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Das zeigt auch auf wie gut die Geschäfte einst gelaufen sind. Die über 100Mio mussten ja mal erwirtschaftet werden und die Patrons von damals haben sich das bestimmt nicht vom Mund abgespart. Aber irgendwie wussten sie noch wem sie den Geldregen verdankten der über ihnen niederging. Ein Wissen das die heutigen Manager in keinster Art und Weise mehr haben. Das Wort Parasiten drängt such auf ob der halbseidenen Geschäftspraktiken. Dabei sind vermutlich die Entschädigungen der Teppichetage laufend gestiegen, während beim Fussvolk kräftig gespart wird

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Die NZZ hat(te) keine Patrons im klassischen Sinne. Das Aktionariat war (ist) breit gestreut, wobei die Aktionäre das liberale Gedankengut unterstützen müssen.

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Das wirft auch kein gutes Licht auf PriceWaterhouseCoopers, der Revisionsgesellschaft der Stiftung, der NZZ AG, und der AG für die NZZ.

https://zh.chregister.ch/cr-portal/…09.604.498
https://zh.chregister.ch/cr-portal/…06.838.812
https://zh.chregister.ch/cr-portal/…04.085.912

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Standen die schon mal in einem guten Licht?

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ichfürchteSuchmaschinen
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... aber irgendwie bleibt an den Revisionsfirmen jeweils trotzdem nichts Negatives haften(?)

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Das Vermögen aus der geschädigten Pensionskasse wurde nicht fairer verteilt. Vielmehr hat die liberal-freisinnige und unrechtmässig zusammengesetzte Leitung ein bisschen Kommunismus betrieben und die reiche Pensionskasse ausgehöhlt, um Deckungslücken bei der armen Pensionskasse nicht (mit-) finanzieren zu müssen.

In früheren solchen Fällen der Aushöhlung von Pensionskassen wurde jeweils ein Strafverfahren wegen Ungetreuer Geschäftsbesorgung bzw. Veruntreuung eröffnet.

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Warum wird Tamedia nie kritisiert?

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Abgesehen davon, dass wir auch schon über die Tamedia kritisch berichtet haben: Wir haben keine Quote. :-) Wir berichten immer dann, wenn wir etwas herausgefunden haben, dass uns relevant erscheint.

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Tamedia ist ein kommerzielles Unternehmen, das seit seiner Gründung den Hauptzweck hat, mit Ganz- und Halbboulevardprodukten völlig prinzipienfrei den sehr aufwändigen Lebensstil der Coninx-Familien zu sichern. Bei der NZZ, deren Aktionariat aus staatstragenden Liberalen besteht, stellt man etwas grössere Anforderungen an die Unternehmensethik und namentlich die Behandlung der Mitarbeiter. Beim geschilderten Fall könnte es allerdings sein, dass das nzapfen des Spezialfonds der Not gehorchend und nicht dem eigenen Trieb stattfand.

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Herrn Hegetschweiler kann man gewiss beipflichten - doch scheint das Aktionariat seine liberalen Prinzipien leider Stück um Stück über Bord zu werfen. Der Not gehorchend?

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Werden denn diese Stiftungen nicht von unabhängigen Revisoren geprüft? Wenn ja, warum sehen diese Prüfer denn das den Statuten widersprechende Geschäftsgebaren nicht.

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