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Mitverleger
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Bevor die Unterstützung für die Flüchtlinge ausgebaut wird, sollte sie für die einheimische Bevölkerung ausreichend eingerichtet werden. Unzählige Menschen, die psychiatrische oder therapeutische Hilfe brauchen, werden vertröstet, abgewiesen oder auf qualitativ unzulässige Weise behandelt. Und unzählige Hilfsstellen sind hoffnungslos überlastet. Es ist eine Schande, wie die reiche und mit Chirurgen, Urologen und Spitex gut ausgerüstete Schweiz in Sachen therapeutische und psychiatrische Logistik ein Entwicklungsland ist.

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Software Ingenieur, Mami, Näherin
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Flüchtlinge sind hier auch einheimisch und haben dasselbe Anrecht auf eine medizinische / psychologische Behandlung wie sämtliche weitere krankenkassenzahlende Menschen.

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Mitverleger
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Sie haben Anrecht, ja, kein Zweifel. Aber sie sind nicht einheimisch, haben nicht dasselbe Anrecht wie jene, die unser System seit Jahrzehnten bezahlen und betreiben. So oder so: es ist zynisch, die Warteschlangen für Flüchtlinge zu thematisieren, ohne ein Wort über die viel längeren Warteschlangen für die ständig hier lebende und zahlende Bevölkerung zu verlieren.

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Psychotherapeutin FSP
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Sehr froh bin ich um diesen ausgezeichneten und zugleich so brandaktuellen Beitrag der Republik zum Thema traumatisierte Geflüchtete. Vielen Dank dafür! Beruflich bin ich seit einigen Jahren ebenfalls mit dem Thema befasst und manchmal zerreisst es mir fast das Herz, wenn ich Zeugin werde, wie viel Leid es verursacht, wenn die betroffenen Menschen nicht rechtzeitig Hilfe bekommen. Es ist ein Rattenschwanz an Problemen, den dies in Gang setzt. Da ist einerseits das enorme menschliche Leid, welches unbehandeltes oder zu spät behandeltes Trauma bedeutet. Und zum andern ist es atemberaubend, wie teuer die daraus entstehenden Folgekosten für unsere Gesellschaft sind. Es ist kurzsichtig zu glauben, man könne sparen, wenn man psychische Verletzungen bei Geflüchteten nicht erfasst oder gar meint, es käme günstiger, wenn man auf professionell Dolmetschende verzichtet. Ein extrem teurer Irrtum, der oft im Dschungel von Massnahmen unsichtbar bleibt. Nochmals vielen Dank für diesen fundierten und zugleich ermutigenden Artikel!

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Herzlichen Dank für Ihr Feedback, liebe Frau L.

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Verband Tel143 - Die Dargebotene Hand
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Danke für diesen fundierten Beitrag. Danke für die klare Feststellung, dass wir hier in der Schweiz der psychischen Gesundheit zu wenig Beachtung und Ressourcen zur Verfügung stellen. Am 18. Juni findet in Bern die zweite Mad Pride statt, ein Umzug mit Reden und Marktplatz vor dem Bundeshaus, wo Betroffene, Angehörige und Fachleute sich zeigen, das Stigma weglegen, und politische Forderungen stellen. Es ist wichtig, dass hier möglichst viele Menschen teilnehmen! Mehr Infos unter madpride.ch.

Weiter zeigt der Artikel sehr schlüssig, dass es nicht immer Therapeuten braucht. Zentral scheint hier, dass Belastungen und Stress möglichst früh erkannt, an- und ausgesprochen werden. Darüber reden hilft, und dies sicher am besten in der eigenen Sprache. Wir bei Tel143 sind zwar 7/24 anonym für ein empathisches Gespräch (keine Therspie!) erreichbar, können dies jedoch nicht für zig Sprachen anbieten. Immerhin wird es ab 1.1.2023 eine English-Hotline geben, denn die Statistiken des BFS sowie die Erfahrungen in der Pandemie haben gezeigt, dass der Bedarf gross ist.

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Ich danke der Autorin für diesen sorgfältigen und wichtigen Beitrag. Er macht deutlich, wie rechtzeitige, rasche und niederschwellige Interventionen, für die durchaus auch angelernte Laien in Frage kommen, für die Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein können und dadurch viel unnötiges zusätzliches Leid vermieden werden kann. Kommt dazu, dass sich solche frühzeitige Interventionen ziemlich sicher auf die Dauer auch finanziell auszahlen.
Der Bericht macht aber – zum wievielten Mal wohl? – deutlich, wie wir in einem System leben, in dem Verantwortung grundsätzlich hin und her und wenn möglich abgeschoben wird und in dem Prävention einen so erschreckend geringen Stellenwert hat.
Das ist fast so schwer erträglich wie das Leid, das so vielen Menschen durch den Machtrausch und den Grössenwahn so weniger Menschen Tag für Tag zugefügt wird.

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Lieben Dank für Ihre Worte, Herr Kienholz.

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Ich bin froh, dass die desaströsen Zustände in der psychischen Versorgung von Flüchtlingen in diesem Artikel kompetent - und auch mit mutmachenden Ausblicken - beschrieben worden sind. Aus meiner langjährigen Tätigkeit mit traumatisierten MNA (minderjährige unbegleitete Kinder und Jugendliche) weiss ich, wie wichtig insbesondere gute Übersetzungsarbeit wäre - und wie prekär die Finanzierung derselben ist. Meist geht sie zulasten der eh schon geringen Einnahmen durch die Krankenkasse.
Zum Diskurs betreffend Psychotherapie für Flüchtlinge versus "Einheimische": natürlich ist auch hier der Bedarf an Therapieplätzen, insbesondere seit Corona, viel grösser als das Angebot. In der Folge hat der Bundesrat beschlossen, dass Psychotherapeuten mit entsprechendem Fähigkeitsausweis endlich selber mit den Krankenkassen abrechnen können sollen. Dies soll auf den Sommer in Kraft treten. Kurz vorher steigt nun aber Santé Suisse aus den Tarifverhandlungen aus. Ein Thema für sich...

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Mar Wieland
Eidg. dipl. psychosoziale Beraterin
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Die „psychische Gesundheit“ ist überhaupt kein Thema in der Schweiz. Weder in den Schulen, noch in den Ausbildungsstätten oder an den Arbeitsplätzen. Auf Prophylaxe wird kein Wert gelegt, es wird gespart wo man kann, die „Drehtürenpsychiatrie“ sorgt langfristig für enorme Schäden und Kosten, Kinder, Jugendliche und ihre Eltern werden alleingelassen und ja, auch die neuen „Lieblingsflüchtlinge“ der Schweiz werden nicht bekommen was sie brauchen. Unser Land ist so reich, so gebildet, so demokratisch und niemand in der Politik/in der Wirtschaft mag sich um die Schattenseite unserer so „fortgeschrittenen“ Gesellschaft kümmern - geschweige denn das notwendige Geld zur Verfügung zu stellen. Und dann staunen wir, wenn wir unvorbereitet von einer Krise in die nächste schlittern. Beginnen wir doch damit, uns ernsthaft und eigenverantwortlich um unsere eigene Gesundheit und um unsere eigenen ganz persönlichen Schatten zu kümmern. Vielleicht ist das der erste Anfang für eine Wende auch im Grossen?

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ehemal. Redaktorin/jetzt Seelsorgerin
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Super, dass die Arbeit von Sara und Psy4Asyl via Republik breiter bekannt wird. Ich kenne sie aus meiner vorherigen Tätigkeit beim Aargauer Pfarrblatt Horizonte und war 2018 für einen Beitrag bei ihr. Sie hat beeindruckend klar gemacht, wie wenig es am Anfang im Vergleich zu späterer "Schadensbegrenzung" braucht, um Menschen konstruktiv zu unterstützen.

Was mir seit Jahren nicht in den Kopf will ist, dass die Idee der Prävention, die oft in ganz kleinen und wenig kostspieligen Dingen liegt, anscheinend nach wie vor einen schweren Stand hat. Als erstes sparen, keine Kosten zulassen - und das in einem derartig reichen Land wie der Schweiz (und dann hinterher schockiert sein über die späteren Kosten).

Niemand streitet ab, dass über die Kosten gesprochen werden muss, doch warum die Kosten regelmässig wichtigeres Thema sind als die Frage, wie wir menschlich miteinander umgehen, darauf habe ich (nicht nur) im Kontext Flüchtlingspolitik bisher noch keine überzeugende Antwort bekommen.

Edit: Klammer ergänzt

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Das Problem ist schon sehr lange bekannt und doch passiert recht wenig. Es ist traurig. Umso wichtiger ist ein Artikel wie dieser, der ein wenig Hoffnung verbreitet

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, lieber Herr Candinas.

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Psyche sieht man nicht, ergo auch psychische Probleme nicht. Psychische Gesundheit ist meist ein Fremdwort in der Schweiz. Hilfe und deren Behandlung kostet Geld. Haben wir in der Schweiz etwa zuwenig davon? Eine Totalrevision unseres Gesundheitswesen und unseres Krankenkassensysem ist von grossen Nöten.

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Vielen Dank für diesen Beitrag der ausser die Analyse von Flucht und Trauma vor allem auch Lösungsansätze zeigt.
Wie schon in anderen Kommentare erwähnt, finden präventive Massnahmen wenig Beachtung. Im Gegenteil. Statt die Förderung von Prävention haben wir die Förderung der Konsumation.
Um so mehr freut mich die Arbeit von Naser Morina und Sara Michalik- Imfeld und den vielen freiwilligen Helfer.
„Psy4Asyl bietet psychoedukative Angebote an.“ Es scheint mir stets mehr, dass gute Pädagogik in vielen Situationen und bei vielen Menschen hilfreicher sein kann als eine überfordete Psychiatrie.
Oft geht es doch um „ Bewältigung von Schwierigkeiten im Alltag“ wie Morina in seinem zweiten Flyer schreibt und mit dieser Formulierung dann Mitarbeiter findet. Die Möglichkeit zur BEGEGNUNG könnte sehr wohl zentral sein.
Seit Jahren verfolge ich ein Projekt, das einer meiner Brüder massgeblich mit gestaltet hat.
Es handelt sich um Het Huis van Compassie in Nimwegen NL. In diesem Haus finden zahlreiche niederschwellige Aktivitäten statt. Ziel: Gemeinschaftliches tätig sein der Verletztlichen unserer Gesellschaft mit denen. denen es besser geht. Integration in der Praxis sozusagen und Bereicherung aller Beteiligten.
Einige Aktivitäten:
Laptop café, repair café, velo Werkstadt , Begegnungen aller Art, Dialoge, Mahlzeiten zusammen kochen und essen, Filme, Bücher, Vorträge, Sprachunterricht, Anbau eigenes Gemüse, gemeinsame Ferien unter Anderem…. Leider gibt es das ausführliche Projektheft nur auf Niederländisch und im Augenblick wird ein neues geschrieben, da neue Lokalitäten eine neue Projekt Beschreibung erforderten. Ich hätte das Projekt gerne der Republik vorgelegt……

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Merci für Ihre Antwort, liebe Frau Wunderle. Das Projekt Ihres Bruders klingt sehr sinnvoll. Es gibt auch in der Schweiz diverse grössere und kleinere Projekte in vielen Kantonen, die Geflüchteten niederschwellige Hilfe anbieten. Vielleicht hätte ich das im Artikel noch erwähnen sollen, damit es nicht so wirkt, als ob Naser Morinas Projekt eines der einzigen ist.

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Liebe Frau Wenger, ich fand ihren Beitrag sehr gut und schätzte es Naser Morinas Projekt und das von Sara Michalik-Imfeld ausführlich beschrieben lesen zu können.
Meine Absicht war auf eine Möglichkeit hinzuweisen, wo viele Menschen zusammen arbeiten, so dass für Vielen viel erreicht werden kann, ohne Überforderung für Einzelpersonen.
Die Stadt Nimwegen ist eine Community for Compassion. Die verschiedenen Organisationen in Nimwegen pflegen einen engen Kontakt und ergänzen sich gegenseitig.
In Wikipedia finden Sie unter CHARTER FOR COMPASSION entsprechende Informationen. Es heisst dort, dass 311 communities in 45 countries die Charta, die die Ausübung von Kompassion als Aufgabe für ALLE zum Ziel hat, unterzeichnet haben. Dabei sind u.a kleine Dörfer in U.K, India und Pakistan bis Mega-Cities wie Karachi. LG

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Vielen Dank für diesen ausführlichen und wichtigen Beitrag! Das Engagement von Menschen wie Naser Morina, Sara Michalik-Imfeld, - auch die unverzichtbare Arbeit von Family Help in Zürich wär hier noch erwähnenswert - machen mir Mut!
Leider wirkt unsere restriktive Asylpolitik lösungsorientiertem Handeln nur allzuoft diametral entgegen.
Man weiss ja, dass traumatisierte Menschen in erster Linie ein stabiles, sicheres Umfeld brauchen. Aktzeptanz, Selbswirksamkeit und Gesellschaftliche Teilhabe wären eigentlich unabdingbar. Doch gerade dies wird Geflüchteten, Manchen über Jahre hinweg, verwehrt. Trotz beschleunigtem Asylverfahren werden noch immer viel zu viele über Jahre in einem Schwebezustand gehalten, in welchem es unmöglich ist, Boden unter die Füssen zu bekommen. Auf dem langen Weg zu einem legalen (od. je nachdem auch illegalen) Status, sind falsche Bevormundung, Vorurteile, zu viele Vorschriften und Restriktionen, alles Integrations- und Heilungshindernisse, hauptsächlich zum Zweck der Abschreckung. Mir sind Fälle bekannt, in welchem selbst resiliente Menschen nach Jahren durch diesen Zustand in der Schweiz überhaupt erst psychische Probleme bekommen haben.
Ich möchte die Herausforderungen, welchen sich das SEM und die Kantone gegenübersehen nicht herunterspielen, dennoch denke ich, das viel Aufwand und Probleme auch hausgemacht sind, Bürokratie und Abschreckung kosten halt auch.

(edit: durch diesen Zustand)

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Liebe Frau Schaffner, herzlicheñ Dank für Ihre einfühlsame und präzise Beschreibung der traurigen Lage von vielen Geflüchteten.

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Danke Republik für den Beitrag. Etwas was ich Menschen, welche für die Situation von Geflüchteten wenig Verständnis aufbringen, öfters zu erklären suche.
Schade, dass momentan gerade eine der sehr wenigen Traumastationen dieses Landes, welche ebenfalls lange Wartezeiten hat und in der Schweiz verwurzelte wie geflüchtete Menschen behandelt, demontiert wird. Professionelle Aufklärung über Traumata und deren Behandlung für breitere Bevölkerungsschichten wäre nicht nur für die Geflüchteten sondern auch für die hiesigen Betroffenen sehr hilfreich.

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Musikerin und Mutter
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Von welcher Traumastation sprechen Sie?

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Theologe & Religionspädagoge
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Danke für diesen sorgfältig und tiefgründig verfassten Artikel. Ebenso für die vielen ergänzenden und einordnenden Kommentare.
Wir sollten aufhören damit, hilfsbedürftige Gruppen gegeneinander auszuspielen, sondern jede Hilfe als Investition in eine bessere, gemeinsame Zukunft ansehen.
Junge Menschen von hier und Geflüchtete jeden Alters machen mir und anderen vielleicht einmal Freude, wenn sie gestärkt und von ihren dunklen Strudeln befreit ihre Gaben und Talente hier in unserem Land entfalten und einsetzen können. Alles andere wird verdammt teuer.
Auch seelsorgerisch geschultes Personal der Kirchen könnte hier, vielleicht mit einer aktualisierenden Weiterbildung, in Zusammenarbeit mit den bisher Aktiven wichtige Dienste leisten.

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Mitverlegerin
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Irgendetwas scheint mir am folgenden Abschnitt nicht logisch und sprachlich nicht stimmig.
„ Die Studienautoren vermuten als Grund die Somatisierung. Sprich: Wenn sich psychische Erkrankungen durch körperliche Symptome äussern – etwa Bauch-, Kopf- oder Rücken­schmerzen, Schwindel, Zittern oder Herzstechen. In vielen Kulturen, aus denen die Geflüchteten stammen, sind psychische Krankheiten stigmatisiert oder wenig bekannt. Die Patientinnen erwarten also eine Diagnose und Behandlung für ein Leiden, das auf psychosoziale Probleme zurückzuführen ist.“
Der sprachliche Einwand bezieht sich auf die zwei ersten Sätze.

Logisch für mich wäre der letzte Satz, wenn er hiesse:
“ Die Patientinnen erwarten also [keine] Diagnose und Behandlung für ein Leiden, das auf psychosoziale Probleme zurückzuführen ist.“

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Merci für den Einwand. Den Satz hätte man auch in Ihrer Version formulieren können. So wie ich es geschrieben habe, geht es inhaltlich darum, dass die Patientinnen erwarten, eine konkrete Behandlung und einen Grund zu erhalten für ihr körperliches Leiden (z.B. bei Kopfschmerzen: "Sie haben einen Tumor im Kopf") – doch die Kopfschmerzen sind auf psychosoziale Probleme zurückzuführen, weshalb die Ärztinnen nichts feststellen bei einer körperlichen Untersuchung. Herzliche Grüsse!

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Wieso fehlt die synthetische Stimme bei diesem Artikel? Schade.

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Patrick Venetz
Software-Entwickler @Republik
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Hoppala. Einen Moment, bitte.

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Patrick Venetz
Software-Entwickler @Republik
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Jetzt aber. Wenn Sie die Artikelseite aktualisieren, müsste jetzt auch die synthetisierte Audioversion zur Verfügung stehen.

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Geschäftsleiter NGO
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Ein weiteres, interessantes Angebot in diesem Bereich: https://www.ncbi.ch/de/bbtrauma/

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Danke für den interessanten Beitrag. Mich würde noch interessieren, woher die Angaben für die häufigst bezogenen Medikamente stammen?

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Karin A. Wenger
Freie Journalistin
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Danke für Ihr Feedback. Hier einen Link zur Angabe der Medikamente:
https://www.obsan.admin.ch/de/publi…er-schweiz

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