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Herz zerreissend das zu lesen. Die Situation mit den Menschenrechten wird immer schlimmer. Und das schlimmste dass es einfach zugeschaut wird. Zu viel Angst, um die Geschäfte mit den Diktatoren zu beenden.

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Theologe
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Und was macht die offizielle Schweiz? Was machen Firmen, die wirtschaftlich von Kontakten nach Weissrussland profitieren?

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Wer nennt und publiziert die Namen dieser Firmen?

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Es erschüttert mich , auch dass die Welt zuschaut und keine wirkliche Hilfe bietet..
Einzelhaft , noch unter diesen miesen Bedingungen , können den stärksten Menschen
für immer schädigen . Ich schäme mich für alle Regierungen , die aus politischen Erwägungen " über Leichen gehen"!!!

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Entschuldigung, wenn ich mich wiederhole:
Wie man vor einigen Wochen im "Tages-Anzeiger" lesen konnte, unterstützt Nestlé die Staatssender des Lukaschenko-Regimes mit Werbebeiträgen in Millionenhöhe. Ich habe unterdessen nirgends gelesen, dass Nestlé davon abgerückt wäre.
Daran muss ich immer denken, wenn ich auf einem Produkt das Nestlé-Signet sehe.
Ah, hier ist noch ein Link dazu:
https://www.tagesanzeiger.ch/nesqui…9714278118

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· editiert

Mich irritiert auch die politische Stille um Peter Spuhler (Stadler Rail), Ex-SVP-Nationalrat und russischer Honorarkonsul in der Schweiz, und
Margret Kiener Nellen, Ex-SP-Nationalrätin, Expertin für 'Internationales Recht, Menschenrechte und humanitäre Fragen', Mitglied Vorstand 'Friedensfrauenweltweit' ('Gemeinsam für eine Welt ohne Gewalt an Frauen') und Präsidentin des 'Freundschaftsvereins Schweiz-Belarus'.

Dafür freue ich mich über die Tätigkeit und das Engagement von 'Libereco', Partnership for Human Rights, und da bin ich voll solidarisch: https://www.lphr.org/

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Geht mir ähnlich. Von Stadler Rail hiess es neulich, dass win Abzug in die Ukraine möglich ist. Aber natürlich nicht, aus politischen Gründen, sondern allein weil es unter den neuen Sanktionen nicht möglich sei, gut zu wirtschaften.

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Es macht so wütend - wie dieser armen Doppelbürgerin geht es schliesslich noch unzähligen "normalen" Weissrussen, Männern und Frauen, die genauso leiden, weil sie sich erfrechten, für ihre Rechte und gegen diesen verdammten menschenverachtenden Diktator zu demonstrieren. Unsere Unfähigkeit, solche Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen und ihrer Bestrafung zuzuführen, regt mich fast noch mehr auf.

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Tief betroffen. Und zornig. Der Schweiz würde es gut anstehen, zusammen mit möglichst vielen anderen Staaten, glasklar beim Regime zu protestieren. Und Sanktionen mitzumachen, die, die Machtmissbraucher trifft. Sich hinter Neutralität zu verstecken ist m.E. ebenfalls ein Missbrauch das an und für sich positiven Neutralität.

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Ich weine. In mir schreit es. Wie nur ist es möglich, dass solch brutale Unmenschen ein Land regieren dürfen? Und die ganze Welt weiss es.
Und glaubt immer noch an einen Gott der Liebe.

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Die Bösartigkeit gewisser Menschen kennt keine Grenzen. Und wenn ich sehe, dass der Artikel "FDP auf Talfahrt" ca. fünf Mal mehr Beiträge hat (momentan "zufälligerweise" alles Männer), veranschaulicht mir das, wohin die Energie fliesst...

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Weiss nicht - Bösartigkeit macht sprachlos, wenige wollen sich damit auseinandersetzen. Männer wenden sich bei Konflikten eher ab, Frauen greifen eher ein. Aber heimische Politik löst die Zunge und da kann jeder (m) mitreden.
Apropos Geschlecht ist wohl dieser Artikel eher die Ausnahme, denn auch sonst sind die Männer meist in der Überzahl. Auch bei Artikeln von Frauen.

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