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Im Guten: Eure Themen sind wichtig und interessant und ok geschrieben. Vielen Dank. Auch für KVI Beitrag, habe den Faktencheck von "Guter-Punkt.ch" leider nicht gefunden
NUN:
Im (kleinen) Schlechten: LASST DEN SPANNEND ANMUTENDEN-AMÜSIER-STIL "und so geht es weiter" z.B. STRUKTURIERT MIT TITELN, damit ich rasch entscheiden kann, was ich lese und was nicht; und damit ich z.B. den Beitrag Rassismus-Fälle nicht suchen muss.
WIR WOLLEN INFOS, RECHERCHEN, ZAHLEN und KEINE UNTERHALTUNG. Das machen wir Linken mündlich unter uns.
ALLES GUTE, LIEBE R E P U B L I K - MacherInnen !
Grüsse, Rene Ruoff (70) grüner Ing. und Installateur, Wald ZH

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Lieber Herr Ruoff, da wäre ich auch froh um eine Präzisierung, was genau Sie sich wünschen. Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie die Strukturierung mit den vielen Titeln schätzen - oder eben gerade nicht?

Und zum Thema KVI: Ich nehme an, Sie beziehen sich auf diesen Beitrag hier? Der "Faktencheck" von guter-punkt.ch ist im Beitrag selber verlinkt und führt auf diese Seite. Hilft das weiter? Mit freundlichen Grüssen! Bettina Hamilton-Irvine

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Chefredaktion
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Lieber Leser, herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Bei der Kritik habe ich leider nicht verstanden, was Sie genau meinen. Von welcher Unterhaltung sprechen Sie?

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Vielleicht war es ja hier schon Thema und ich habe es überlesen:
Gibt es einen Grund, warum das Parlament die Kommissionsarbeit nicht im Home Office machen kann? Eine sichere Videokonferenz-Lösung sollte sich doch etablieren lassen? Klar braucht es Disziplin im Diskutieren, aber ich hoffe das ist nicht das einzige Problem?

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Lieber Herr S., danke für Ihre Frage. Eine gute Frage. Ich denke jedoch, dass in diesem Fall die Vertraulichkeit das Problem ist: Im Gegensatz zu den öffentlichen Parlamentssitzungen sind die Beratungen der Kommissionen gemäss Parlamentsgesetz vertraulich. Dies zu garantieren dürfte im Homeoffice und über Videokonferenz schwierig sein. Und damit ein Parlament wirklich auch dezentral funktionieren kann, müssten ja dann auch die Parlamentssitzungen online abgehalten werden können. Mit der Frage, welche Voraussetzungen dafür nötig sind, haben wir uns hier befasst. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!

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Guten Abend Frau Hamilton
Ah! Das hatte ich natürlich nicht bedacht, merci. Wie so oft ist das Thema komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Und merci für den Link, dann hatte ich das Thema wirklich überlesen.

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Zum Anstieg von Rassismus-Meldungen in der Schweiz: Der Bericht des Beratungsnetzes für Rassismusopfer umfasst nicht alle beratenen Rassismufälle in der Schweiz. Es sind diejenigen Beratungsstellen aufgeführt, welche nicht "nur" spezielle Gruppen beraten. Bspw. die Fälle der FIDS https://www.fids.ch/?page_id=3011 sind nicht Bestandteil des Berichts, weil dort "nur" Fälle für diese Community beraten werden. Dasselbe bei der Beratungsstelle des schweizerischen israelischen Gemeindebundes https://www.swissjews.ch/de/antisem…ll-melden/. Und ich bin mir fast sicher, dass es in der Westschweiz auch eine Beratungsstelle für Rassismus gegen dunkelhäutige Menschen gibt, habe sie jedoch nicht finden können im Netz.
Aus meiner Sicht wäre es wichtig für eine möglichst vollständige Berichterstattung auch auf deren Fallzahlen hinzuweisen. Oder zumindest die Beratungsstellen zu erwähnen. Die machen, wie alle anderen Beratungsstellen, einen tollen Job!

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