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Vielen Dank für diesen spannenden Einblick. Er gibt Hoffnung, dass auch die Taliban die Uhren nur temporär zurückstellen können. Respekt für die Männer (!) und Frauen, die sich trotz der aktuell aussichtslos scheinenden Lage für die Bildung der Frauen einsetzen. Ich bin gespannt auf die nächsten Teile der Serie!
PS. Es sind Artikel wie diese, die mich dazu bewegen, direkt nach dem Aufstehen als erstes die Republik zu lesen. Artikel, die den Horizont erweitern und zum Nachdenken anregen.

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Ich war gefasst auf einen deprimierenden Artikel. Umso erfreuter bin ich zu lesen, mit wieviel Mut, Einfallsreichtum und eigenen Ressourcen Afghaninnen und Afghanen um Bildung und Ausbildung der Frauen, zum Wohl ihres Landes kämpfen. Eine nicht-westliche Bevölkerung nicht einfach als Opfer wahlweise patriarchaler oder nachkolonialer Strukturen zu schildern, sondern als tatkräftig, selbstsicher, ist in der hiesigen Presselandschaft nicht selbstverständlich. Gerne noch ganz viel davon.

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SoWi, Übersetzerin, Autorin, Bloggerin
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Die Menschen in Afghanistan haben eine Resilienz, die ich unendlich bewundere. Ich hoffe, das Land findet bald Frieden ☮️

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Bin sehr beeindruckt und ermutigt vom Engagement all dieser Afghaninnen in und ausserhalb ihrer Heimat die sich unermüdlich für die Bildung ihrer Frauen und Töchter einsetzen!!! Eigentlich sollten sich möglichst viele Universitäten in freiheitlichen Staaten zur finanziellen und fachlichen Unterstützung verpflichten. Universitäten unsres Landes: Zürich, St.Gallen, Basel, Freiburg, Lausanne ... vereinigt euch, macht euch stark und unterstützt das grundlegende Menschenrecht auf Bildung insbesondere für die benachteiligten Frauen in Afghanistan!

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Vielen Dank Republik für diese Serie. Genau das brauchen wir. Inspirierende Berichte über mutigen Menschen die soviel Schwierigkeiten trotzen.

Auch Dank an Herr Lieberherr, Frau D., Frau B. und Frau W.
Ich lese eure Beiträge immer mit grossem Interesse.

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Ich finde keinen Bildnachweis?

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Sven Gallinelli
Art Director
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Hallo Anna-Katharina Bon

Wir haben den Bildnachweis bewusst weggelassen, und zwar auf Wunsch des Fotografen. Er möchte aus Gründen der persönlichen Sicherheit anonym bleiben, das respektieren wir. Der Fotograf ist uns aber namentlich bekannt.

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Danke Herr Gallinelli
das verstehe ich gut - und hätten Sie als Nachweis anführen können.

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