Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Mich interessiert, wie es dazu kam, dass heute die Eigentumsverhältnisse in der Stadt Zürich derart verschleiert werden. In den 80-er Jahren gab es "den Orell Füssli", so etwas wie ein Nachschlagewerk für Grundstücke und Immobilien. Warum wurde das nicht in die Digitalisierung überführt? Und wie kann es sein, dass Kantonalbank, Coop und andere Institutionen die aus dem Dienst am Gemeinwohl entstanden sind, über ihren Immobilienbesitz keine Auskunft zu handen der Öffentlichkeit geben wollen? Und wie kann es sein, dass unser aller Grundbuchämter wie Königreiche geführt werden und es im Ermeßen des einzelnen Königs liegt, ob er Auskunft gibt? Wen oder was schützen diese Könige? Ihre Angestellten vor der Arbeit, erzeugt durch Anfragen? Oder die Eigentümer vor dem Bekanntwerden von Machtkonzentration? Nur weiter so, Republik, Tsüri und Reflekt!

77
/
0
Mitabonnent
·
· editiert

Ich bin auf der Suche nach einer Eigentumswohnung und habe in den letzten paar Jahren mehrfach Informationen von verschiedenen Grundbuchämtern eingeholt. Fairerweise muss ich erwähnen, dass einem da keine Steine in den Weg gelegt werden. Solange die Anfragen einzelne, spezifische Liegenschaften betreffen, wird breitwillig Auskunft gegeben und nichts verschleiert. Auch statistische Daten liegen vor. Man kann aber nicht fragen, welche Häuser Partei X besitzt, dafür muss man schon alle Adressen einzeln abklappern.

2
/
1
Billo Heinzpeter Studer
Präsident fair-fish international
·

Sehr lesenswerte Analyse in der heutigen «Republik», auch wenn mich deren Ergebnis überhaupt nicht erstaunt.

Als es 1972 in der eidgenössischen Volksabstimmung um die künftige Ausgestaltung der Altersvorsorge ging, gehörte ich zu den «Kommunisten» innerhalb der SP, die für den Vollausbau der 1. Säule (AHV) eintraten, wie es die Volksinitiative der kommunistischen Partei der Arbeit (PdA) vorschlug, und gegen das Obligatorium der privatversicherten 2. Säule (Pensionskasse, PK). Siehe dazu: www.geschichtedersozialensicherheit.ch/synthese/1972/

Ich war damals 25, lebte schnell und intensiv und machte mir keinerlei Sorgen, von was ich mit 65 leben würde, wenn ich denn dann noch am Leben wär. Hingegen beschäftigt mich der Umstand, dass das Prinzip der Generationensolidarität, das die AHV prägt, teilweise durch die Privatisierung der Sicherheit ersetzt werden sollte – und das zu einem hohen Preis: Die 2. Säule ist im Kern nichts anderes als ein Zwangssparen ohne Rechte. Was von meinem Lohn an die 2. Säule abgezweigt wird, landet in Pensionskassen bzw. Kapitalverwaltungsgesellschaften, auf deren Mitteleinsatz ich keinen Einfluss habe.

Es war schon damals absehbar, dass dieses Sparkapital, das ja «sicher« angelegt werden muss, unter anderem in den Liegenschaftenmarkt investiert und dort zu Verteuerung führen würde. Verkürzt gesagt: Die Schweiz, zu drei Vierteln ein Volk von Mietern, würde über Zwangssparen genötigt, steigende Mieten zu bezahlen, ohne dazu befragt zu werden.

Doch, einmal wurden die Schweizer Stimmberechtigten dazu befragt: 1972. Da aber selbst die SP und die meisten Gewerkschaften im Verein mit Wirtschaftsverbänden und Versicherungsgesellschaften gegen die Initiative der «bösen» Kommunisten wetterten und fürs Obligatorium der 2. Säule warben, lehnten drei Viertel der Stimmenden die Initiative ab und sagten Ja zum PK-Obligatorium, meist wohl in Unkenntnis der späteren Folgen.

Zwei Folgen hatte der Verrat der SP und des Gewerkschaftsbunds an den Interessen der Bevölkerungsmehrheit für mich persönlich: Ich trat wenige Jahre später aus der Partei aus, und ich machte mich beruflich selbständig, um keiner PK beitreten zu müssen.

Etwas anders sähe es aus, wenn mein angespartes Alterskapital mit meiner Mitbestimmung über dessen Investierung verbunden wäre. Doch das Kernproblem besteht ja nicht in der Organisation der Altersvorsorge (eine reine Frage des Überbaus), sondern im Bodenrecht, um das seltsamerweise fast alle Linken seit jeher einen Bogen machen. Solange Boden, also die Grundlage des Lebens jedes Menschen, in privatem Eigentum ist, lässt sich aus dem Bedürfnis nach Nahrung und einem Dach über dem Kopf immer Gewinn schlagen. Grundeigentum ist seit der Agrarrevolution Quelle privaten (meist männlichen) Reichtums. Das wird nicht zwingend besser, wenn der Boden der öffentlichen Hand gehört; denn auch öffentlich-rechtliche Körperschaften verhalten sich in einem von Kapialverwertungsinteressen dominierten Umfeld tendenziell wie Kapitalisten.

Der Boden dürfte niemandes Eigentum sein, und die Nutzung von Boden müsste prinzipiell allen Menschen gleichermassen zustehen. Wer mehr Boden beansprucht, als ihm zusteht, soll dafür eine Abgabe entrichten; wer weniger als seinen Anteil beansprucht, erhält eine Vergütung – das wäre ein echtes bedingungsloses Grund-Einkommen. Mehr dazu: www.com-parte.net

46
/
0

Danke für diesen Beitrag, er trifft den Nagel auf den Kopf! Ich war 1972 mit 15 frisch politisiert und erinnere mich noch an eine Podiumsveranstaltung in Zug. Der Vertreter des SGB, schön in Schale - an den Namen erinnere ich mich nicht mehr - brachte als ein Hauptargument für diese Dreisäulen"lösung" die schon bestehenden Pensionskassen, die man bei Annahme der PdA-Initiative dann auflösen müsste. Für mich war die Haltung der SP in dieser fundamentalen Frage ein Grund, dass ich nicht dort eingetreten bin, sondern mich im Maulwurf egangierte. Es war übrigens ein Zuger Ständerat der CVP, Markus Kündig, der die Versicherungsinteressen im Bundesparlament nachher bei der Ausgestaltung sehr effizient - für die Versicherungsbranche effizient, nicht für die Lohnabhängigen - vertreten hatte...

6
/
0
Mieter
·

Danke für die Recherche und Präsentation.
Sie schreiben u.a. : "Dass sich Immobilien­investitionen lohnen, ist jedoch kein Natur­gesetz." Doch, ist es. Boden (Fläche, Quadratmeter) ist ein Gut, welches nicht vermehrbar ist. Also bestimmt nur die Nachfrage den Preis. Die Nachfrage steigt, einerseits weil die Bevölkerung wächst, andrerseits weil unsere Ansprüche steigen (Quadratmeter Wohnfläche pro Person). Nur ein Systemwechsel (haha!) könnte das ändern: Baurecht statt Besitz. Dass Bodenfläche Privatbesitz sein kann, ist der Denkfehler.

42
/
0

Weder wachsende Bevölkerung noch wachsende Ansprüche sind Naturgesetze.

3
/
2

und ich vergass: ein grosses lob dem rechercheteam! eine geduldsaufgabe, aus dem krüsimüsi an informationsgefässen alles relevante zusammenzusuchen, zu entwirren, immer wieder an herabgelassenen visieren abzuprallen, um dann gegen ende eine geschichte zu präsentieren, die aufrüttelt. danke!

31
/
0

Herzlichen Dank allen, welche diesen Bericht möglich gemacht haben. Tolle Arbeit. Mietrecht hin oder her. Solange die Nachfrage derart gross ist, wird sich nichts daran ändern. Jährlich entziehen wir der Natur 21'000'000 m2 Natur für Siedlungsflächen (ca. 3'500 Fussballfelder). Verdichten? Das hat Grenzen in vielerlei Hinsicht. Nicht zuletzt kostet es halt doch Lebensqualität. Die, die jetzt aufschreien: wieviel m2 bewohnen sie selber? Flächenverbrauch hat ja nicht nur mit Wohnen zu tun. Jeder benötigt für Freizeit, Verkehr (auch ohne Auto), Bildung, Kultur, Einkaufen, staatliche Einrichtungen, etc. Fläche. Deshalb sinkt der Flächenverbrauch pro Kopf von rund 400 m2 kaum. Der Zusammenhang zwischen Bevölkerungszunahme und Flächenverbrauch ist eng.

22
/
1
Architekt
·

Relevant erscheint mir noch ein Verweis auf das aktuelle Mietrecht bzw. die aktuelle Rechtssprechung. Theoretisch ist es nämlich nicht so, dass gewinngetriebene Investorinnen die Renditen und damit die Mieten beliebig hoch ansetzen können. Das Bundesgericht definiert G. klar, wie hoch die Rendite sein darf: Nettorendite = Referenzzinssatz + 2% = 3.25% (früher gar nur Referenzzinssatz +0.5%). Nun ist allerdings die Durchsetzung des Gesetzes nicht gegeben. Jede einzelne Mieterin müsste einen potentiell missbräuchlichen Anfangsmietzins innert 30 Tagen nach Einzug einklagen, und dies ohne die notwendigen Kenntnisse zu haben, um eine Renditeberechung machen zu können (Investitionssumme, gesamte Mieteinnahmen etc.), entspechend macht das niemand. Die Folge: viele Immobilienunternehmen haben bei Neubauprojekten zu hohe Renditeerwartungen, z.B. 5% statt 3.25%, was dann 35% zu hohe Mieten bedeutet. Natürlich erklärt das nicht alleine die steigenden Mieten, so gilt die Regelung meines Wissens nur bei Gebäuden jünger als 30 Jahren, das Problem mit dem Angebot und der Nachfrage bleibt, und steigende Bodenpreise bedeuten höhere Investitionskosten gleich höhere Mieten. Trotzdem frage ich mich: wie oft sind eigentlich die Renditen zu hoch? Wie sehr würde es den Immobilienmarkt entschärfen, würde diese Rechtsprechung durchgesetzt?

19
/
0
· editiert

Eine Nettorendite von 3.25% ist im aktuellen Zinsumfeld attraktiv. 5% Rendite ist heute in der Stadt Zürich aufgrund der sehr hohen Landpreisen nicht erzielbar.
Die Investoren, welche heute Immobilien in Zürich kaufen, zahlen hohe Preise und sind bereit für die Stabilität eine Nettorendite von 2% hinzunehmen. Da profitieren vor allem die ursprünglichen Landbesitzer (Verkäufer) und nicht die institutionellen Investoren, welche Liegenschaften zukaufen.
Bei den Sanierungen sieht die Rechnung dann anders aus. Dort kann die Rendite in die Höhe getrieben werden.

5
/
0

Interessanter Beitrag, allerdings sollte erwähnt werden, dass die Grundbuchämter dem Notariatsinspektorat und damit dem Obergericht des Kanton Zürich unterstehen. Der Einfluss der Stadt Zürich auf deren Digitalisierung ist gleich Null. Zudem bräuchte es als Voraussetzung teilweise gesetzliche Anpassungen. Da wäre die Politik gefragt. Man kann eben nicht bloss Digitalisierung rufen, sondern muss auch die gesetzlichen Grundlagen schaffen um effektive Digitalisierung umsetzen zu können.

17
/
0

Da werden Äpfel mit Birnen verglichen um die Differenz zu erhöhen: "Mai 2021 neue Mieterinnen willkommen hiess. Eine totalsanierte 2,5-Zimmer-Wohnung mit 70 Quadrat­metern kostet dort nun 2790 Franken brutto. Vorher waren es nach Angaben des Zürcher Mieter­verbandes 1700 Franken netto."

Von der Republik würde ich eine transparentere Arbeit erwarten. Ohne solche Tricks...

4
/
18
Mitabonnent
·

Anonym1 meint wohl den Vergleich von (höherer) Bruttomiete vs (tieferer) Nettomiete. Das ist m.E. tatsächlich nicht so konsequent und es wäre schöner, wenn hier 2x die Kosten nach der gleichen Berechnung angegeben würden.

14
/
0

Gratuliere zur sehr interessanten Recherche! Wie steht es in der Agglomeration von Zürich? Was zeichnet sich hier ab? Warum steigen auch hier die Preise? Ist das coronabedingt?

14
/
0

spannend - aber nicht verwunderlich. ich meinte, die grundsätzliche fragestellung müsste anders lauten: wer zwingt eigentlich einen hausbesitzer, seine immobilie zum höchstgebotenen preis zu verkaufen? wer zwingt einen hausbesitzer, selbst bei grosser nachfrage, die mieten immer höher zu schrauben? warum muss grosse nachfrage automatisch einen höheren preis generieren? ist das ein teufelskreis, aus dem es kein entrinnen gibt?

12
/
0

Sie sind Erblasser mit einem Haus und einem einzigen Erben - Glueckwunsch. Eine Erbengemeinschaft ? Moeglicherweise hat keiner das Geld die anderen auszuzahlen. Dann wird verkauft, an den Meistbietenden. Zwingend ? Nein, aber es kostet ja nichts. Moeglicherweise hat einer das Geld die Anderen auszuzahlen. auch schoen. Dann gibt es auch die Moeglichkeit dass einer die Immobilie nutzt, und den anderen Miete zahlt, waehrend die Immobilie allen gehoert. Dann gibt es auch die Moeglichkeit, dass sich alle betrogen fuehlen und dann Dekaden lang prozessieren.

7
/
0

Sollte man hier nicht auch möhliche Auswirkungen des HomeOffices diskutieren? Finde es einen komischen Zeitpunkt für diese Recherche... denn genau jetzt könnte es ja zu einem Auszug aus der Stadt kommen und zu einem Umbau von Büros zu Wohnraum.

14
/
2
Lucia Herrmann
Community @ Republik
·

Kennen Sie schon diesen Beitrag? Das geht ein bisschen in diese Richtung, zumindest was die möglichen Auswirkungen des Homeoffice auf die Immobilienpreise angeht. Aber klar, was mehr Homeoffice etc. für die Stadtentwicklung bedeutet ist eine sehr spannende Frage!

9
/
0
Mitabonnent
·

Ich glaube eher, dass der Rückzug ins Homeoffice - falls er denn kommt - die Preise erhöhen wird, weil der Flächenanspruch steigt. Die Leute brauchen nun auch noch ein Büro zu Hause. Glaube nicht, dass der Exodus aus der Stadt kommt, die Pendler von ausserhalb sind ja bereits jetzt oft schneller am Arbeitsplatz als die innerstädtischen Pendler und trotzdem wollen alle in der Stadt wohnen.

1
/
0

Das Foto (Guggachpark) gehört nicht zum beschriebenen Projekt. Das abgebildete Projekt zeigt Eigentumswohnungen. Das richtige Projekt ist hier: https://guggachpark.ch/en/home/

5
/
1
Sven Gallinelli
Art Director
·

Lieber Herr I., herzlichen Dank für Ihre aufmerksame Rückmeldung. Das Bild zeigt in der Tat eine benachbarte Wohnsiedlung und nicht den Guggachpark. Wir haben das Bild darum aus dem Artikel entfernt und am Ende des Textes ein Korrigendum angefügt.

10
/
0
An vielem interessiert
·

Wohnen ist das Thema in Zürich. Nun, Transparenz wird geschaffen, langsam und stetig. Das ist gut so. Leider macht das nicht mehr Wohnraum, vom gemeinnützigen Wohnangebot bis zur Luxusimmobilie. Ich habe keine Antwort auf die Frage, wie wir mehr (bezahlbaren) Wohnraum in Zürich schaffen, für Familien, altersgerechtes Wohnen, Wohngemeinschaften, Einzelpersonen, etc. Es gibt fantastische Ansätze, Projekte und Ideen - von der Zwischennutzung bis zum Hallenwohnen, s. Zoll-Areal. Mehr davon! Mutige Projekte sind gefragt.

9
/
0

Spannende Frage Herr G., ich bin auf eine weiterer Recherche gespannt. Home Office wird nicht nur die Stadt an sich verändern, sondern das Wohnen im Generellen. Ebenso wird sich erst mit der Zeit der Einfluss auf die Mobilität, das Einkaufs- und Konsumverhalten und andere Auswirkungen zeigen.

9
/
0

Die Ergebnisse der Recherche scheinen meinen Eindruck zu bestätigen hinsichtlich der Mieten und Immobilienpreise in der Stadt.
Ich frage mich immer mehr wer sind die Personen, die sich diese Mieten überhaupt noch leisten können mit einem selbst sehr guten Lohn. Als Angestellter (Mittelstand) ist es beinahe unmöglich in Zürich eine zahlbare Wohnung 4 Zimmer für 4 Personen zu finden einerseits, anderseits verdient „man „ zuviel um bei einer Genossenschaft eine noch zahlbare Wohnung zu erhalten.
Es bleibt wohl nur wegzuziehen, da der Mittelstand keine Lobby hat.

9
/
0

zum Beispiel Doppelverdiener.. ohne Kinder. Der normale Weg in Zuerich eine bezahlbare Wohnung zu bekommen ist sich bei verschiedenen Genossenschaften anzumelden und ein paar Jahre zu warten. Es kann allerdings dauern. Wohnung werden nach Eintrittsdatum zugewiesen.

3
/
1
Wirtschaftsingenieur und Auswanderer
·

Guter Bericht. Habe persönlich die Schaffung eines Immobilienfonds miterlebt, der innert 2 Jahren 200 Mio. CHF von institutionellen Investoren gesammelt hat, insbesondere Pensionskassen. Davon wurden dann verdichtete und teure Wohnblöcke hingeklotzt.

3
/
0
Verlegerin
·

Danke.
Wie sind diese Unternehmen verstrickt mit Politik und Verwaltung?
Und wie ist in Chur?

1
/
0

Es zeigt sich wieder, unser politisches Personal hat keinen Plan, nicht einmal wirkliche Ideen in diesen absolut zentralen Fragen, wie schon seit Ewigkeiten, aber nochmals für vier Jahre gewählt werden wollen sie, weil der Job sooo interessant ist. ☹️

1
/
0

Ein schöner Kontrapunkt zur unersättlichen Gier der Immobilienhaie: https://www.facebook.com/watch/?v=1…3780950728

3
/
3

Interessante Daten. Gibt's ein minus 30 ? Schoen dass sich jemand drum kuemmert, dass unsere Lebensversicherungen und Pensionskassen immer noch etwas abwerfen. Reiche Mieter lassen sich besser rupfen. In der Agglo ist es auch schoen. 😁

1
/
9