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Was für ein Glück, dass es Künstler wie Fehr gibt, die die enge Schweiz gross und weit machen, und dass es eine Republik gibt, die ihnen eine Plattform geben und sie bekannter machen.

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Ich bin da ganz bei Ihnen. Fairerweise muss man allerdings erwähnen, dass das NZZ Magazin und das St. Galler Tagblatt diesem tollen Künstler bereits im April dieses Jahres mit je einem Beitrag eine Plattform geboten haben. Das habe ich herausgefunden, weil ich eben gegoogelt habe und nicht etwa, weil ich diese Beiträge damals gelesen habe. Über die Tatsache, dass er der "bürgerlichen" Welt vor mir bekannt war, muss ich jetzt schon etwas - auch über mich selber - grinsen..:-).

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Ja, ja, hinter dem Rothaus da hört die Welt noch nicht auf 😃

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jaap achterberg
schauspieler
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Toller Beitrag, spannender Mensch und Künstler. Hopp in den Buchladen!

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Neugierig, Digital.
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Vielen Dank für die Vorstellung eines Künstlers, von dem ich bis dato nichts wusste. Sein Tonschnipsel über die Gitarristen war auf jedenfall mein Highlight des Tages.

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Dieser hoch-rhythmische Sprechgesang mit genialen Einsichten, Bildern, Ideen machte mir enorm Spass und rettete den bisher verdriesslichen Morgen. Vielen herzlichen Dank der REPUBLIK, dass sie einen solch talentierten, mutigen, gescheiten und originellen jungen Mann vorstellt! Ich bleibe Michael Fehr auf den Fersen…

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Wunderbar, da möchte man sofort mit fliegen!

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Doris Edwards
Permaculture Designer.
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Auch ich danke für die Einführung von Michael Fehr, Genf ist soo weit weg von Gümligen und Bern 🤣, aber ich werde jetzt schnell ein Reiseticket buchen!

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Wahnsinnig cool wie er die Saiten zupft!

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Fehr ist genial.

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Grossartiges Porträt eines mutigen Menschen von tiefer Weisheit. Der mit Farben, Klängen, Ritmen zaubert und einer der nicht hüchlet…..
Danke!

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pensionierter Literaturliebhaber
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Bitte, wann erscheint von dieser Performance und anderem von Michael Fehr eine CD?!

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Artikel gelesen: 1x
Audioschnipsel gehört: 5x bisher
Macht einfach gute Laune, habe sicher auch erst beim dritten Mal alles verstanden. Und rhythmisch tätscht es schon recht, beeindruckend!

Der schlechteste Gittarist sucht nach dem uralten russverkrusteten schwarzen Topf, den er geerbt hat und eigentlich nie braucht, und bringt ihn dann zum Vorschein.

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@Redaktion/Webmasterei: Wenn man ein PDF erzeugt, dann sind bei mir die Absätze von den Zitaten im Artikel nicht mehr vorhanden. Siehe Bildschirmausschnitt oder direkt das erstellte PDF.

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Souri Thalong
Community-Support
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Vielen Dank für den Hinweis, L. N.. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Bug, der in den nächsten Tagen beseitigt sein sollte.

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Bei mir funktioniert das Hören der Lesung nicht, es kommt kein Ton. Habe den Safari-Browser.

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Jonas Studach
Community-Support
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Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeit, Herr Schori. Leider kann ich das Problem bei mir in Safari nicht reproduzieren. Bitte melden Sie sich doch kurz via kontakt@republik.ch und geben Sie uns Ihre Browser-Vrsion an sowie das Betriebssystem, das Sie nutzen. Gerne wollen wir dann versuchen, dem auf den Grund zu gehen.
Herzlich, JS

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Sieglinde Geisel
Gründerin von tell-review.de
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Auch wenn ich mich damit unbeliebt mache: Ich halte Michael Fehr für überschätzt. Seiner Kurzprosa kann ich nichts abgewinnen, jedenfalls als Leserin der Papierversion. Ich finde die Geschichten auf uninteressante Weise absurd, auch sprachlich holpert es gewaltig.

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