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Als Ergänzung würde sich Karlheinz Deschner anbieten. "Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA". Er räumt auch dort wie schon in seiner "Kriminalgeschichte des Christentums" mit den Mythen auf.

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Ein sehr schöner und prägnanter Essay über ein Buch, das zu lesen ich mir gerne vornehmen werde, Danke!

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Danke, Herr Kienholz! Es freut uns, wenn wir Sie inspirieren konnten.

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Treue Leserin
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Herzlichen Dank für die treffende Zusammenfassung. Ich habe das Buch kürzlich im Original gelesen und war begeistert. Diese Autorin verdient Aufmerksamkeit.

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Bravo dies spiegelt eines der vielen Widersprüche wo in den USA präsent ist

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Die anderen "Americans" sind für mich alle jene, die nicht US-AmerikanerInnen sind aber eben doch AmerikanerInnen; also beispielsweise aus Argentinien, Kolumbien oder Mexiko stammen. Amerika ist kein Land, es ist ein (Doppel-)Kontinent. Oder um es mit einer mexikanischen Romanfigur aus dem Buch "El Naranjo" (Carlos Fuentes) zu sagen: "Ihr seid nicht die einzigen Amerikaner, wissen Sie? Auf diesem Kontinent sind wir alle Amerikaner.“
Es war nicht zuletzt die Genderforschung, die nachgewiesen hat, wie stark Sprache unsere Wahrnehmung der Realität prägt. Ich plädiere deshalb dafür, konsequent von USA bzw. US-amerikanisch zu sprechen, wenn das Land gemeint ist. Im spanischen Wörterbuch der Real Academia Española, wird das sogar offiziell verlangt: "Debe evitarse el empleo de americano para referirse exclusivamente a los habitantes de los Estados Unidos".

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