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Even Meier
Thus play I in one person many ...
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WTF.

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Liebe Brigitte

herzlichen Dank, das ist ein wirklich sehr guter Beitrag, wie gut, dass Zürich auch noch eine solche Journalistin hat. Ach es sind so viele Menschen alleine von ihrer Angst definiert. Die Sexarbeiterinnen verdienen es endlich, gleich behandelt zu werden, wie alle andern Menschen. Mit liebem Gruss R. R.

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Liebe Regula, du hast unermüdlich Informations- und Aufklärungsarbeit geleistet, das war wichtig und wertvoll, aber wie du siehst: Die Arbeit ist noch nicht beendet. Leider. Für die anderen VerlegerInnen: R. R. hat jahrelang die Zürcher Stadtmission mit dem Projekt "Isla Victoria" geleitet, sie ist die Vorgängerin der im Artikel zitierten Beatrice Bänninger.

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Michael Rüegg
Freier Autor
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Wann darf sich eine Sexworkerin oder ein Sexworker endlich etwas Respekt für den gewählten Beruf erhoffen? Es gibt Notlagen, es gibt Menschenhandel. Aber es gibt auch mündige Leute, die diesen Job freiwillig und gerne machen. Sie alle zu Opfern zu machen und ihnen im gleichen Zug auch noch die Lebensgrundlage zu entziehen, ist ein Hohn.

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Ich kann jedes Wort von Kollege Rüegg unterstreichen. Was auch immer vergessen geht: Menschenhandel, Ausbeutung, schlechte Arbeitsbedingungen und Übergriffe auf die Integrität des Einzelnen gibt es auch in anderen Bereichen, beispielsweise in der Landwirtschaft, der Gastronomie, auf dem Bau, im Privathaushalt (betroffen sind Hausangestellte). Diese Branchen will man aber nicht verbieten, trotz offenkundiger Missstände.

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Den Bereich der privaten Altenpflege sollte man nicht wirklich weglassen!
Was dort mit fragwürdigen Arbeitsgesetzen geduldet oder gar gefördert wird, ist unsäglich und menschenunwürdig. (siehe Bericht SRF und den entsprechenden prämierten Film) aber hier betrifft es Menschen/Familien die sich diese Pflegerinnen aus unterschiedlichen Ländern leisten können (obwohl die Priese, die Entlöhnung ja eine Frechheit sind) das gros der pflegebedürftigen Bevölkerung kann sich dies nicht leisten. Hier hätten wir auch den SEHR engen Körperkontakt und Damen die häufig aus ähnlichen Ländern, wie die stigmatisierten Sexarbeiterinnen, stammen.
Die Familien, die sich diese Dienstleistung leisten können - sind dann wahrscheinlich (nicht fundiert) aus einer Klasse die relevante Politische und Wirtschaftliche Verbindungen hat!

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Es scheint, dass im Zürcher Kantonsrat die körperfeindlichen Moralvorstellungen unserer Altvorderen herrschen. In der heutigen Zeit kann diese Verklemmtheit nur noch als heuchlerisch und von Doppelmoral geprägt bezeichnet werden. Der Artikel zeigt konzis auf, dass im Sexgewerbe Recht übergangen wird. Recht gilt nur für gute Bürgerinnen und Bürger, nicht für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter. Frage: Wer nimmt die Dienstleistungen dieser Branche in Anspruch,? Geister? Ausserkantonale Sexbesessene? Ausländer? Migranten? Oder sind auch Zürcher und Zürcherinnen dabei, womöglich Kantonsrätinnen und -räte? Regierungsrätinnen und -räte, Richer und Richerinnen, kurz Vertreter des gesamten Zürcher Staatspersonals? Es ist Zeit, Recht für die Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter einzufordern, damit sie in geschütztem Rahmen ihre offensichtlich intensiv nachgefragten Dienstleistungen erbringen können.

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Ein wichtiger Beitrag. Es ist immer wieder verstörend zu sehen, wie viel Schaden Menschen bereit sind in Kauf zu nehmen, um ihre Moralvorstellungen umgesetzt zu sehen.

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Ich bin natürlich mit Frau Hürlimann einverstanden. Bloss, im Zusammenhang mit Prostitution von "selbstbestimmt" zu reden - na ja. Ich empfehle das kürzlich erschienene Buch von Aline Wüst "piff - paff - puff. Prostitution in der Schweiz". Frau Hürlimann hat es sicher gelesen.

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Lieber Herr Gadient, ja, ich habe es gelesen, aber es ist eine einseitige Darstellung, zum Teil auch auffallend tendenziös. So wird beispielsweise unkommentiert eine Liste von Gewalttaten an Sexarbeiterinnen publiziert. Es geschehen aber viel mehr Gewalttaten an Ehefrauen oder Freundinnen, in den trauten vier Wänden. Und es gibt zahlreiche Berichte und Bücher von selbständig, selbstbestimmt arbeitenden Prostituierten. Auch von solchen, die sich ihr Leben lang für die Rechte der Sexarbeiterinnen eingesetzt haben. Zum Beispiel Grisélidis Réal aus Genf. Sie hat einige Bücher verfasst.

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Was an dem Buch einseitig und tendenziös sein soll verstehe ich nicht ganz. Aber das ist mein Problem. Und der Vergleich mit Gewalttaten in den trauten vier Wänden hinkt doch ziemlich, auch wenn ich häusliche Gewalt nicht Kleinreden will. Nehmen sie hundert Sexarbeiterinnen und hundert Ehefrauen oder Freundinnen und machen da den Vergleich. Sicher gibt es selbstbestimmte Sexarbeiterinnen, aber es sind die Ausnahmen.

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Bruno von Allmen
Reisender
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· editiert

Wenn man die Bevölkerung wirklich schützen wollte, sollte erst mal Alkohol, Tabak und das ungesunde Essen aus der Industrie verboten werden, daran sterben jedes Jahr warscheinlich 1000 mal mehr Menschen als an diesem Grippe Virus...

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Im Artikel ging es um Einschränkungen des Sexgewerbes unter dem Deckmantel Corona, nicht um die Grippe...

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Das meine ich ja, überall Einschränkungen unter dem Deckmantel die Menschen schützen zu wollen....und Corona ist ein Grippe Virus... Die herrschenden bauen ihr Macht aus, will ich damit sagen... Wir leben jetzt schon in einer Demokratur und die meisten Menschen scheint das gar nicht zu stören oder sie haben es einfach noch nicht geschnallt...

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System Engineer
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Die Artikel zur Prostitution finde ich bis jetzt alle sehr interessant, da sie ein Thema beleuchten über welches man sonst nicht aus dieser Perspektive liest.

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Dass es Mario Fehr in keiner Art und Weise um die Gesundheit der Sexarbeiterinnen sondern, dass er mit der Corona Epidemie ganz andere Ziele verfolgt, zeigt sich auch darin, dass er in den Rückkehrzentren für Flüchtlinge, insbesondere im unterirdischen Lager in Urdorf den Flüchtlingen nicht den nach dem BAG geforderten Schutz gewährt und diese einer grossen Gefährdung der Gesundheit aussetzt.

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Sehr geehrte Frau Hürlimann
Ein ausgezeichneter Artikel! Mutig, offen, lehrreich. Ein Fall mehr, wie unsere zunehmend ausufernde Bürokratie das freie Leben der Bürger bedroht und dabei von KantonsrätInnen unterstützt wird, die, anstatt ihrer Aufgabe als Gesetzgeber für die Bedürfnisse aller Bürger nachzukommen, ihre persönliche moralische Agenda betreiben. Tröstend ist, dass Sie immerhin einige gut Informierte zitieren können, die mit sachlichen Argumenten den Finger auf den wunden Punkt legen.
Wie Herr Rüegg betont, ist es an der Zeit mündigen Sexworkern und Sexworkerinnen mit Respekt und Toleranz zu begegnen. Denn Toleranz meint genau das: gerade Menschen, die diese Arbeit aus moralischen Gründen ablehnen, sollten diesen Respekt zeigen. Schlimm ist, wenn Leute sich nur von ihren eigenen moralischen (Vor-)Urteilen leiten lassen, um - unter dem Deckmantel der Verhinderung von Ausbeutung - den ArbeiterInnen und den KonsumentInnen im Sexgewerbe die Daseinsbrechtigung abzusprechen. Das ist zu vergleichen mit den Gegnern von Straffreiheit der Abtreibung. Diese Leute wollen ihre persönliche moralische Vorstellung mithilfe des Strafrechts andern aufzwingen. Ist 68 solange her?

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Respekt und Toleranz: Ja, genau das sollte im Vordergrund stehen. Oder einfach einmal mit einer Sexarbeiterin reden, vielleicht sogar mit zwei Sexarbeiterinnen. Ich befürchte, das haben die meisten PolitikerInnen noch nie getan. Redet man mit ihnen, und ich tue das seit 30 Jahren, so hört man immer, dass sie vor allem unter der Stigmatisierung, dem Ausgegrenzt werden leiden. Wir sind noch weit weg von Respekt und Toleranz. Leider.

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Verlegerin
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Wer den Schutz vor Corona sicherstellen will, sieht sich prostituierende Frauen deswegen nicht generell als Opfer. Ich hätte mir eine Unterscheidung in der Beurteilung der Fragerinnen im Kantonsrat einerseits und des antwortenden Regierungsrates andererseits gewünscht. Ich gebe zu, dass der Artikel sehr viel länger geworden wäre. Als Beispiel zitiere ich unten eine Frage und die dazu gehörende Antwort; diese gehen auseinander, beziehungsweise die Frage dient als Anlass für die Selbstdarstellung des Vollzugs und fürs Unterdrücken einer vollständigen Antwort. Das ist nicht gut. - Ich möchte hinzufügen, dass ich akzeptiere, dass es im Artikel nicht um parlamentarische Berichterstattung geht.

Ich lese die Frage 2. der Interpellantinnen im Kantonsrat: "In der Prostitution wird weder ein Abstand von 1,5 Metern eingehalten noch verhindert das Tragen von Schutzmasken den direkten, engen Körperkontakt. Gemäss bundesrätlicher Anordnung muss deshalb die Nachverfolgung der Personenkontakte (Contact Tracing) sicher-gestellt sein, etwa mit Präsenzlisten. Wurden an der Langstrasse 108 Vorname, Nachname und Telefonnummer der Freier vollständig er-fasst? Entsprechen die von den Freiern angegebenen Personalien der wahren Identität? Falls die Daten nicht erfasst wurden, welche Konse-quenzen wird dies haben?"
und ich lese die Antwort des Regierungsrates: "Zu Fragen 1 und 2:Die Stadtpolizei Zürich in der Stadt Zürich sowie die Kommunalpoli-zeien und die Kantonspolizei im übrigen Kantonsgebiet führen regelmäs-sige und systematische Kontrollen im sogenannt legalen Prostitutionsge-werbe durch, worunter namentlich Bordelle und Sexstudios fallen. Inner-halb des erwähnten Sonderstabs Covid-19 besteht der Bereich «Vollzug» unter Leitung des Chefs der Regionalpolizei der Kantonspolizei, in dem – im Rahmen des Möglichen – die Überprüfung der Einhaltung von Schutz-konzepten beim Prostitutionsgewerbe besondere Beachtung findet. Bei der illegalen Prostitution, worunter namentlich Kontaktbars, Ab-steigen, aber auch Strassenprostitution fallen, ist die polizeiliche Kont-rolltätigkeit durch die dafür zuständige Stadtpolizei Zürich jetzt noch einmal verstärkt worden. Auch werden in Zusammenarbeit mit der Staats-anwaltschaft Zürich gezielt koordinierte Anstrengungen unternommen, um strafbare Handlungen im Umfeld der illegalen Prostitution zu erken-nen und zur Anzeige zu bringen. Die Frauen, die innerhalb der in der Interpellation aufgeführten Lokalität in der Stadt Zürich als Prostituierte tätig waren, arbeiteten gemäss Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich illegal. Kontaktdaten der Freier wurden nur vereinzelt und mangelhaft geführt."

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Moeglicherweise ist die Kombination vom Gewerbe und Adresse erfassen muessen derart unpassend/hinderlich/verraeterisch dass Betroffene gleich alles weglassen wollen... oder ist das zu schnell gedacht ?

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Nein. In diese Richtung gehen wohl auch die Aussagen von Morten Keller, Direktor der Städtischen Gesundheitsdienste Zürich.

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Auch von mir herzlichen Dank für diesen Artikel.

Es ist schön und gut diese Themen in der Blase der Republik abzuhandeln, wo kaum jemand mehr von der Problematik zu überzeugen ist.

Ich überlege mir aber auch schon länger, was ich persönlich gegen die Missstände in der "Männerbeglückungsbranche" unternehmen kann. Nachdem zumindest bei einer Fachfrau in dieser Branche einen Anfang gemacht habe, indem ich ihr ihre Existenzängste mit einem bedingungslosen Grundeinkommen genommen habe und sie auch sonst mit meinen Möglichkeiten beim Ausstieg unterstütze.

Vielleicht ist es jetzt endlich an der Zeit, weitere Gedankenspiele dazu umzusetzen.

Alle haben ein Umfeld und Möglichkeiten etwas zu unternehmen wenn wir wollen. Sich nur darüber zu empören hilft den Betroffenen leider nicht wirklich.

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Danke für diesen Artikel! Ich habe noch keine klare Meinung, was die Legalität von Prostitution anbelangt. Mich würden Artikel und Bücher zum Thema des «nordischen Modells», welches kurz am Anfang des Artikels erwähnt wird, interssieren. Kann da jemand etwas empfehlen?
Im allgemeinen Frage ich mich: Warum ist es im Sexgewerbe nicht wie bei der Organspende?
Es ist für alle klar: Organe zu verkaufen ist verboten, da wir sonst ungeheuerliche Geschäfte haben würden, sprich Menschenhandel. Aber an sich, seine Organe zu spenden ist in vorgegebenen Rahmen kein Problem. Könnte das nicht auf das Sexgewerbe angewendet werden? Könnte so Menschenhandel, Betrug, Ausbeutung nicht reduziert werden? Natürlich müsste sich die Illegalität auf die Freier beschränken und die momentanen Sexarbeiterinnen müssten erst einmal finanziell getragen werden, damit sie nicht ins Leere fallen. Ausserdem müsste denen, die das wollen, ein Umschulungsprogramm angeboten werden. Auch müsste man zeitgleich dann ein Sexspendeverein gründen, für die, die dieser Tätigkeit freiwillig (auch ohne finanziellen Anreiz) nachgehen wollen.
Das Thema wird ansonsten in diesem Buch auch sehr interessant illustriert: «Das beherrschte Geschlecht» – Sandra Konrad
Ich hoffe auf anregende Beiträge und Buchtipps!

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Liebe Frau K., ich hoffe, dass einige VerlegerInnen, die Ihren Beitrag gelesen haben, Buchtipps für das "nordische Modell" beitragen werden. Ein Gedanke nur zu diesem Modell: Es ist nichts anderes als ein Verbot der Sexarbeit. Man kann nicht bei einem zweiseitigen Vertrag (Sexarbeiterin/Freier) die eine Vertragspartei kriminalisieren. Das macht das Geschäft unmöglich oder vertreibt es in den Untergrund. Anders gesagt: Sexarbeit, und ich rede hier von der selbstbestimmten Sexarbeit, wird schlicht verunmöglicht, wenn niemand mehr das Angebot wahrnehmen darf. Aber eben: Vielleicht bekommen Sie noch Buchtipps!

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Michael Rüegg
Freier Autor
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Mich stört an der Debatte die Grundhaltung, dass alle Tankstellenwartinnen, Putzfrauen, Schlachthofmitarbeiterinnen und Verkäuferinnen ihre Arbeit lieben und Prostituierte ihren Beruf eigentlich hassen sollen. Ist es nicht eher so, dass viele Leute nicht unbedingt arbeiten würden, wenn sie nicht müssten?

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Liebe Frau Hürlimann, gibt es denn Erhebungen, die zeigen wie das Verhältnis zwischen selbsbestimmter und nicht selbstbestimmter Sexarbeit ist? Bzw. Schätzungen? Denn gegen selbstbestimmte Sexarbeit hätten wohl die wenigsten etwas einzuwenden. Doch angesichts der Abscheulichkeiten und des Ausmasses der Zwangsprostitution können viele wohl nicht dahinterstehen, wenn Sexarbeit als Dienstleistung wie jede andere auch betrachtet werden soll.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass auf eine selbstbestimmte Sexarbeiterin mindestens neun Frauen kommen, die in die Prostitution gezwungen werden. Doch das ist ein unfundiertes Gefühl und es würde mich interessieren, ob es dazu Zahlen gibt.

Das Argument „Gewalttaten werden nicht nur Prostituierten angetan sondern auch Ehefrauen/Partnerinnen in einer Beziehung“ verhebt für mich nicht, denn nur weil es verschiedene gravierende Missstände gibt, relativieren die sich gegenseitig nicht. Oder sollten sie zumindest nicht.

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Bitte laden Sie ein paar dieser Damen doch einfach mal spontan zu einem Kaffee / Essen ein oder buchen Sie eine als Escort (geht auch per SMS) und hören Sie dann einfach mal ungefiltert zu. Es gibt auch viele Männer, die wollen nur reden.... Und dann überlegen Sie, was Sie persönlich selber tun könnten.

Mit "man sollte" ist den Frauen nicht wirklich geholfen und es wäre nicht mehr als recht, wenn man sie fragt, was sie sich wünschen.

Erschrecken Sie nicht, das alles könnte für Ihr Weltbild sehr ernüchternd werden.

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Man(n) sollte zwar keine Reklame machen, aber ich finde die Informationen der Fachstelle Frauenhandel sehr erhellend. https://www.fiz-info.ch/de/
Weder moralinsauer noch religiös motiviert. Leider kann ich Ihnen nicht viel Spass beim Studium der Website wünschen, da die Sexarbeiter und -arbeiterinen häufig wie der Abschaum der Grsellschaft von eben dieser behandelt werden.

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Danke für den Tipp! Ich kann noch einen zweiten hinzufügen: www.sexwork.ch Hier findet man sehr viele Informationen. Und ein unglaublich spannendes Kurzreferat von Juno Mac, eine Sexarbeiterin: https://www.youtube.com/watch?v=vc-n852sv3E

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