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„Wenn ich nach Europa zurückkehre, dann um zu dekolonisieren und über unsere Kultur aufzuklären.“
Solche Beiträge, textlich und bildhaft überzeugend, brauchen wir in der aktuellen Rassismusdebatte und weit darüber hinaus. Sie helfen uns, die Sicht zu weiten und unsere gemeinsame conditio humana besser zu verstehen und zu leben. Vielen Dank!

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Auch ich schätze, dass sich im Austausch mit diesen jungen Künstler*innen, meine Sicht immer wieder aufs Neue erweitert, vielen Dank fürs Schauen, Lesen und Kommentieren-

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Erneut zeigen uns die Ansichten einen modernen Künstler von unglaublicher Genialität. Welches riesige künstlerische Potential ist wohl noch in diesem, uns weitgehend unbekannten Kontinent verborgen? Danke Frau Rothenberger.

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Die Vielfalt der Künstler*innen deckt sich mit der des Kontinents! Vielen Dank.

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· editiert

Seit meiner Rückkehr aus Deutschland hat sich die Wert­schätzung der Menschen hier für meine Arbeit verändert. Erst jetzt beachten sie, was meine Bilder vermitteln, und beginnen zu verstehen, obwohl ich diesen Diskurs schon seit langem führe.

Was für ernüchternde und traurige zwei Sätze, und was für grossartige Bilder! Das 'portrait de guerre' ist atemberaubend, im Gewimmel der Bidonvilles kann man sich verlieren. Die Gesichter fröhlich, traurig, neckisch, sorgenvoll, ekstatisch, maskiert, aber immer ausdruckstark.
Stets ein schönes und lebendiges 'Guteli' zum Wochenende. Danke der Autorin und Bilderfinderin und der Republik dafür.

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Vielen Dank, Obou hat sich ebenfalls über die Rückmeldung gefreut.

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Leserin
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Ein genialer Urenkel von Guayasamín. Welche Hoffnung!

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Gute Beobachtung, zu der Obou schrieb: Ouiiii j’avoue que oswaldo m’a essentiellement inspiré, son travail m’a vraiment touché deh mon entré au beaux-art.

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ichfürchte...
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Auch mir gefallen diese Bilder enorm. Gerne würde ich sie einmal in voller Grösse sehen. Wie auch die Fotografien der anderen porträtierten Künstler*innen. Frau Rothenberger, wäre es irgendwie möglich, dass Sie uns in der Republik auf allfällige Ausstellungen aufmerksam machen würden?
Freundliche Grüsse

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Am einfachsten ist es den Künstler*innen direkt auf ihrem Instagram zu folgen, so erfährt man gut wann und wo sie ausstellen. Instagram ist schon zentral wenn man im Bilde der jungen afrikanischen Kulturschaffende bleiben will. Obou zum Beispiel wird in diesem Jahr sicher nochmal im Iwalewa Haus ausstellen in Bayreuth. Aber es ist natürlich für die meisten sehr schwer selbstinitiativ im europäischen Raum auszustellen, da sind sie von Einladungen der Kultur-und Kunstinstitutionen angewiesen. Soweit möglich werde ich natürlich gerne alles tun hinzuweisen auf Ausstellungen. Danke für das Interesse!

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Wieder grossartig Flurina! Danke.

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