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Naja, die Sommersprossencluster gefielen mir grad ausserordentlich; das macht sie so community und mainstream; mich wollten meine plusminus gleichaltrigen Dorfcompanions noch auf dem Scheiterhaufen dafür; aber was andres: gibts nicht einen Jonathan F. auch noch?
Und apropos unheimlich, Digitalisierung und unsichtbarer Ausschluss aus der eigenen Welt:
Eine umwerfende Sandra Bullock in The Net; Baujahr 1995 (erinnert sich wer an den Film?), offenbar, musste nachsehen.
So atemlos hab ich wohl selten einen Thriller verfolgt; vielleicht nicht so poetisch wie die hier vorgestellte neue Schloss(-Net)-Lyrik - mein Interesse wäre geweckt, scheitert aber möglicherweise an den Restbüchertürmen hier - aber ebenfalls echt unheimlich! Verfolgt mich in Teilen bis heute, gar so unrealistisch ist das alles ja auch nicht. Wenn Netze zu Gittern werden! ...

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Liebe Frau Goanna, ja, einen gewissen Jonathan F. gibt es auch. Schauen Sie mal hier, da treffen sogar beide aufeinander: https://taz.de/Essayband-von-Jonath…/!5599685/

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Scheint ein eigenartiger Mensch, Ihr fast-Namensvetter; danke für den Link!

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Liebe Frau Goanna, ja die Namensähnlichkeit ist fast selbst eine postmoderne Identitätsverwirrung, ganz ohne Digitalisierung :). Der Thriller klingt interessant, das werde ich mir mal anschauen.

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Erschlagend, dieser digitalisierte Kafka-Jünger. Ich weiss nicht, ob ich das lesen möchte. Wolken, die rendern, sind mir unheimlich, und Cluster von Sommersprossen leuchten zwar ein, die (digitalisierte) Sichtweise erzeugt aber eher Betroffenheit als Faszination. Zumindest bei mir.

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Liebe Frau J., tatsächlich liest sich das aber sehr angenehm, lyrisch und elegant. Es sind auch nicht nur technisierte Vokabeln, keine Sorge. Unheimlich allerdings ist es.

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