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Ich freue mich über jedes neue Fenster das nach Afrika aufgeht!

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Zwei Absätze haben meine Faszination gefasst. Es steckt viel Weisheit in diesen Aussagen - meines Erachtens - von der unsere ach so fortschrittliche Gesellschaft sehr viel lernen kann:

1 aber abgesehen davon habe ich die Idee der Perfektion aufgegeben, sie hat mir nie gedient. .... Seitdem habe ich gelernt, dass die Dinge nicht perfekt sein müssen, um schön zu sein.

2 deshalb bedeutet mir Kleidung viel. Sie ist eine sto􏰀ffliche Erinnerung, die auch mich überdauert, wenn ich sie gut p􏰁ege. Meine Familie ist stolz darauf, auch den alten Dingen Sorge zu tragen. Auch wenn sie nicht viel Geld wert sind, die Möglichkeit, ihren Erhalt zu p􏰁flegen, macht sie wertvoll.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpubl&lektorin
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Beitrag zu dieser Künstlerin mit zwei Jahren Verspätung erst entdeckt; ging mir genau gleich wie Ihnen, L. H..
Zusammen, als dritter Punkt, mit der von der Künstlerin beschriebenen Nähe zu ihrer Mutter, die sich aus deren Erzählgabe und Verbundenheit mit den Vorverstorbenen nährt.
Um letzteres, muss ich zugeben, beneide ich sie. Welch Gegensatz zum schneidenden Schweigen bei uns bzw innerhalb meiner Familie.
Wie sehr wünschte ich, dass es anders wäre!

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Danke für diesen einfühlsamen Text und die eindrücklichen Bilder. Beide zusammen weiten den Blick und vermitteln ermutigende Lebensweisheit. Ein Beitrag, der nachklingt!

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Ich bin beeindruckt ab den Bildern, die mich zum Nachdenken anregen. Danke für den Beitag!

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Interessant, bereichernd, schön. Ganz am Schluss dann wieder einmal der sprachliche Hammer: Die starke Frau, welche vorher so schön portraitiert wurde, wird im Lebenslauf klein gemacht: "Sie liess sich zur Texterin ausbilden". Passiv. Hallo? Wo bleibt da der Respekt vor ihrer Leistung? In der Schule hatten wir auch noch ein anderes Wort für diese passive Form: "Leidensform". Danke der Redaktion für künftig mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf solche Formulierungen.

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