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Die "Fotokolumne" ist wirklich eindrücklich und eine spannende Art eine Gesellschaft, ein Land, einen Kontinenten zu spiegeln, gerade wegen der Absicht von Flurina Rothenberger, nicht alles zu erklären. Ich mag es, wenn etwas zum selber Denken anregt.

Der Podcast war für mich in diesem Fall kein geeignetes Instrument.
Das Zuhören wird sehr erschwert, da ein sehr Schweizerdeutsch gesprägtes (in Tonfall und Wortschatz) Hochdeutsch gesprochen wird. Schweizerdeutsch wäre hier bestimmt flüssiger dahergekommen.
Weiter beginnt die Interviewte öfters Sätze, die sie nicht zu Ende spricht, sondern mittendrin mit Gedanken ergänzt. Für den Zuhörer, der sich mit der Materie nicht auskennt, wird es schwierig, das Wesentliche rauszuhören und dem roten Faden zu folgen.
Die leider sehr häufigen "ähm" und "aso" verstärken diesen Effekt leider noch.

Fazit: Bildkolumne gerne mehr, für Podcasts braucht es eine Steigerung der Professionalität

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Hinsichtlich des Podcastes bin ich 180 Grad anderer Meinung. Ich schätze Authentizität und wir leben nun mal in der Schweiz und haben dialektische Färbung. Dass man einen Podcast trotzdem nicht auf Schweizerdeutsch macht, macht in Anbetracht des sonst schon kleinen deutschen Marktes ebenfalls Sinn, würde man dadurch doch noch mehr Menschen von der Rezeption ausschliessen.

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Das ist auch wieder wahr und als Begründung für Hochdeutsch als gewählte Sprache völlig einleuchtend. Aber das ist auch nur meine persönliche Wahrnehmung und nicht eine (Be)urteilung die die ganze Leserschaft miteinbezieht.

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A propos Afrika: Alibaba baut eine Plattform auf, wo Afrikanische KMU direkt online nach China und sonstwohin verkaufen können. Start ist in Ruanda. Zur Feier hat der ruandische Botschafter im Alibaba-Livestream Kaffee angeboten: innert 10 Minuten waren seine 2000 Säcke ausverkauft.
IT gegen Armut und für offenen Welthandel, das ist das Konzept von Jack Ma. Auch gut hinzuschauen, in Bezug zu Afrika.

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Die Kolumne an sich gefällt mir sehr. Um mehr über die Idee dahinter zu verstehen, habe ich mir heute endlich diesen Podcast angehört. Er hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl. Was gesagt wird, ist sehr spannend und regt zu vielen weiteren Gedankengängen und Fragen an (wie übrigens auch die Kolumne an sich), aber das "wie" finde ich noch nicht ganz befriedigend. Für mich hat es vor allem damit zu tun, dass der Moderator nicht sehr aktiv auf die Antworten zu seinen Fragen einzugehen scheint, sondern am Ende einer Antwort direkt zur nächsten Frage übergeht, ohne einen Bezug zum eben Gesagten herzustellen. Es würde mich freuen, wenn es irgendwann noch ein weiteres Gespräch mit Flurina Rothenberger gäbe, da ich von ihr sicher noch viel über Sichtweisen aus Afrika lernen und entdecken könnte. Gerne in der Form einfach noch etwas mehr als Austausch konzipiert.

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