Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Liebes Republik-Team, einfach genial und innovativ! Erstens tragt ihr Euch als Arbeitsgemeinschaft Sorge. Das bedeutet für uns: ein hervorragendes Produkt auch in der Zukunft. Zweitens wird uns LeserInnen eine vielseitige Kostprobe aus anderen unabgängigen Medien geboten. Well done.

84
/
0
Theologin/Pfarreiseelsorgerin
·

Finde ich super und bin sehr gespannt! Geniesst die Retraite :)

57
/
0

Wir hoffen es gefällt. 😊

3
/
0

wünsche wunderbaren rückzug, wohlverdient. ihr seid nach wie vor der mediale silberstreif am eidgenössischen horizont. dafür einen herzensdank.

55
/
0
Chefredaktion
·

Vielen, vielen Dank für Ihre motivierende Rückmeldung, Herr G. Es steckt tatsächlich eine Menge Energie dahinter, die Republik seit dreieinhalb Jahren in kompromissloser Qualität herauszubringen. Sechs Tage die Woche, auch an Feiertagen. Durchschnaufen hilft dabei, dass wir das auch die nächsten dreieinhalb Jahre schaffen.

23
/
1

Tolle Idee! Viel Spass und gute Ideen in den Bergen. Und hoffentlich ein bisschen Sonnenschein.

47
/
0

Danke für die guten Wünsche 😊

5
/
0
System Engineer
·

Coole Idee! Ich freu mich auf die Artikel der anderen Projekte.
Das die normalen Rubriken trotzdem erscheinen ist ja auch mal ein grosser Luxus.
Hätte ich also auch verstanden, wenn die auch ausgesetzt worden wären.

42
/
0
· editiert

WinWin - für euch, um sich Zeit zu nehmen, für uns, um spannendes Lesefutter zu bekommen.

34
/
0

Sehr schön! Eine gute Retraite und eine angeregte Zeit in den Bergen! Ich freue mich auf die Links und bin gespannt, was ihr, was Sie ausbrüten da oben. An dieser Stelle: Herzlichen Dank für den grossen Einsatz und die tolle Arbeit, die spannenden, informativen Artikel, Podcasts, Fotobeiträge und den Austausch mit der Leserschaft, die Diskussionen und Veranstaltungen. Ich möchte die Republik nicht missen.

33
/
0
Lucia Herrmann
Community-Redaktorin
·

Vielen Dank Ihnen für die guten Wünsche und für die Unterstützung!

2
/
0

Nicht, dass ich die Idee der Retraite nicht gut finden würde - eine Auszeit tut gut und im ungewohnten Umfeld kommen häufig die besten Ideen.

Warum ich das als Leser nun aber mittragen und auch noch gut finden soll, das versteh ich nun wirklich nicht. Die meisten Beiträge der Republik sind ja nicht zeitkritisch und lassen sich problemlos vorab produzieren. Es wäre also problemlos möglich, den Team-Ausflug so zu gestalten, dass man als Abonnent nichts mitbekommt.

Man stelle sich mal vor, anstatt „Blick“ für eine Woche läge eines morgens einfach die „Bild“ im Briefkasten. Oder Netflix würde mal für ne Woche auf Disney verlinken. Statt dem Bus stünden ein paar Velos parat….

Wie sagt man doch so schön: „Hochmut kommt vor dem Fall“. Ich wünsche der Republik, dass sie davor bewahrt bleibt. Und für die Zukunft erwarte ich, dass das Produkt-Versprechen, täglich Artikel zu publizieren, eingehalten wird.

8
/
39
Chefredaktion
·
· editiert

Hallo Herr B., danke für die Rückmeldung. Wir publizieren auch diese Woche täglich Beiträge, die Formate (Auf lange Sicht, Am Gericht, Briefing aus Bern, Was diese Woche wichtig war, Wochenkommentar) laufen wie gehabt und im Fall des Bern-Briefings und Nachrichtenbriefings durchaus auch tagesaktuell. Herzlicher Gruss!

30
/
0

Wenn alles so gut läuft, könnte man doch die "Retraite" in ein dauerhaftes Réduit umwandeln, um den liberalen Schweizer Hochqualitäts-Journalismus wehrhaft zu verteidigen.

1
/
0

super. geniesst die zeit in den bergen💚

28
/
0

Werden wir - danke. 🙏

1
/
0
Kulturkritiker
·

mir scheint, dass die Republik ein recht billiges Angebot teuer verkauft. wer sich für andere Medien interessiert, kennt die valablen Kandidaten bereits. wer andere Medien kennenlernen möchte, macht das besser auf eigene Faust. in der Schweiz ist das Angebot sehr überschaubar, deutsche und österreichische Medien haben praktisch keine Relevanz für die Schweiz.
allerdings geht die Republik auch ein gewisses Risiko mit Hinweisen auf Produkte ein, die einige der Ansprüche erfüllen möchten, die auch die Republik erfüllen möchte: Man kann das Niveau vergleichen. Das verheisst im Sinne des Gumbelschen Extremwertsatzes nichts gutes für die Republik.

4
/
42

Kann man natürlich so sehen.

Muss man aber nicht.

24
/
1

Ich glaube kaum, dass diese Reklame für andere Plattformen die jeweiligen Herausgeber nichts kostet.

0
/
2
Lucia Herrmann
Community-Redaktorin
·

Liebe Herren, hier eine Klarstellung, bevor noch weitere Vermutungen angestellt werden: Die Zusammenarbeit mit den Partnermedien erfolgte auf einer rein freundschaftlichen Basis – ganz ohne Gegenleistung.
Beste Grüsse

6
/
0
Kulturkritiker
·

das würde bedeuten, dass die Republik daran verdient, somit das Angebot nicht nur billig sondern, wie Negativzinsen, sogar einträglich wäre. soweit, glaube ich, sind sie nicht gegangen.

0
/
1
ichfürchte...
·

Also mir hat der Übermedien-Link gute Laune und ein Lachen ins Gesicht gezaubert. Das ist nicht so leicht, am Morgen früh. Von mir aus gerne wieder mal.

6
/
0
normal
·

K O M M U N I K A T I O N -- Ihr gebt uns ein kreatives Beispiel der Erneuerung für alle möglichen Beziehungssysteme, ob privates berufliches, politisches Team oder Crew ! auf allen Ebenen, neue Umgebung, mit frischem Sauerstoff aus der Bergluft, Fest-Gehocktes lösen und neu ordnen. Danke. Ich bin freudig gespannt auf die kommende Woche. --

21
/
0
· editiert

Was für eine geniale Idee , für ALLE Seiten ! Und WIR bekommen eine unglaubliche Vielfalt . ein grosses DANKE an dieser Stelle an die * ganze Republik*
Viel Inspirationund Freude in der kommenden Sommerwoche ☀️🍀☀️

18
/
0
Märchentante*onkel
·
· editiert

Ich mag dem Republiksteam seinen gruppendynamischen Gebirgsausflug absolut gönnen und ich hoffe doch sehr, dass er ohne Ausbruch von Streitereien, Zickigkeiten, Prügeleien oder sonstigen gruppendynamischen Koller abläuft, aber was ich vermisse in diesen Tagen ist die Gelegenheit für unsere dysfunktionale Forumsschreiberlingsfamilie, das heisst unter uns Gleichgesinnten, also letztlich Leute wie mich, über die diese Woche gefeatureten Beiträge an geeigneter Stelle abzulästern.
Sorry, liebe Anina, Du wolltest natürlich sagen, dass Du die Gelegenheit vermisst, konstruktives Feedback zu geben und kultivierte Diskussionen direkt bei den Artikeln selbst zu führen.

10
/
0

Ist doch immer wieder bemerkenswert, wie voller Zufälle die Welt ist: die Redaktion in der Retraite, und über den anonymen Wald senkt sich die Abendruhe. Nur der Märchentantenonkel darf zum Abendgebet ein bisschen jodeln, und nichts hat mit nichts zu tun. Abendgebet nicht mit Zufall. Anonym nicht mit Retraite. Schweigen im Wald nicht mit anonym nicht mit Redaktion nicht mit Retraite nicht mit den sieben Bergen. Oder war es umgekehrt? Sieben Berge nicht mit anonym nicht mit Retraite nicht mit Redaktion nicht mit Abendgebet? Und schon gar nicht mit jodeln. Woher denn auch? Selbstverständlich nicht!

3
/
12

Liebe Frau J., die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Redaktion schreiben im Dialog unter Klarnamen - weder anonym noch unter Pseudonym. Auch aus den Bergen.

15
/
0
konsterniert
·

Also ich tu mir da keinen Zwang an. Wir haben doch dieses Forum hier.

5
/
0

Spitze! Ich wünsche Euch allen eine wunderbare Woche!

14
/
0

Gute Idee - heute (9.8.2021) konnte man ja dem ersten Link folgen, zu "Übermedien" mit der Regenbogenpresse-Satire.
Was für ein anderes Mal schön wäre:

  • Der Link führt zuerst zu einem Republik-Beitrag, der das Medium kurz vorstellt, bevor es mit einem weiteren Link zum Ziel-Artikel weiter geht.

  • Dieser Beitrag könnte so im Forum der Republik diskutiert werden.

Bin gespannt auf den weiteren Inhalt dieser (im besten Sinne des Wortes) Wundertüte.

12
/
0
Sven Gallinelli
Art Director
·
· editiert

Lieber Marc Véron

Merci für das Feedback. Das Medium, auf das wir verlinken, stellen wir jeweils in unserem Newsletter kurz vor, der ja auch im Feed gelistet wird.

2
/
1
Kulturkritiker
·

mir scheint, dass die Antwort am Vorschlag vorbeigeht: den betulich-paternalistischen Webebrief in eigener Sache liest niemand, und man kann ihn auch nicht kommentieren. sinnvoll wäre und vorgeschlagen war ein eigener Artikel pro Medium mit einem Steckbrief und einer kurzen Begründung, warum aus der Masse des Angebots gerade dieses ausgewählt wurde. die Alibiantwort hilft niemandem.

10
/
13

Habe gerade das Krautreporter-Interview gelesen. Ich fand die Art, wie dort kleine Info-Nuggets und weiterführende Links hinter einem „i“ Button versteckt sind, sehr ansprechend. Natürlich habe ich alle aufgeklickt 😁, man könnte also argumentieren, der Autor hätte die Zusatz-Infos auch gleich in den Interview-Artikel integrieren können. Aber irgendwie hatte das kleine Versteckspiel eine anregende Wirkung auf mein Lese-Erlebnis - vielleicht hat es meine Neugier getriggert, oder meinen Sammlertrieb, weiss der Kuckuck. Ich weiss, in der Republik gibt es die „Ich will es genauer wissen“ Einschübe, die auch gut sind, aber vielleicht habt ihr trotzdem mal Lust, mit etwas Neuem zu experimentieren. Jetzt aber erst mal weiterhin viel Vergnügen in der Retraite.

5
/
0

Geschätzter Patrick Näf M., mir ging es genau gleich wie Ihnen, ich habe fast alle i-Buttons angeklickt und fand das einen reizvollen Umgang mit Hintergrundinformationen. Ich glaube, das werden wir tatsächlich redaktionsintern noch besprechen... Liebe Grüsse von der Republik-Retraite in luftiger Höhe (noch 9 Minuten Kaffee-Pause, ich muss mich sputen, nachher geht's weiter).

12
/
0

Das deutsche Start-up ‚Perspective Daily‘ nutzt dies auch intensiv. Gefällt mir Prima 😀

1
/
0

Ich schätze Übermedien sehr, und das Schlagzeilenbasteln ist immer amüsant, teils aber auch verstörend. Lesetipps sind da weitere Beiträge von Mats Schönauer zur Regenbogenpresse und deren Geschäftsmodell. Es freut mich, dass durch die Republik mehr Leute auf die Plattform aufmerksam werden.
Ich wünsche der Redaktion viel Spass im Retreat!

10
/
0

Wünsche euch allen eine kreative Zeit. Seit etwas mehr als 6 Monate bin ich begeisterter Leser. Ein kleiner Wunsch: bei bestimmten Themen wie zB Kunst,, würde ich es begrüssen, wenn Bilder 🖼 den Text schmücken würden. Oft sagen Bilder mehr als tausend Worte ☺️

9
/
0
Chefredaktion
·

Diese Rückmeldung freut uns sehr, herzlichen Dank, Herr C. Zu den Bildern kann die Art Direktion/Bildredaktion sicher noch präziser Auskunft geben; generell: wir arbeiten auch hier nach dem Credo "Weniger ist mehr". Oft haben Kunstbeiträge ja Bilder. Wir zeigen bloss keine um der Bilder willen. Sie müssen gut bis herausragend sein und Ihnen als Leser auch wirklich eine zusätzliche Wahrnehmungsebene geben. LG

6
/
1
Sven Gallinelli
Art Director
·

Lieber Herr C.

In der Regel bestücken wir gerade auch die Artikel aus dem Feuilleton mit Bildern, vor allem, wenn konkrete Werke gezeigt werden - wie zum Beispiel hier.

Haben Sie ein Beispiel, wo wir das Ihrer Meinung nach nicht in genügendem Ausmass getan haben? Das würde mich interessieren. Dass die Republik-Artikel passend bebildert sind, ist uns sehr wichtig. Gleichzeitig gibt es manchmal auch Themen, bei denen eine Bebilderung schwierig oder auch unangebracht ist. Wir wollen keinesfalls Alibi-Bilder zeigen. Bilder sind für uns kein Selbstzweck, sondern sollen ein Thema auf einer weiteren Ebene erschliessen. Deshalb behalten wir uns ab und an auch vor, auf eine Bebilderung zu verzichten, wenn das Bildmaterial ungenügend ist oder nichts zur Unterstützung der Aussage in einem Artikel beiträgt.

Mit bestem Dank und Gruss

Sven Gallinelli

3
/
0

Guten Tag Herr Gallinelli
Anscheinend habe ich mit meiner Bemerkung etwas in Bewegung gesetzt, dass Sie mir sogar an Ihrem Abreisetag in die Berge schreiben.
Wie ich verstehe, sind Sie sehr zurückhaltend mit Bildern. Klar können Bilder rasch etwas Marktschreierisches vermitteln, was nicht im Sinn der Republik und deren LeserInnen ist. Mir fehlten Bilder zB beim Artikel „Weltkunst statt Benimmkurs“. Es kommen zwar Bilder vor, aber ich hatte ein Verlangen nach mehr. Es stellt sich auch die Frage, inwiefern Sie Bilder ohne weiteres publizieren dürfen? Republik ist eine online Zeitschrift und damit dominiert wohl der Text. Vielleicht gibt es eine Kolumne das „Bild“ , wo Sie etwas vermitteln mit Bildern und fast ohne Text?
Wünsche Ihnen kreative Bergluft
R. C.

0
/
0
Johanna Wunderle
Muttersprache NL
·

Ich freue mich euch bald wiederzulesen. Bis dann von Herzen eine schöne Woche gewünscht.

9
/
0
Lucia Herrmann
Community-Redaktorin
·

Merci für die freundlichen Worte!

0
/
0
· editiert

nachdem ich immer noch an der "Zerstörungsmaschine" herumkaue (das wird wohl noch einige Zeit so sein), bin ich zuerst erschrocken und habe gedacht: meine Güte, was kommt jetzt, steigen die ab und aus?! Aber nein - ganz im Gegenteil! Ich wünsche Euch allen alles erdenklich Gute und bei allem Hirnen, Stormen an Geist und Seele auch genügend Zeit, um je einzeln durchzuatmen, Luft reinzulassen, das körperliche Dasein ganzheitlich zu pflegen (allerdings nicht so, dass ich von jetzt weg neun Monate vorrechnen muss;)). Herzliche Grüsse!

9
/
0

Sehr geehrtes Republikteam
Ich beglückwünsche Euch zu diesem mutigen Schritt der "Auszeit", man mag es nennen wie man will. Im Grunde genommen ist das ja vorbildlich.
Es ist eine Qualität, sich Zeit zu nehmen über das eigene Tun und Schaffen. Auszeiten, gemeinsames zusammensitzen, auch mal Zeit haben, sich vertiefter über Dinge zu unterhalten und so nebenbei auch die eine oder andere Stärke beim Arbeitskollegen oder bei der Arbeitskollegin neu zu entdecken, sind die wertvollen Nebenprodukte solch einer Auszeit.
Nur eines nimmt mich doch noch wunder: nicht das ich Sie besuchen kommen möchte, dafür habe ich keine Zeit. Es hat ja viele Berge in der Schweiz und mich würde es schon interessieren, in welcher Berggegend die Retraite dann stattfindet....

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine tolle Zeit und vergessen Sie ja nicht dass es nebst Arbeit auch noch ein "Après" gibt ...

8
/
0

Dieser «Reportagen»-Artikel! Thema Parkinson? Naja, vielleicht. Autonarr? Mäh, öd. Aber dann! Mir gings wie dem Protagonisten: Ich konnte einfach nicht mehr Nein sagen. Tolle Empfehlung!

7
/
0

Vive la République----for ever!

7
/
1

Eine tolle Idee, sowohl die Auszeit als auch das vernetzen mit anderen Formaten. Bin gespannt was da noch kommt.
Krautreporter macht übrigens einen sehr tollen Morgenpost Newsletter. Die 2-3 wichtigsten Themen des Tages, ausführlich erklärt und mit vielen Links. Lese ich seit Jahren gerne

6
/
0

Viel Erfolg in dieser Woche, alle miteinander! Persönlich hat mich nach dem spassigen ¨Übermedien"-Auftakt das kleine Interview von Rico Grimm gefreut. Bei den Krautreportern war ich von Anfang an mit im Boot, habe das dann aber beendet als sie ihre Mitgliederverwaltung an einen komischen Betreiber outgesourced haben. Schön zu lesen dass es sie noch gibt und es ihnen gut geht!

3
/
0
Weltenbürger (du/er)
·

Wie teuer ist eine Krautreporter-Mitgliedschaft? Ich habe auf der Seite nichts gefunden.

Eine externe Benutzerverwaltung ist mir auch suspekt, da lob ich mir (wieder einmal) die Republik!

6
/
0

Oben an der verlinkten Seite hats bei mir einen Mitglied werden Button, der hierhin führt.

3
/
1
konsterniert
·
· editiert

... und dass sie eine Erklärung geben, warum. "It's the economy, stupid." -- Weiss man doch eigentlich schon lange. Unfassbar, dass das immer noch ein Thema ist. Umdenken, anders denken, ist anscheinend wirklich fast nicht machbar für den Homo sapiens.

4
/
0

(Steady heisst der Betreiber, nimmt etwa 11 bis 13 Prozent für Provision und «Zahlungskosten», führt MWSt ab, und ist recht weit verbreitet. Edition F ist dabei, Übermedien, oder auch Nichtlustig.)

3
/
0

Naja, ich finde diese Atomisierung der Verlagsarbeit ist eine Pest, und als Genossenschaftler (und Abonnent!) bin ich doch kein Datenvieh, das man irgendwelchen Dritten zutreibt, Einfach so, ohne zu fragen. Für mich die Schmerzgrenze, für andere nicht. Ist ja nun Geschichte, und das Magazin ist wirklich gut und wäre im Prinzip sehr zu empfehlen. Dass wir uns da recht verstehen :).

3
/
0
konsterniert
·

... und Geschichte der Gegenwart

0
/
0

Quelle bonne idée d'avoir mis un texte de Heidi.news cette semaine! En plus un thème vraiment intéressant!

5
/
0

Nous sommes ravis de lire que vous avez apprécié ce texte !

2
/
0
Franco Perina
Brückenbauer
·

Bonjour,
Zwischenbericht über feat. Medienvielfalt: c’est vraiment cool de découvrir d’autres « ähnlich gesinnte » rédactions et en plus en français! Un grand merci pour votre ouverture d’esprit qui nous permet d’élargir notre horizon. Et merci pour le « Dockdown » du début d’année. Continuez comme ça! Nur eins hab’ich noch nicht verstanden: warum heisst es « Republik »?

4
/
0
Chefredaktion
·

Hallo Herr Perina, merci beaucoup pour votre signal de retour. Warum Republik? Res publica, die öffentliche Sache. Etwas vertiefter sind wir vor dem Start des Projektes hier auf die Namenswahl eingegangen.

5
/
0
Historiker
·

Den Text zur Taufe der "Republik" habe ich gerne noch einmal gelesen. Es gefällt mir, dass sich das Online-Magazin explizit auf die republikanische Tradition der Schweiz beruft und dabei Peter Ochs und die Helvetische Republik nicht ausnimmt. Bei der Schilderung der historischen Ereignisse Satz fällt der Satz, die Helvetische Republik sei "nicht zuletzt auf Druck Napoleons" gegründet worden. Es ist ein fast nicht wegzukriegender Topos, dass Napoleon Anfang 1798 den Untergang der Alten Eidgenossenschaft bewirkt habe. Im Geschichtsbild der "Republik" soll er also hinter der Gründung der Helvetischen Republik stehen. Peter Ochs wird als "Anhänger Napoleons" bezeichnet. Es ist nicht unwichtig zu wissen, dass es diesen grossartigen "Napoleon" im Jahr 1798 noch nicht gab. Es gab einen jungen, erfolgreichen General Napoleon Bonaparte (man sprach ausdrücklich von Bonaparte, und erst nachdem er sich 1804 zum Kaiser gekrönt hatte, nannte man ihn Napoleon), der damals, 1798, mit Plänen zur Eroberung Englands und dann mit der Vorbereitung seines Feldzugs nach Ägypten beschäftigt war. Die Regierung der Französischen Republik bestand seit 1795 aus fünf Direktoren (Directoire), und diese entschieden, die Schweizerische Eidgenossenschaft solle mit militärischen Mitteln unter Druck gesetzt und faktisch zu einem Satellitenstaat gemacht werden. Bonaparte, der nach der Rückkehr von der nicht sehr erfolgreichen Expedition in den Nahen Osten durch einen Staatsstreich zum mächtigsten Mann Frankreichs (Ester Konsul) wurde, nahm erst 1803, als er den Delegierten aus der zerstrittenen Helvetischen Republik die sogenannte Mediationsverfassung diktierte, direkten Einfluss auf die Schweiz.

4
/
0
Franco Perina
Brückenbauer
·

🤔 Merci vielmal et bonne retraite en montagne!

0
/
0

Wohin gehts? Auf die Blüemlisalp oder aufs Schreckhorn?

2
/
0

Von Davos aus aufwärts. 😉

4
/
0

Ups, habt ihr aus Versehen Anja Conzett als "Städterin" beleidigt? Dafür war glaub' ich Gratis-Drill im Mountain-Running ausgelobt...

Güäti Ziit, g'niässids!

2
/
0

Gute Idee, viel Spass "det änet am Bärgli". Schade nur, dass nicht auch "Correctiv" bei den anderen Medienprojekten dabei ist.

4
/
0

フランス語があまり話せない場合は、GoogleまたはDeepLで記事を翻訳してもらうことができます。

😁😁

3
/
0

Natürlich Landluft und nicht Landwirtschaft!

1
/
0
konsterniert
·

Sie können Ihren Beitrag korrigieren. Klixen Sie mal auf den Bleistift darunter.

3
/
0

Wenn Engel reisen… 🌤☀️🌞

4
/
2

Der heutige Beitrag der Übermedien hat meiner Meinung nach nicht viel mit Journalismus zu tun. Den Beitrag empfand ich fast so billig wie die Schalgzeilen, die sie kritisieren. Ich bin etwas enttäuscht, bleibe jedoch gepannt auf die nächsten Beiträge.

9
/
8
· editiert

Wem der Parkinson-Artikel gefallen hat, dem oder der sei "Awakenings" des unvergesslichen Oliver Sacks empfohlen.

0
/
0

Dem Republik-Team wünsche ich eine gute Woche in den Bergen und nebst vielen Ideen genussvolle Stunden. Ihr habt es redlich verdient. Herzliche Grüsse, A. Wiss
P.S. Nicht vergessen: Landwirtschaft macht frei😅

1
/
1
normal
·

Liebe CrewL! Wie geht's dort oben in der dünnen Luft? Vreni

0
/
0

Es ist toll hier! Und anregend. Und streng. Weitsicht erweitert den Horizont. Eindeutig.

3
/
0
Weltenbürger (du/er)
·
· editiert

Schade, ich kann den Beitrag vom Falter nicht mehr lesen, es kommt die Paywall. 🙁

Und boah, war die Reportage über Parkinson schwer verdaulich.

Higgs und Krautreporter kommen definitiv auf meine Beobachtungsliste (ich kann aus Zeit- und Geldmangel nicht überall einsteigen).

0
/
0