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System Engineer
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Ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschliessen.
“Am Gericht” ist sicher meine liebste Rubrik bei der Republik, da habt ihr wirklich was Spezielles geschaffen.
Das Portrait von Herr Honegger liest sich sich sehr schön und war ein super Einsteig in den Tag.

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Lieber A. Z., Ihr Kompliment freut die ganze Crew und die Gerichtsreporter:innen ganz besonders. Beste Grüsse, Brigitte Hürlimann

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Danke dem Maler und dem Autor für diese sehr feinfühligen, tiefsinnigen und philosophischen Gedanken, die auch uns helfen, die Welt vielleicht „ein bisschen besser zu verstehen“.

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William Stern
Gerichtsreporter
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Vielen Dank, Herr Kienholz, das freut mich ausserordentlich (und Robert Honegger bestimmt auch)!

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Mitglied
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Danke für diesen schönen Artikel. Er gibt einen spannenden Einblick in ein Künstlerleben, wie es bei uns heute wohl nicht mehr so oft geführt wird, aber so wie man es sich noch vorstellt von früheren Zeiten. Sehr wohltuend finde ich auch die Vorstellung des Malers, wie er als Held den schrecklichen Mord verhindert in seiner reichen Phantasiewelt! Auch vorbildlich, wie Robert Honegger bewusst Vorurteile ablegt und den Menschen grundsätzlich mit Empathie begegnet; das berührt und erstaunt mich. Man sieht ihm direkt ins Herz und freut sich, dass er so unbeschadet durch die schlimmsten Verbrechen gekommen ist - war er doch bei deren Aufarbeitung im Gerichtssaal dabei. Gut, dass er dann in seiner eigenen Welt ist beim Malen. Ein Wunder, dass dieser Beruf des Gerichtsmalers noch nicht ausgestorben ist, auch wenn er wohl in der digitalen Welt von heute leider auf dem absteigenden Ast ist. Und es geht mir genauso wie ihm: Der Fall von Rupperswil hat mich auch sehr erschüttert. Danke William Stern für diesen liebevollen und einfühlsamen Bericht über einen ganz besonderen Menschen. Er hat mein Herz getroffen.

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William Stern
Gerichtsreporter
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Vielen Dank Frau L. für Ihren ausführlichen Kommentar. Die Begegnungen mit Robert Honegger waren etwas vom Spannendsten und Eindrücklichsten in meiner Arbeit als Journalist. Und ich bin fest überzeugt, dass es die Kunstmalerei immer geben wird - ganz einfach aus dem Grund, da sie für gewisse Menschen eine unentbehrliche Ausdrucksform ist. Wo Sie aber sicher Recht haben: Das Verhältnis zwischen Kunst und Geld (Lohn) ist ein schwieriges.
Mit schönen Grüssen
William Stern

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Mitglied
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Hallo Herr Stern, schön von Ihnen zu lesen. Ja das glaube ich, dass es eine spannende Erfahrung war mit Herrn Honegger. Ich glaube auch, dass es die Kunstmalerei immer geben wird - aber vielleicht nicht mehr den Gerichtsmaler. Das hatte ich damit gemeint.
Lieber Gruss
Helen

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danke für den start in den tag mit diesem wunderbaren portrait eines menschen, dem ich mich sehr verbunden fühle.

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William Stern
Gerichtsreporter
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Vielen Dank für Ihren Beitrag, Herr M. So geht es mir auch. Ich stelle es mir beinahe schwierig vor, sich nicht zu diesem Menschen verbunden zu fühlen.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Danke!

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Merci für den Artikel - die Gerichtsberichterstattung gehört zu dem, was ich an der Republik am meisten schätze.
PS: im zweiten Satz fehlt ein „der“. („Einer der bekanntesten...“)

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Danke für den Hinweis, A. H.. Die Stelle ist korrigiert. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

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Ich schliesse mich dem Dank für dieses eindrucksvolle Portrait eines einfühlsam Portraitierenden gerne an.
Frage am Rand: das Schloss mit der Kette an der Lampe irritiert mich etwas. Hängt da ein Teil einer Handschelle an der Decke? Ein Augenzwinkern des Künstlers?

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Ja, Sie ahnen es richtig: ein schalkhaftes Zwinkern von Robert Honegger...

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Passt doch ^^ Danke für die Antwort aus dem Feierabend.

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