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Die Wochenrevue in Mundart zu bringen, finde ich sympathisch. Das ist meine Meinung als aus dem "grossen Kanton" Zugereister. Ihr habt mit Walliser Deutsch selbst für manchen Eidgenossen die ganz harte Nuss gewählt. Wenn schon, denn schon. Da ich die Pflege der Mundart als Kulturgut sehr schätze, fände ich eine abwechselnde Präsentation der Wochenrevue in den unterschiedlichen Idiomen der Deutschschweiz sehr spannend.

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Patrick Venetz
Wochenrevue-Produzent
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Vielen Dank für die Rückmeldung.

Eigentlich rätsle ich noch immer, was es mit der Eigenheit hat, in der Schweiz Moderationen auf Standarddeutsch durchzuziehen, dann aber mit Gesprächspartern in der selben Sendung in Dialekt zu führen.

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Verlegerin
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Schön, dass ihr experimentierfreudig seid, dennoch Hochdeutsch hat es mir besser gefallen. (Obwohl ich Schweizerin bin im Alltag auch schweizerdeutsch spreche, bin ich es durch die Schulbildung und das Lesen gewohnt, mich auf Hochdeutsch mit Fach-Themen auseinander zusetzen.)
Bei Interviews von Betroffenen würde ich es jedoch bevorzugen, diese in ihrer natürlichen Sprache (Mundart) zu hören. Fachpersonen höre ich gerne auf Hochdeutsch zu.

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Patrick Venetz
Wochenrevue-Produzent
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Danke fürs Feedback. Ja, tatscählich wind wir es wohl gewohnt, zwischen Standardhochdeutsch und Schweizerdeutsch hin- und herzuwechseln.

Bloss: Warum?

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Verlegerin
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Ich werde dieser Form noch ein paar Mal eine Chance geben, habe mir jedoch Heute überlegt, es abzuabonieren.
Früher hat es mir besser gefallen und das Format war für mich einer der wichtigsten Teile der Republik, da ich unter der Woche, wenig Zeit zum lesen habe und eine Zusammenfassung schätzen.

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