, bemüht sich, Gutes zu bewirken. Dass wir nun definitiv helfen müssen, da sind sich alle einig. Aber wie, wenn der Bund, soweit ich richtig informiert bin, die Städte , insbesondere die Stadt Zürich aufforderte Eigeninitiative vorläufig zu stoppen und ab zu warten.

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interessierter Leser
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@D. G.: Ihre Skepsis in Ehren, aber sie haben eine seltsame Vorstellung von der Unschuldsvermutung. Die sagt ja bloss, dass niemand strafrechtlich verurteilt werden darf, wenn seine Schuld (im strafrechtlichen Sinne) nicht bewiesen ist. Hier geht es aber darum, dass es klare Indizien für eine Vergiftung mit einem Nervengift-Kampfstoff auf dem Territorium Russlands gibt. Wenn die russische Regierung keine unabhängige Untersuchung veranlasst, widerspricht das eigenem Recht. Nur eine solche Untersuchung hat ja Frau Merkel verlangt, sie hat keinen "Schuldspruch" gefällt. Und nur nebenbei: Es ist nicht seltsam, dass die russischer Regierung Nawalny hat ausreisen lassen; denn sie braucht ja nicht seinen Tod, sondern bloss die Einschüchterung der Opposition. Das genügt für die Absicherung des Regimes. Das machen ja auch andere autoritäre Regimes, allerdings in der Regel nicht mit Nervengift. Das ist eine russische Spezialität (vgl. den Fall Skripal).

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So ganz aus der Luft gegriffen sind Herrn G. Ausführungen nicht.

Frau Merkel verlangt nicht nur eine Aufklärung des Falles (was dahingehend seltsam ist, als das sich der Westen inklusive der Schweiz sich Einmischung von aussen grundsätzlich verbittet), für sie steht der Täter bereits fest - und soll entsprechend sanktioniert werden.

Was man über Nawalny wissen muss, ist folgendes:
Als Oppositionspolitiker hatte er relativ übersichtlichen Einfluss. Er konnte das System "Putin" zwar ärgern, zu Fall bringen konnte er es nicht.
=> Warum sollte Putin ihn also "warnen"?

Spannender ist sein "Nebenjob" - des Investigativjournalisten. Da hat er teils exzellente Arbeit geleistet und ist sehr vielen Firmen aber auch Lokalpolitikern (inklusive Abwahl) auf die Füsse getreten.

Am wahrscheinlichsten ist Wohl der Täter in dem Bereich zu suchen - auch weil man bis heute in Russland gegen Geld und/oder gemeinsame Interessen alles bekommt.

Das zumindest die USA ein Interesse hatte, möglichst viel Schaden in Russland anzurichten, ist mit dem Verweis auf Nordstream mehr als offensichtlich.

Wenn man die Rolle der USA in vielen Staaten dieser Erde inklusive der letzten Revolution in der Ukraine anschaut - dabei muss man noch nicht mal Verschwörungstheoretiker sein; es reicht schon, sich die offiziellen Quellen der beteiligten Parteien, Personen oder Anstalten anzuschauen - dann sollte man aufhören zu glauben, dass der Westen jemals fair gespielt hat oder fair spielt.
Man muss sich die Hände nicht selbst schmutzig machen. Unterstützung eines interessierten und ausreichend einflussreichen Partners reicht vollkommen aus.

Die 3. Ebene bei der Geschichte - wer soll denn die Aufklärung übernehmen?
Die NATO? Die Russen? Eine 3te Partei (und wenn ja welche)?

Bis heute sind die Morde auf dem Maidan in der Ukraine nicht aufgeklärt, obwohl an sämtlichen Hebeln der Macht Leute mit direktem NATO-Bezug sassen.... (sämtliche führenden Gesichter des Maidan's haben innerhalb eines Jahres die Regierung verlassen, als sie begriffen haben, in was für eine Farce sie geraten sind)

Egal, wie das Ergebnis aussehen würde, man würde ihm nicht glauben.
Es ist das Ergebnis des permanenten Misstrauens sääens.

Und nein. In dem Fall liegt die Schuld nicht bei Putin. Es war Frau Merkel, die als eine ihrer ersten Amtshandlungen Putin so sehr brüskiert hat, dass der Traum eines Handelsraums "von Wladiwostok nach Lissabon" sich zerschlagen hat. Und zwar nur, weil es gegen die Interessen der NATO war. Bzw derem stärksten Partner....
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..offensichtlich können Menschen ohne Feinde nicht leben... Und wenn man keine Feinde hat, dann schafft man sich welche. Darin ist nicht nur der Osten gut. Der Westen kann dies noch viel besser.... Zig-fach bewiesen...

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hallo Herr Loose, dass die Geheimdienste überall unterwegs sind, weiss man. Gut, dass Sie das noch einmal erwähnen. Die Gas Pipeline ist wirtschaftlich sehr wichtig für Putins Russland. Das vergisst man manchmal. Gut, dass Sie es erwähnen.
Und jetzt, wenn der Herr Nawalny wieder besser reden kann, wird er genau so wenig wie alle anderen wissen, wer der Täter war. Falls überhaupt, finde ich, das man warten muss, was Herr Nawalny noch in Erinnerung hat von seinen letzten Wegen und Begegnungen. Unter extremer Bedrohung hat man manchmal Gedankenblitze, die hin und wieder weiter führen. Für mich stellt sich langsam die Frage, wie weit Giftgas denn inzwischen einsetzbar ist. Und wie man sich schützen kann. Sind wir darauf vorbereitet.

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Korrektur Anmerkung zum Artikel der Nachrichtenübersicht: Beim Beitrag „Nervengiftanschlag“ unter „Warum das wichtig“ ist von „Der Verhältnis zwischen ..“ die Rede.

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Hallo Herr B., herzlichen Dank für den Hinweis, ist mittlerweile korrigiert.

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Die Aktion "Bülach unterstützt Geflüchtete" hat umgehend den folgendenBrief an Frau Karin Kellert-Sutter geschickt:

Aufruf zum Handeln

Sehr geehrte Frau Bundesrätin

Am 1. Mai dieses Jahres richteten wir einen Appell an Sie, doch einige tausend besonders verletzliche Geflüchtete aus den griechischen Inseln aufzunehmen. Sowohl die 120 Unterschriften aus Bülach als auch die schweizweit fünfzigtausend der Aktion EVAKUIEREN JETZT verhallten wirkungslos in Ihrem Departement.

Unterdessen ist eingetreten, was seit Monaten zu erwarten war und was ich Ihnen nicht weiter zu beschreiben brauche. An den unfassbaren Zuständen trägt auch die Schweiz eine Mitverantwortung. Wir rufen Sie ein weiteres Mal dringend auf, nun endlich zu handeln.

Die Schweiz hat alles, was es braucht, um einer namhaften Anzahl Geflüchteter Schutz zu gewähren – auf eine europäische Lösung zu warten, erscheint mir angesichts des Elends wie blanker Hohn. Die Schweiz ist ein souveräner Staat mit einer langen Tradition der Solidarität. Für diese gilt es ein deutliches Zeichen zu setzen, das in ganz Europa und weltweit gehört würde.

Sie gelten als eine tatkräftige Bundesrätin. Mit grossem Elan haben Sie sich für die Belange der Konzerne mit Sitz in der Schweiz eingesetzt. Tun Sie nun etwas Mutiges für die Ärmsten der Armen dieser Welt.

Hochachtungsvoll

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"Physiker"
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"Covid-19: Es geht wieder richtig los. Darum geht es: In der Schweiz steigt die Anzahl gemeldeter Positivbefunde nun seit zwei Monaten stetig an."

Das ist zwar richtig, aber die Positivitätsrate und die Reproduktionszahlen sind stabil oder am sinken. Dies wird kaschiert durch die wieder ansteigende Anzahl von Tests. Auf der interaktiven Seite https://ibz-shiny.ethz.ch/covid-19-re/ der ETH-Zürich kann man die nichts-sagenden "confirmed cases" mit einem Klick abwählen, mit dem "Zoom" spielen, und sieht dann das tiefe Niveau der wichtigen Zahlen, trotzt heutiger Panikmache in den Tamedia-Zeitungen gerade seitens von ETH-Forschern.

"Was als Nächstes geschieht: Der Herbst bringt sinkende Temperaturen und damit mehr Aufenthalt in geschlossenen Räumen. Damit steigt auch das Übertragungs­risiko."

Diesem Aspekt wird zu wenig Gewicht beigemessen. Es sollten Daten eruiert und publiziert werden, wie gross das relative Risiko von ansteckenden Aerosolen ist, in Abhängigkeit von Raumgrösse, Aufenthaltsdauer und Lüftung. Das Aufstellen von CO2-Messgeräten genügt nicht, denn alle Menschen in einem Raum emitieren dauerend viel CO2, aber weniger als jede Tausendste Person emitiert durchschnittlich eine nennenswerte Anzahl von SARS-Cov-2 Viren, so dass es für die Viren viel weniger Lüftung benötigt als für das CO2.

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Vielen Dank für den Link zu dieser tatsächlich gut gemachten Website.
Es ist zwar richtig, dass die Reproduktionszahl nun schon länger relativ konstant ist. Jedoch ist sie das im Schnitt auf einem Niveau grösser als 1. Dies führt in der Konsequenz zu einem Anstieg der Fallzahlen. Schon eine konstante Reproduktionszahl grösser als 1 bedeutet ein exponentielles Wachstum der Zahl der Neuansteckungen.

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"Physiker"
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Für die letzten Wochen ist die grösste der drei R gemäss ETH-Methode um 1.02 (Spannweite 0.93-1.11). Das heisst, die Situation ist momentan stabil, ob leicht exponentiell oder darunter bedeutet nicht viel. Ein konstantes 1.02 (2% Wachstum) ergäbe bei täglicher Anwendung eine Verdopplungszeit von 35 Tagen. https://www.statista.com/statistics…worldwide/ gibt aber 146 Tage an, entsprechen einem R von etwa 1.005, wenn ich richtig gerechnet habe.

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ewiger Querdenker
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" Die beiden Gefreiten (also Soldaten des niedersten militärischen Rangs)" finde ich gut, dass Sie den Fachbegriff Gefreiter erklären, also nicht auf einer Basis schreiben, als sei dies selbstverständlich. Danke.

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(durch User zurückgezogen)
Skeptiker
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· editiert

Beim Fall Nawalny stelle ich mir diverse Fragen, was die Anschuldigungen gegen Russland betrifft:

  1. Wenn Russland Nawalny vergiftet hat, warum haben sie ihn dann nach Deutschland ausfliegen lassen, wo er von einem Labor der Bundeswehr untersucht wurde, welches schliesslich das Nervengift Nowitschok feststellte?

  2. Nowitschok ist schon seit den 90er-Jahren bekannt. Der Bundesnachrichtendienst Deutschalnd gelangte damals selbst in Besitz eines Samples, hat dies in Schweden analysieren lassen und die Erkenntnisse mit anderen Ländern geteilt (USA, Grossbritannien). Eine der vielen Quellen, die das belegen hier. Theoretisch sind also verschiedene "Parteien" in der Lage, das Gift herzustellen, nicht nur Russland. Warum wird dann immer gleich Russland beschuldigt und gesagt, dass nur sie das Gift herstellen können?
    Fun fact: Der Westen wusste scheinbar schon vor der Beschaffung des Samples durch den BND über die Existenz von Nowitschok Bescheid. Quelle hier

  3. Nowitschok soll extrem giftig sein. Im Fall Nawalny soll es sich um eine noch neuere Variante handeln. Wenn das Gift so tödlich ist, warum ist Nawalny dann nicht daran gestorben? Unfähigkeit der vermeintlichen russischen Geheimdienste?

  4. In der Schweiz gilt vor Gericht die Unschuldsvermutung. Eine Partei gilt als unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist. Die Schuld muss bewiesen werden. Das gilt auch in den meisten anderen "entwickelten" und demokratischen Ländern der Welt.
    Im Fall Nawalny wird dieses Prinzip aber auf den Kopf gestellt bzw. es gilt plötzlich die Schuldvermutung. Russland muss beweisen, dass sie nichts mit der Vergiftung zu tun hatten. Solange sie diesen Beweis nicht liefern können, gelten sie als schuldig.
    Warum wird hier ein derart wichtiges Prinzip einfach missachtet? Und angenommen, Russland hatte tatsächlich nichts mit der Vergiftung zu tun, wie beweisen sie das?

  5. Wer profitiert von den neuesten Anschuldigungen gegen Russland? Eine der ersten Reaktionen seitens dem Westen war es, wieder einmal den Stopp der Bauarbeiten an der Pipeline Nord Stream 2 zu fordern. Die USA hat im Juli, noch vor dem Giftanschlag, Sanktionen gegen am Bau beteiligte Unternehmen angedroht.

Weitere Ungereimtheiten werden in diesem Telepolis-Artikel angesprochen.
Interessanter Auszug daraus:

Außenminister Maas sagte bei Maybrit Illner, er lege die unabhängige Aufklärung des Falls in die Hände der OPCW. Die ist aber bei der Aufklärung des Giftgasanschlags lädiert worden, wo offenbar nach Aussagen von ehemaligen OPCW-Inspektoren Ergebnisse so frisiert wurden, dass Syrien und Russland beschuldigt werden konnten (Der OPCW-Abschlussbericht und der angebliche Giftgasangriff in Duma, Warum sich die OPCW weiter unglaubwürdig macht).

Ein weiterer interessanter Artikel zu Nawalny und der Glaubhaftigkeit der deutschen Behörden.

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Echt jetzt?! Gibt es wirklich Leute die dieses Schmierentheater noch ernst nehmen? Die pösen Russen sollen die Einzigen sein, die dieses Gift anwenden und besitzen und haben es schon wieder nicht geschafft einen vom Westen hochgejazzten Opositionellen umzubringen - noch dazu mit einem der gefährlichsten Gifte? Sind den alle guten Killer vom damaligen KGB in die Privatwirtschaft gewechselt?
Und wie politisch neutral die OPCW sein kann haben wir ja vor Kurzem gesehen. Es stellt sich nur noch eine Frage: Knickt Merkel unter dem aufgebauten Druck jetzt ein oder müssen noch mehr seltsame Geschichten passieren?
Diese weltweite Hollywood-Deformation ist echt beeindruckend...

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Chefredaktion
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Lieber Herr Z., wir behandeln Russland genau so kritisch wie alle anderen Staaten der Welt, in denen Demokratie und Rechtsstaat nicht vorhanden sind oder ausgehebelt werden, egal ob sie USA oder China oder Russland heissen. Die in der Schweiz unter den Rechten und in Deutschland unter den Linken beliebten Relativierungen des russischen Regimes sind zynisch. Mein Vorschlag wäre der folgende: Sollten Sie ähnlich viel Mut an den Tag legen wie Alexei Nawalny bei der Benennung von Korruption in einem Mafia-Staat, dürfen Sie gerne etwas gegen mutige Oppositionelle und Aktivistinnen irgendwo auf der Welt frotzeln. Vom bequemen Schweizer Sofa aus ist das eher etwas peinlich. Und weil Sie es nicht tun, tue ich es: Boris Nemzow, Natalja Estemirowa, Stanislaw Markelow, Anna Politkowskaja, Alexander Litwinenko, Paul Klebnikow, Sergej Juschenkow. Sie alle wurden in den letzten Jahren in Russland umgebracht. Warum soll dort ein Menschenleben – aus ideologischen Gründen? – weniger Wert sein als, sagen wir, zum Beispiel in den USA? Mich hat schon immer frappiert, woher diese Unmenschlichkeit kommt. Schönes Wochenende.

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